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F/Z Anfängerin mit Ehrgeiz...

Ich fotografiere ja hauptsächlich meine Katzen (also zu ca. 70 - 80 % schätze ich mal).
Gerade die Kitten sind natürlich nur im Haus, woraus sich oft das Problem ergibt, dass ich immer mit Blitz fotografieren muss - zumindest bei den aktuellen Lichtverhältnissen. Wäre dafür eine Festbrennweite empfehlenswerter...

Lange Schreibe, kurzer Sinn: Ich denke, Du solltest für die Katzenfotos mehr auf Blitz setzen,
... Ich meine natürlich nicht einen frontal aufs Motiv gerichteteten Aufsteckblitz (oder gar den eingebauten Kamerablitz). Ich denke an Studioblitze mit Softboxen und ggfs. anderen Lichtformern.

die ganze Wohnung in ein Blitz Studio verwandeln, da freuen sich die Katzen aber, wenn es ständig blitzt :ugly:

@TO - hast Du Deine schon mit Blitz fotografiert? wie reagieren Deine Miezen da? Ghet dann mehr als ein Bild, bevor sie aufgescheucht wegrennen?
 
die ganze Wohnung in ein Blitz Studio verwandeln, da freuen sich die Katzen aber, wenn es ständig blitzt :ugly:

@TO - hast Du Deine schon mit Blitz fotografiert? wie reagieren Deine Miezen da? Ghet dann mehr als ein Bild, bevor sie aufgescheucht wegrennen?

:lol::lol:

Mein Aufsteckblitz blitzt natürlich an die Decke oder an die Wand - nicht direkt an die Katzen.. und meine Miezen sind den Foto gewöhnt, ein Blitz interessiert niemanden...

LG
 
Hab ich zuerst auch gedacht, aber Lesen bildet... ;)

Richtig:
Geplant ist ein stationäres Studio - also mit Softboxen, Studioblitz, Hintergrund...

LG
 
Sie hat eine D40. Da ist mit einer D750 einiges an Verbersserung zu erwarten.

ISO 6400 dürfte da etwa ähnlich rauskommen wie bisher ISO 800.

Je nachdem wird das Objektiv noch lichtstärker.

Das Thema Blitzen dürfte damit öfters unnötig werden.

Festbrennweite vs. Zoom: Probier doch einfach mal, das 18-55 an deiner D40 fix auf 55mm zu tun. Das ist ziemlich genau das, was du mit einem 85mm an einer D750 hast - bis auf mehr Freistellmöglichkeiten natürlich. Wenn das gut geht, kann man natürlich auch ein 85er nehmen. Für Katzenbilder würde ich aber nicht die sehr lichtstarken mit f/1.8 oder f/1.4 nehmen, sondern statt dessen ein Makro holen (z.B. Tamron 90/2.8, Sigma 105/2.8 , 105/2.8). 2.8 reicht bezüglich Frsistellen für die Katzenbilder und auch für Menschenportraits eigentlich aus.
Das Objektiv kann dafür dann gleich Makros, ausserdem haben die oft ein ziemlich angenehmes Bokeh.
 
Warum reicht dir denn die D40 nicht mehr? Fotos mit Tiefenschärfe kann die auch schießen, das macht letztendlich das Objektiv. Und fürs Internet ist die Auflösung der Kamera ziemlich wurscht - wird ja eh komprimiert hochgeladen.
Mit den aktuellen Smartphones kann man dank der Kombi aus Soft- und Hardware schon echt schnieke Bilder -auch im Portraitbereich- machen, die sich bei guten Bedingungen hinter DSLRs nicht mehr verstecken zu brauchen. Ausser für Nachtaufnahmen/HighIso (hier dann die besondere Stärke vom VF), spezielle Landschaftsfotos (LZB), oder hohe Brennweiten braucht`s die Oschis eigentlich gar nicht mehr. Ich würds mir an deine Stelle gut überlegen, so viel Geld in auslaufende Technologie zu stecken.
 
Ausser für Nachtaufnahmen/HighIso (hier dann die besondere Stärke vom VF), spezielle Landschaftsfotos (LZB), oder hohe Brennweiten braucht`s die Oschis eigentlich gar nicht mehr. Ich würds mir an deine Stelle gut überlegen, so viel Geld in auslaufende Technologie zu stecken.

Das ist nur Deine Meinung, die ich persönlich für übertrieben halte. Das Ganze mag wohl stimmen wenn ich die Bilder nur auf dem Smartphone oder einem Tablett anschaue. Sehe ich mir die aber auf einem 4K Monitor oder TV an, ist der Unterschied schon deutlich. Nur unter den optimalsten Bedingungen, die man aber nicht oft hat, könnte ein sehr gutes Handy halbwegs mithalten.
Aber wie immer kommt es bei der Beurteilung natürlich auf das eigene Befinden an. Es gibt halt Leute die sind mit wenig auch zufrieden.

Wo ich Dir eher Recht geben könnte wäre beim Vergleich aktuelles, gutes Smartphone vs Kompaktkamera. Da ist der Unterschied mittlerweile echt schon recht klein geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum reicht dir denn die D40 nicht mehr? Fotos mit Tiefenschärfe kann die auch schießen, das macht letztendlich das Objektiv. Und fürs Internet ist die Auflösung der Kamera ziemlich wurscht - wird ja eh komprimiert hochgeladen.
Mit den aktuellen Smartphones kann man dank der Kombi aus Soft- und Hardware schon echt schnieke Bilder -auch im Portraitbereich- machen, die sich bei guten Bedingungen hinter DSLRs nicht mehr verstecken zu brauchen. Ausser für Nachtaufnahmen/HighIso (hier dann die besondere Stärke vom VF), spezielle Landschaftsfotos (LZB), oder hohe Brennweiten braucht`s die Oschis eigentlich gar nicht mehr. Ich würds mir an deine Stelle gut überlegen, so viel Geld in auslaufende Technologie zu stecken.

Also für GUTE Bilder für eine Website oder auch zum Ausdrucken für Fotobücher reicht mir mein Smartphone nicht. Und das ist ein Samsung S9+ - das wirklich GUTE Bilder macht... Für mein spezielles Thema ist es mir nicht genug... Nicht lichtstark genug und auch nicht so vielseitig wie eine DLSR...

LG
 
Nur eine Iddee zur Brennweite. Mein Kater kommt gerne spontan auf mich zu wenn ich wenn ich mich mit dem Fotoapparat auf seine Ebene (oft Fußboden) gehe um ihn zu fotografieren. Mit der Brennweite von 85mm bin dan schnell nur noch bei einer Detailaufnahme. Mehr Brennweite z.B. 70-200 mm vereinfacht die Aufnahme.

VG Henryth
 
Also für GUTE Bilder für eine Website oder auch zum Ausdrucken für Fotobücher reicht mir mein Smartphone nicht. Und das ist ein Samsung S9+ - das wirklich GUTE Bilder macht... Für mein spezielles Thema ist es mir nicht genug... Nicht lichtstark genug und auch nicht so vielseitig wie eine DLSR...

LG

Schon klar. Hat schon seinen Grund, warum du (und ich auch) in einem DSLR-Forum herumbanaust.
Nur: Warum reicht dir die D40 nicht? Oder: Würde es nicht eine andere DX auch tun? Bedenke, dass Vollformat richtig schnell ins Geld geht, ohne dass das meist in irgendeiner Relation zur Leistung steht. Ich habe mir ganz frisch eine D750 geholt, um meine D7000 zu ersetzen -ausser beim besseren AF(den gibts ab der D7200 auch) und wesentlich besserem Rauschverhalten ab ISO 3200+ in dunklen Verhältnissen seh ich da ehrlich gesagt keine Vorteile, nur ne schwerere Kamera und einen leichteren Geldbeutel. Und das 17-70 DX liefert bessere Bilder als ne 800€ Kitlinse mit Nikon-Goldring fürs VF. Hätt ich so auch nicht erwartet. Marketing at its best: Das Preisschild als Suggestion.
Mein Tipp: Fixier dich nicht verkrampft auf die D750. Es gibt noch genug andere heiße Feger/Kameras in der Kamerafegerwelt, die`s bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich wird es wahrscheinlich die D750 werden - auch wenn ich evtl. die Z6 vorher mal "probe-fotografiere".
Einen Fehler machst du mit beiden nicht.

Für die Bilder aus dem Tragschrauber (nicht zufällig in HI?) solltest du darauf achten ein Objektiv zu nehmen, das nicht beim Zoomen die Länge ändert. Der Fahrtwind tut der Mechanik dieser Objektive nicht gut.
 
Ich würde immer bei Original-Nikon-Objektiven bleiben. Großer Gebrauchtmarkt. Keine Probleme bei Updates. Ein Service. Gerade als Anfänger.
 
Einen Fehler machst du mit beiden nicht.

Für die Bilder aus dem Tragschrauber (nicht zufällig in HI?) solltest du darauf achten ein Objektiv zu nehmen, das nicht beim Zoomen die Länge ändert. Der Fahrtwind tut der Mechanik dieser Objektive nicht gut.

Nein, die Flugschule ist in Herzogenaurach (in der Nähe von Nürnberg) und wir fliegen "halboffen"... Aber Fahrtwind ist bestimmt ein Thema...
Diese Bilder sind aber nicht meine Priorität..
LG
 
Hallo? Geht's vielleicht auch freundlicher?
Ebenso! :) Banause seh ich immer mit nem ;)/:p/was-auch-immer. War wohl etwas smileylos. Verzeihung!
Mit ner aktuellen DX-Kamera (ob Nikon oder Canon ist relativ egal) gepaart mit einem 10-20(24), wahlweise dem 18-105/17-70 und einem 70-300mm dürfte so ziemlich alles abgedeckt werden, ohne dass die Fixkosten komplett ins Jenseits schießen. Bei FX sieht das ganz anders aus, da kostet halt alles gleich 2-3 mal so viel, ohne dass die Bildqualität in 95% der Fälle merkbar besser wird - vor allem wirds halt schwerer. Das kann man im Eifer des Gefechts und vor lauter tollen Youtube-Videos,"harten" Fakten, Forenbeiträgen und Testberichten usw. usf. schnell auf die leichte Schulter nehmen (zumindest war das bei mir der Fall). Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner und so.
 
Bedenke, dass Vollformat richtig schnell ins Geld geht, ohne dass das meist in irgendeiner Relation zur Leistung steht. [...]
Mein Tipp: Fixier dich nicht verkrampft auf die D750.
Die Preise der Objektive würde ich nicht so hoch bewerten. An einer D750 kann man ja auch noch die motorlosen AF-Objektive (mit oder ohne D) benutzen, die auf dem Gebrauchtmarkt mittlerweile richtige Schnäppchen sind.

Es gibt allerdings noch ein anderes Argument gegen FX, das in diesem Thread noch nicht richtig gewürdigt wurde, obwohl es fürs Fotografieren lebender Katzen sicher nicht unwichtig ist: die AF-Feld-Abdeckung.
Bei einer D750 konzentrieren sich die AF-Sensoren alle relativ stark in der Mitte und decken nur etwa 44 % der Sucherbreite ab, so dass kontinuierliches Fokussieren (AF-C) mit außermittigem Motiv nur sehr eingeschränkt nutzbar ist.
Am DX-Format der D7500 decken die AF-Sensoren immerhin 72 % der Sucherbreite ab. An der D500 sind es sogar 92 %.
 
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