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Filter Schutz der Objektivlinse

Sternchen@71

Themenersteller
Wie und mit was genau schützt Ihr Eure Objektivlinse gegen Staub bzw Kratzer?
Man läuft ja stundenlang mit der DSLR in der Hand umher. Oder steckt Ihr Eure Gute gleich wieder in die Tasche/ im Rucksack?

Ich habe gelesen, daß viele einen Filter aufbringen. :rolleyes:
 
Als Schutz dient mir meine Streulichtblende und mein Verstand.

Streulichtblende immer richtig herum aufsetzen, wenn ich die Kamera benutze.
Mein Verstand achtet auf die Umgebung und rät dazu, die Kamera nur so lange wie irgend nötig ausserhalb der Tasche zu tragen.

Einen UV-Filter verwende ich nicht, da die meisten eh Schrott sind und keinem wirklichen Zweck mehr dienen!
Entweder ist das Objektiv so genial gebaut, daß alles an Geraffel, was vor eine Linsenkontruktion geschraubt wird, die Abbildungsqualität reduziert oder das Objektiv ist eine Gurke, so das man sich nicht "erlauben kann", nochmals die optische Leistung zu reduzieren.

Desweiteren liest man ja auch oft genug, daß der UV-Filter dann kaputt ging - und erst dieser meistens das Objektiv beschädigte...
 
mit der GeLi und einer Prise Umsicht/Vorsicht. (y)
Bisher ist noch nie etwas passiert (bis auf den ein oder anderen Spritzer Salzwasser) obwohl ich mich viel im Gebirge und auch mal bei nicht so gutem Wetter bewege.
Allerdings laufe ich selten stundenlang mit der Kamera in der Hand herum.

Filter kommen bei mir nur drauf wenn sie einen echten Nutzen haben.
Reine Schutzfilter brauche ich höchstens bei Regen (dann mit Nano-Schnickschnack um die Tropfen einfacher entfernen zu können).

Tollpatschigen Fotografen würde ich einen Schutzfilter empfehlen aber sonst reicht die GeLi aus. Bessere Bildqualität gibt's außerdem...
 
Hi,

ich benutze die Geli und fertig. Wenn etwas im rauen Fotografenalltag kaputt geht, wird es eben ersetzt.

Das heißt jetzt nicht, daß ich nicht pfleglich mit meinem Kram umgehe, aber Fotoequipment ist eben auch nur ein Werkzeug und wird benutzt. Vom lagern in Glasvitrinen und verhätscheln von Equipment halte ich nix.

Ich weis das da jetzt dem ein oder anderem, mit seinem Ach so kostbaren Fotozeugs, die Sicherung fast vor der Kernschmelze steht, aber mal ehrlich:

Geht raus und fotografiert, es ist ein Werkzeug und keine Kronjuwelen.... :devilish:
 
Ich persönlich verwende keinerlei "Schutzfilter" an meinen Objektiven.
Die Streulichtblende bietet mehr als ausreichend Schutz.
Einzige Ausnahme bei mir ist mein EF 17-40L, weil es nur mit Filter besser gegen Staub geschützt ist.

Ich fotografiere schon länger und viel. Ebenso baumelt die Kamera mit Objektiv oft den ganzen Tag an mir herum. Noch nie einen Kratzer etc. gehabt.

und wie mein Vorredner schon geschrieben hat, wenn der Schutzfilter bricht, wird wahrscheinlich mehr hin, als ohne.
Beispiel: Kamera fällt runter, Schutzfilter bricht, Splitter erzeugen leichte Kratzer und Filtergewinde ist so verbogen, dass man es nicht mehr runterbekommt..

Hingegen die Streulichtblende hat schon meinem 35er Sigma das Leben gerettet.
Bei einem ungewollten Fall ist die Streulichtblende gebrochen und hat damit die Energie nahezu komplett abgefangen. Objektiv funktioniert einwandfrei. :ugly:
 
Kamera in Tasche, wenn sie nicht benötigt wird. Wenn ich sie draußen habe, Geli drauf und Objektivdeckel. Der ist schnell abgenommen und wieder draufgesetzt. Nach Foto kommt der immer wieder drauf.
 
Auf jeden Fall die GeLi und etwas Umsicht.

Einige meine Objektive haben einen UV filter vorgeschraubt, wobei ein klarglas Filter denselben Erfolg hat, rein als Schutzfilter Das ganze aus zwei Gründen.

a) wer hat noch nicht versucht den Deckel abzunehmen, obwohl er schon entfernt war? Batsch hat man einen Fettfinger auf der Linse:mad:. Mit einem Filter, einfach abschrauben, in den Brillenreinigungsautomat und wieder kritallklar. Das Gleiche bei Wassertropfen.

b) Wenn man das Objektiv wieder verkaufen will ist der Vermerk "hatte immer einen Filter vorgeschraubt" pures Geld wert.

Zu den optischen Einschränkungen: Es muss sicher nicht der original Canon Klarglas Filter sein, es gibt mittelpreisige Filter mit etwas höherer Serienstreuung, aber ich konnte keine Veränderungen an meinen 70-200 und 35mm erkennen.
Und wenn man dochmal Staub Krazer hat, enfach den Filter tauschen.
 
Kleiner Zusatz noch.
Die GeLi und der Objektivdeckel helfen gegen mechanische Schäden, Stoss ggf. Runterfallen, irgenwo ansotossen, etc.

Kratzer durch Staub und Sand auf der Linse entstehen meistens beim reinigen, da hilft Dir dann eine zusätzlicher Filter.
 
Ich schütze meine Linse vor Stößen mit der Gegenlichtblende und das wars... Staub puste ich mit dem Blasebalg von der Linse oder Brillenputztuch und fertig.

Irgendwelche billigen Filter wie UV-Filter kommen mir nicht vor die Linse. Und bisher hat keins meiner Objektive irgendwelche Kratzer oder sonstige Probleme.

Einfach bisschen gesunder Verstand und die Gegenlichtblende reichen. Und Objektivdeckel drauf machen wenn man gerade nicht fotografiert.

b) Wenn man das Objektiv wieder verkaufen will ist der Vermerk "hatte immer einen Filter vorgeschraubt" pures Geld wert.

Halte ich eher für ein Gerücht... ich hab mehrere Objektive gebraucht gekauft. 2 davon habe ich persönlich beim Verkäufer abgeholt und mir vor Ort ein Bild der Linse gemacht. Ob ein Filter drauf war hat mich nicht interessiert. Habe mir die Linse angeschaut und die waren in Ordnung sowie Testaufnahmen vor Ort gemacht.

Ein drittes Objektiv habe ich bei einem Händler auf Ebay gebraucht gekauft. Ein 70-200 2.8 und da stand auch nichts von Filtern und das Ding ist genial und in Ordnung. Behaupten das ein Filter drauf war kann eh jeder. Am Ende zählt nur wie es wirklich ankommt.

Die meisten die ein Auto oder Motorrad verkaufen schreiben doch auch "immer warm gefahren, nie geheizt"... kann man glauben, muss man aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei mir kommen keine Schutz-Filter vor die Linse.

Ausnahme: die Aufnahmesituation verlangt das (Sandsturm, Steinschlag (Motocross) etc.).

1. reicht die GeLi fürs meiste aus und
2. sind die Frontlinsen nach meinen Informationen sowieso schon entsprechend vergütet. Da kommt so leicht kein Kratzer drauf.
 
Ich habe auf allen Objektiven Klarglasfilter und nehme sie in kritischen Situationen ab. Schnell mal Regen von der Frontlinse abwischen, mein kleiner Sohn der schnell mal drauf patscht, Sand etc. Unter den meisten Umständen muss man den negativen Einfluß von Filtern erstmal suchen...
 
Wenn man Schutzfilter will, dann würde ich heute welche mit Kunstoffglas nehmen. Ordentlich Mehrschichtvergütete kosten dann auch nicht so wahnsinnig viel, und vorallem kann es fast keine Scherben geben, die dann die Frontlinse arg beschädigen. Klar, sie können schneller verkratzen. Kratzer in geringer Zahl sind aber fast nie ein Problem, und wenn dann doch mal einer zu sehr verkratzt ist, hat er auch mit dem Ersatz vermutlich noch weniger gekostet als ein guter mehrschichtvergüteter aus Glas.
 
Ich habe schon öfters gesehen, daß Leute mit einer DSLR rumlaufen die ihre Gegenlichtblende entgegengesetzt aufgeschoben haben. Das dürfte im „Notfall“ das Objektiv evtl. schützen. Es muß ja nicht gleich das Herunterfallen sein, sondern das Baumeln an der Schulter. In der Stadt umherlaufen mit unvorsichtigen hektischen Menschen oder beim Schlürfen durch den Wald, wenn man ein schönes Motiv entdeckt hat. :rolleyes:
 
Ich habe schon öfters gesehen, daß Leute mit einer DSLR rumlaufen die ihre Gegenlichtblende entgegengesetzt aufgeschoben haben. Das dürfte im „Notfall“ das Objektiv evtl. schützen. Es muß ja nicht gleich das Herunterfallen sein, sondern das Baumeln an der Schulter. In der Stadt umherlaufen mit unvorsichtigen hektischen Menschen oder beim Schlürfen durch den Wald, wenn man ein schönes Motiv entdeckt hat. :rolleyes:

???
Also viele stecken die Streulichtblende falsch herum auf, so dass diese zur Kamera zeigt. Dies hat jedoch einen transporttechnischen Hintergrund; es trägt nicht zur Länge des Objektives auf und kann so auch "angesetzt" problemlos in die Kamera-Tasche wandern und fleigt nicht lose herum.
Jedoch wird die "GeLi" dann im Enrstfall nicht ummontiert - und das widerspricht der Funktion der "GeLi".

Per se reden wir hier von einer "schützenden" Streulichtblende, wenn diese funktionsgerecht montiert ist, also das Objekt physisch "verlängert".
 
Können die anderen sagen, was sie wollen, ich verwende meine Optiken fast immer mit Schutzfilter. Allerdings nur mit hochwertigen, mehrschichtvergüteten Markenfiltern. War so, ist so, bleibt so.

Gruß Hice
 
Können die anderen sagen, was sie wollen, ich verwende meine Optiken fast immer mit Schutzfilter. Allerdings nur mit hochwertigen, mehrschichtvergüteten Markenfiltern. War so, ist so, bleibt so.

Dito! Ich nehme auch nur gute Protect-Gläser. An einem Objektiv, das für meinen Geschmack etwas zu kalte Farben macht, habe ich einen UV-Filter.
Berichtigung: Am 300/2,8 hab ich natürlich keinen Vorsatzfilter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besorg mir nicht hochwertige Gläser und mindere - bzw. beeinflusse - dann deren Abbildungsleistung, indem ich da was davor schraube!
Da kann ich gleich ein Billigteil kaufen und es dann im Schadenfall mit einem Schulterzucken ersetzen.

Deshalb mache ich es wie die Mehrheit hier:
- Geli + Objektivdeckel + gut gepolsterte Transportbehälter
- Ausnahme: Sandsturm, hohe Flugstaubkonzentration, oder ähnliches. Dann habe ich für genau 1 Objektiv (meist das Standard) einen Protect dabei.

Und wenn dann doch mal was passiert? - Pech gehabt!
Ist mir jetzt in meinem jahrzehntelangen, intensiven Photo-Alltag unter Nutzung von geschätzten 50+ Objektiven erst einmal passiert.
Auf der anderen Seite habe ich schon unzählige Objektive gesehen, die nach jahrelangem Gebrauch mit einem völlig unverkratzten Filter davor abgegeben wurden.
 
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