• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Systementscheidung Ablösung der Lumix G81... Fuji X-H1, Sony A7III oder doch die Lumix G9?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
.... aber ich bin mir nicht sicher, ob ich der G9 nicht doch eine Chance geben soll und diese dann in den nächsten Monaten um ein lichtstärkeres Zoom und einem Ultraweitwinkel erweitern soll.

mFT wurde schon mehrmals aus unterschiedlichen Gründen ausgeschlossen.

So eindeutig wohl nicht, die G9 steht ja auch im Titel zur Fragestellung.

Das "Problem" ist nur das man von der bisherigen Ausrüstung nur die beiden Festbrennweiten sinnvoll weiter verwenden könnte.

Also UWW + lichtstarkes Zoom + Body neu

Da geht es um relativ viel Geld, egal bei welchem System, am besten wäre natürlich das mal auszuprobieren auf so einem Event!

Von Olympus könnte man mit Test&WOW sogar eine M1II +12-40mm 2.8 gratis leihen für ein Wochenende.
Da hätte man einen Anhaltspunkt ob man mit mFT und neuerem Sensor + lichtstärkerem Objektiv, die Ergebnisse bekommt wie man sie sich vorstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir den Thread wie so fast alle Anderen durch gelesen. Hier gilt vor allen Dingen ein Tenor, nur Kleinbild ist fein :)

das ist mir in diesem Thread nicht aufgefallen.


hüstel... ich sehe da grössere Unterschiede, als zwischen Sony und Fuji, aber besser, als die alte ist die G9 sicherlich.



So eindeutig wohl nicht, die G9 steht ja auch im Titel zur Fragestellung.

anfangs, aber der Thread hat sich ja weiterentwickelt

Steht nicht irgendwo, dass das Format 4:3 dem TO missfällt? An einem eh schon kleinen Format noch was wegschneiden ist auch blöd.

sicherlich zu bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich sehe im geposteten Link auch, dass die Fuji bei ISO6400 noch besser aussieht als die G9 bei ISO3200. von dem her war das eher ein Argument gegen die G9 als dafür
 
anfangs, aber der Thread hat sich ja weiterentwickelt...

Seine Überlegung diesbezüglich, die ich verlinkt habe ist von Gestern 14 Uhr.

Steht nicht irgendwo, dass das Format 4:3 dem TO missfällt? An einem eh schon kleinen Format noch was wegschneiden ist auch blöd.

Ja, steht wo!

Ist einer der Gründe, zusammen mit dem high ISO tauglicheren Sensor, warum ich in diesem Fall zu Fuji raten würde.
 
Der Unterschied zwischen den 16MP- und 20MP-Sensoren bei mFT ist nicht so groß, ebenso nicht der Unterschied zwischen mFT und APSC. Vor allem sind immer die Lichtstärke und die Güte der Objektive zu berücksichtigen. Und vor allem das Ausgabemedium und die Größe. Einen sichtbaren Sprung gegenüber mFT gibt es nach meinen Tests mit KB ab ISO 1600, da kommt das Rauschen bei mFT sichtbar zum Vorschein und die Brillanz der Fotos nimmt (graduell) ab, während der Druck z.B. aus einer A7R II noch gar keine bis kaum sichtbare Einbußen zeigt. Aber auch hier: Man sieht das eigentlich vor allem im direkten Vergleich, sonst fällt es nicht auf, vor allem, wenn man sinnvoll (partiell) schärft (mit dem Maskieren-Regler) und eher wenig entrauscht. Lightroom ist da auf einem hohen Level angekommen.

Ich würde euch gern mal meine Testausdrucke in 240dpi (von der 42MP A7R II) und 180dpi (20-24MP, mFT, APSC) der dpreview-Testaufnahmen bei ISO-Werten zwischen 200 und 1600 zeigen. Zwischen 240dpi und 180dpi Aufllösung kann das Auge sowieso nur im nahen Leseabstand (mit sehr guten Augen oder Brille) einen feinen Detailunterschied erkennen. 180dpi ergibt bei mFT ca. 50x70cm (größer als A2), bei 42MP-Vollformat ca. 75x110cm. Wer schaut sich solche Bilder mit der Lesebrille an?

Der zweite Punkt neben der Auflösung betrifft das Rauschen. ISO 1600 mit der mFT bei dieser Druckgröße ist völlig ok, aber direkt neben dem Ausdruck der KB-Kamera (A7R II habe ich getestet) sieht man den Unterschied, die Flächen sind homogener, feine Schattenabstufungen sind deutlicher. Es ist aber kein Unterschied von Tag und Nacht. Unvoreingenommene Testpersonen mussten erst mehrmals hin- und herschauen und ich musste sie darauf aufmerksam machen, worauf sie achten sollten. Wenn sie es dann einmal gesehen hatten, bleiben die Unterschiede deutlicher wahrnehmbar. Auf den ersten oder zweiten Blick aber konnten einige nicht mal einen Unterschied zwischem dem ISO 200-Ausdruck der A7R II und dem ISO 1600-Ausdruck der GH5/G9 gesehen. Spontan hat sogar jemand eine Version des letzteren, bei der ich die Daten ganz leicht "aufgehübscht" hatte, besser bewertet.

Natürlich ist der Unterschied noch geringer oder schmilzt dahin, wenn man vor die mFT/APSC-Kamera ein lichtstarkes Objektiv, vor die KB-Kamera ein lichtschwaches schnallt oder wenn man sowieso wegen der Schärfentiefe abblenden muss.

Ein drittes Thema ist der Dynamikumfang. Ja, die Daten aus einer guten KB-Kamera sind gutmütiger in der Bearbeitung, und mit der mFT-Kamera (oder APSC) muss ich lernen, möglichst sorgfältig zu arbeiten. Moderne Kameras machen einem das durch die Belichtungsreihen einfacher, das bestbelichtete Foto zu benutzen. Mehrere RAW-Bilder aus der Reihe kann man ggf. auch durch einen Klick in Lightroom zusammenrechnen, wenn das vom Motiv her passt. Eine halbwegs moderne mFT-Kamera hat heute einen besseren Dynamikumfang als noch manche KB-DSLR der vergangenen Jahre.

Ich will hier nicht irgendeinem System das Wort reden, ich würde, wenn das Geld da ist, für den genannten Anwendungsfall immer das KB-System (mit guten Objektiven!) dem kleinen Sensor vorziehen. Ich möchte nur die Unterschiede etwas relativieren und darauf aufmerksam machen, dass die subjektive Qualität des Endergebnisses (und darauf kommt es ja wohl an) von vielen Faktoren abhängig ist. Beim Pixelpeepen hat man einen anderen Eindruck als beim Betrachten des fertigen Bildes.

Aber auch andere Features der Kameras spielen ja ggf. eine Rolle, z.B. die Video-Eigenschaften. Das ist ein Grund, warum ich an meiner GH5 und sogar GX80 hänge. ;) Die GH5 bietet immer noch als einzige die komplette Video-Palette bis hin zu unbegrenzten 4K60fps intern oder 10bit 4:2:2 Vlog intern, und das völlig ohne Crop, dazu Goodies wie Vectorskope, Waveform, Verschlusszeit in Shutterangle, XLR-Mikro-Anschluss über Adapter etc. etc. Dafür ist sie bei Fotos im Hinblick auf max. Auflösung, Dynamikumfang und Rauschfreiheit relativ im Nachteil. Ob und wie sehr die Unterschiede in der Praxis relevant sind, muss man gut überlegen. Für reine lowlight-Fotografie ist eine kleinformatige Kamera ganz sicher nicht im Vorteil (allerdings ist das von der Blende abhängig, nicht vergessen!).

Wenn es um Optimierung der Bildqualität geht, kann hier das Prinzip unterm Strich eigentlich nur heißen: möglichst großer Sensor, möglichst lichtstarke Objektive. Und den richtigen Workflow nutzen.

Eine G9 würde ich mir in dem Fall nicht anschaffen, wenn nicht andere Faktoren eine Rolle spielen; der Unterschied zu G81 ist zu gering, 20MP-Sensor hin oder her. Eher alles ab A7 II oder besser A7R II, z.B. mit 28/2 und 50/1.8 o.ä. Das ist gut und günstig und lässt Spielraum für die Zukunft in Form weiterer lichtstarker Objektive. Mit Fuji kenne ich mich nicht aus. Es sollten dann schon sehr lichtstarke Objektive sein.

Edit: Noch etwas Anschauungsmaterial, GX80 + Oly 17/1.2. Foto 1 = ISO 3200, Original und Bearbeitung in LR: Belichtung -1, Lichter -70, Tiefen +70. Foto 2 = ISO 320 + ISO 200, HDR in LR, Lichter -80, Tiefen +80.
 

Anhänge

  • abend-190621-2010-P1210588-cs-web.jpg
    Exif-Daten
    abend-190621-2010-P1210588-cs-web.jpg
    564,1 KB · Aufrufe: 16
  • abend-190621-2010-P1210588-cs-web-3.jpg
    Exif-Daten
    abend-190621-2010-P1210588-cs-web-3.jpg
    503,3 KB · Aufrufe: 19
  • abend-190621-2013-P1210618-cs-web.jpg
    Exif-Daten
    abend-190621-2013-P1210618-cs-web.jpg
    628,8 KB · Aufrufe: 11
  • abend-190621-2013-P1210619-cs-web.jpg
    Exif-Daten
    abend-190621-2013-P1210619-cs-web.jpg
    518 KB · Aufrufe: 8
  • abend-190621-2013-P1210618-HDR-cs-web-3.jpg
    Exif-Daten
    abend-190621-2013-P1210618-HDR-cs-web-3.jpg
    801,1 KB · Aufrufe: 14
Zuletzt bearbeitet:
Hier gilt vor allen Dingen ein Tenor, nur Kleinbild ist fein :)...

Für den hier skizzierten Anwendungsfall stimmt das ja auch. Da bietet KB das beste Preisleistungs-Verhältnis. Wieso man hier eine G9 anschaffen sollte, die viele Stärken hat und deren einzige Schwäche ein etwas schlechterer Rauschabstand/Dynamik ist, was der etwas kleinere Sensor bedingt, erschließt sich mir nicht.

Insbesondere, wenn wie aktuell die die Preise für KB-Systeme im Keller sind und die Hersteller um Kunden betteln. Wie die Firma Nikon, die 400 Euro Rabatt gibt. Oder Sony, welche einem die etwas betagtere 7II hinterherwirft. Canon eine abgespeckte RP zum Dumpingpreis auf den Markt schmeißt. Dazu verlieren auf dem Gebrauchtmarkt die klassischen DSLR massiv an Wert wegen Verunsicherungen auf die Zukunft.

Schon mal geschaut, was so eine Pentax K1I neu kostet? Die bringt den Sony 36MP-Sensor mit! Aber die ist dann wieder zu groß zum Reisen, wobei es plötzlich völlig schnuppe ist, wenn Fuji draufsteht. Dann wird der dickste Klopper aus dem Programm ausgewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sehe im geposteten Link auch, dass die Fuji bei ISO6400 noch besser aussieht als die G9 bei ISO3200. von dem her war das eher ein Argument gegen die G9 als dafür

yopp

Seine Überlegung diesbezüglich, die ich verlinkt habe ist von Gestern 14 Uhr.

ups :D


Für den hier skizzierten Anwendungsfall stimmt das ja auch. Da bietet KB das beste Preisleistungs-Verhältnis.

das hast Du wiederholt behauptet, aber ich warte noch darauf, dass Du das mal komplett durchrechnest.

Schon mal geschaut, was so eine Pentax K1I neu kostet? Die bringt den Sony 36MP-Sensor mit! Aber die ist dann wieder zu groß zum Reisen, wobei es plötzlich völlig schnuppe ist, wenn Fuji draufsteht. Dann wird der dickste Klopper aus dem Programm ausgewählt.

die K1 ist eine tolle Kamera, aber was Dein wiederholtes Fuji Bashing an der Stelle soll, verstehe ich nicht. Die H-1 ist die grösste APS-C von Fuji und etwas grösser als eine Sony A7x (schon etliche Male allein in diesem Thread wurde das beschrieben), aber doch beträchtlich kleiner als eine K1.

Hätte jmnd. nach einer DSLR für Landschaft gefragt, wäre die K-1 sicherlich in den ersten 5 Beiträgen genannt worden - jetzt überleg mal, warum das hier in den 86 Beiträgen zuvor niemand gemacht hat?
 
Schon mal geschaut, was so eine Pentax K1I neu kostet? Die bringt den Sony 36MP-Sensor mit! Aber die ist dann wieder zu groß zum Reisen, wobei es plötzlich völlig schnuppe ist, wenn Fuji draufsteht. Dann wird der dickste Klopper aus dem Programm ausgewählt.

Die hätte ich schon längst wenn sie leichter wäre (y)

K1+ 24-70mm 2.8 ergibt 1,8 kg

Eine X-H1 + 18-55mm 890g, mit dem 16-55 2.8 1328g

Natürlich bekommt man mit dem Gewicht auch mehr Leistung!

Die Frag ist eigentlich nicht was ist das Optimum, sondern was ist gut genug, gerade auch bei beschränktem Budget und dem Anspruch an ein transportables System ;)
Hier wäre die Bildqualität auf dem höchsten Niveau mit dem Nachteil des Gewichts (ich schleppe die Kamera auf Veranstaltungen schon einmal 12h mit mir herum, da war MFT ein Segen) sowie der hohen Preise der Objektive, die wirklich einen großen Qualitätsvorteil bieten.
 
Die H-1 ist die grösste APS-C von Fuji und etwas grösser als eine Sony A7x ...

Ja, deswegen "bashe" ich die Fuji. Ich lese, Gewicht und Größe sei auch wichtig, weil als Zweitanwendung soll es eine Reisekam werden. Und dann wird der dickste Klopper aus dem Fuji-System gewählt.

Die H-1 kann im Grunde nichts richtig gut, von dem, was dem TO wichtig ist. Sie ist weder besonders licht- noch dynamikstark, da sind KB-Systeme besser. Sie ist nicht besonders klein und leicht, da sind Kameras ohne Ende besser - bei gleicher Lichtstärke und lichtstärker. Budget ist eine Vorgabe: Sie kostet fast so viel wie KB-Systeme und ist Teil eines neuen und hochpreisigen Systems. Ich will nicht bestreiten, dass die Fuji-Festbrennweiten ihr Geld wert sind, nur sind sie halt sehr hochwertig und damit teuer. Ich gucke bei Nikon und Canon und sehe dort 50mm/1,8er für 150 Euro. Neu. Vom gigantischen Gebrauchtmarkt will ich gar nicht erst anfangen. Ja, ich vermute, das die Billigheimer gegen ein Fuji übel abstinken. Nur - es geht im Party-Fotografie! Da klemmst du dir den Joghurtbecher auf den Adapter und ab geht die Lucy. Ein Kumpel von mir hat den von Canon auf einer A7II, das Ding ist super abends in der Bar. Zeitwert 40 Euro. Zu allem Übel scheint die Fuji auch noch bei Landschaft zu schwächeln, wobei ich das nicht richtig kapiert habe. Ich dachte, der x-trans wäre das Besondere an den Fujis?

Ehrlich, wenn man sich aus dem Fuji-Portfolio den dicksten Brecher raussucht, kann man ja auch gleich eine Pentax K-1 tragen. Macht den Kohl auch nicht mehr fett. Dafür halt den Sony 36MP-Sensor für 1200 Euro auf einem Wackeldackel. Da fange ich doch gar nicht erst an über eine H-1 nachzudenken. OK, es gibt andere Gründe, die gegen eine Pentax sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, deswegen "bashe" ich die Fuji. Ich lese, Gewicht und Größe sei auch wichtig, weil als Zweitanwendung soll es eine Reisekam werden. Und dann wird der dickste Klopper aus dem Fuji-System gewählt.

es geht um das SYSTEM inkl. der Objektive. Ich dachte, das wäre bis zu Dir durchgedrungen.

Wo der TO bzgl. Packmaß seine Grenze zieht ist seine persönlich Entscheidung.
Wir sind hier nur Ideengeber.

Die H-1 kann im Grunde nichts richtig gut, von dem, was dem TO wichtig ist. Sie ist weder besonders licht- noch dynamikstark, da sind KB-Systeme besser.

sie ist diesbezüglich etwas schlechter als die Sony A73 - zum 73ten Mal. Ja das stimmt.

Wie ist der Vergleich zu Canon? Wenn Du schon sagst KB Systeme seien besser, muss das ja für alle gelten. Und wenn Du nicht schreibst KB Systeme seit dem Jahr xy, eigentlich auch für alle alten.

Sie ist nicht besonders klein und leicht, da sind Kameras ohne Ende besser - bei gleicher Lichtstärke und lichtstärker.

das ist ein seltsam formulierter Satz.
Was soll der genau aussagen?

Budget ist eine Vorgabe: Sie kostet fast so viel wie KB-Systeme und ist Teil eines neuen und hochpreisigen Systems.

nochmal. rechne mal vor wie er mit der A73 günstiger wegkommt, bzw. generell mit einer brauchbaren KB DSLM.

Ich will nicht bestreiten, dass die Fuji-Festbrennweiten ihr Geld wert sind, nur sind sie halt sehr hochwertig und damit teuer.

ist es schlecht hochwertiges Zeug zu bauen? Ob es - bzw. was davon dann im Budget ist, entscheidet der TO

Ich gucke bei Nikon und Canon und sehe dort 50mm/1,8er für 150 Euro. Neu.

für DSLRs. und ehrlich - die wollen zumindest mal abgeblendet werden.
Dazu käme ein Adapterchen - um damit arbeiten zu können am besten für jedes zu adaptierende Objektiv einer - ob das zielführend ist?

Vom gigantischen Gebrauchtmarkt will ich gar nicht erst anfangen. Ja, ich vermute, das die Billigheimer gegen ein Fuji übel abstinken. Nur - es geht im Party-Fotografie! Da klemmst du dir den Joghurtbecher auf den Adapter und ab geht die Lucy. Ein Kumpel von mir hat den von Canon auf einer A7II, das Ding ist super abends in der Bar. Zeitwert 40 Euro.

zeig mal die Ergebnisse und überzeuge den TO damit sich so eine Adapterlösung zu basteln.

Zu allem Übel scheint die Fuji auch noch bei Landschaft zu schwächeln,

nur wenn man sich nicht auskennt. So langsam wird es echt peinlich mit Deinen Tiraden.

wobei ich das nicht richtig kapiert habe.

offensichtlich nicht nur das.

Ich dachte, der x-trans wäre das Besondere an den Fujis?

es ist ein Teil des Systems.

Ehrlich, wenn man sich aus dem Fuji-Portfolio den dicksten Brecher raussucht, kann man ja auch gleich eine Pentax K-1 tragen. Macht den Kohl auch nicht mehr fett.

wer den grössten Apfel will, kann direkt eine Wassermelone nehmen?

Angenommen der TO findet gefallen an Deinem Vorschlag, welche Objektive soll er dazu nehmen?
 
Bei meiner Entscheidung bin ich noch nicht viel weiter. Die Fuji ist insgesamt ein wenig vorne, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich der G9 nicht doch eine Chance geben soll und diese dann in den nächsten Monaten um ein lichtstärkeres Zoom und einem Ultraweitwinkel erweitern soll.

Es mit der G9 zu versuchen ist aus meiner Sicht die aktuell wirtschaftlichste Variante. Sollte er dann mit den Ergebnissen noch immer nicht zufrieden sein, kann er noch immer sein Material verkaufen. Kleinbild ist sicher die beste Wahl, aber das Gewicht muss er dann auch schleppen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier geht es bitteschön rein um die technischen Fragen zum Kauf. Wo bestellt werden soll, was ihr von den Händler haltet oder wie ihr mit der gekauften Ware weiter vorgehen soll, hat überhaupot nichts hier im Thread zu suchen. Entsprechende Passagen entfernt.
 
Eine G9 bringt hier am wenigsten Fortschritt (sag ich als langjähriger mFT-Nutzer). Dann kann man auch gleich die G81 behalten und lieber Geld für Objektive ausgeben. Eine A7 II ist übrigens leichter und kleiner als eine G9 und Objektive wie 28/2 oder 50/1.8 sind auch Leichtgewichte.
 
Eine G9 bringt hier am wenigsten Fortschritt (sag ich als langjähriger mFT-Nutzer). ....

Kann ich als langjähriger mFT-Nutzer auch bestätigen. Ein Umstieg auf eine mFT mit dem 20er Sensor brachte kaum etwas:mad: Erst der Wechsel auf den tollen 24er SONY-Sensor bracht für mich einen deutlich sichtbaren Fortschritt.
 
Erst einmal vielen Dank für die weiteren Antworten. Die Diskussion ist ja nun etwas ausgeartet. Ich versuche nach diesem langen Arbeitstag einmal, auf so viele Antworten wie möglich einzugehen.

Das die G9 kein riesiger Sprung wird, ist mittlerweile klar. Ein großer Vorteil gegenüber den anderen Kameras ist der Sensor Shift mit 80MP. Wird nicht häufig genutzt, aber ist ein nice to have. Genau wie die 4K 60fps, die es aber wahrscheinlich auch in eine X-H2 schaffen werden, wenn sie denn überhaupt irgendwann kommt. Oder die X-T4 bekommen einen Sensorstabi.

Die Olympus kommt für mich nicht wirklich in Frage, ich hatte sie auf der Photokina ausgeliehen und ausprobiert, es fühlte sich aber nicht richtig für mich an. Eine Pentax mag vielleicht gut sein, falls aber mal jemand nach dem Equipment fragt, können die meisten eher etwas mit Panasonic, Sony oder Fuji anfangen.

Ich habe mich in den letzten Jahren wirklich sehr viel mit den neu erscheinenden Kameras beschäftigt und die 3 sind einfach die für mich passendsten Kandidaten. Ich hatte mehrfach mit einer A7 oder A7II geliebäugelt, aber mir fehlt dort der Touchscreen, den ich wirklich sehr viel nutze. Auch der AF, die Batterie und die Farben sollen bei Sony erst in der dritten Generation wirklich sehr gut sein.

Mir sind "schöne" Farben direkt aus der Kamera gerade bei den Events schon etwas wichtiger. Bei der Canon und Samsung war ich sehr zufrieden, bei der Panasonic musste ich oft beim Weissabgleich oder einzelnen Farben gegenkorrigieren. Sobald der Blitz etwas heller war (TTL oder auch manuell), hatte ich Probleme, die Gesichter der Personen zu retten. Ich erkläre nun einmal den Ablauf eines Wochenendes. Ich bin am Samstags im Sommer Tagsüber bis in die Nacht hinein, in der Restlichen Zeit die komplette Nacht am Samstag, in Holland oder Belgien fotografieren. Im Sommer bin ich dann meist gegen 4 Uhr morgens zu Hause und in der restlichen Zeit erst am Sonntag Mittag. Dann werden die Bilder auf die Festplatte kopiert und es wird erst einmal 3-4h geschlafen. Etwas müde setze ich mich dann an das Bearbeiten der Bilder, da die ersten bereits seit dem Morgen fragen, wann denn die Bilder endlich in der Galerie sein werden. Es herrscht also etwas Zeitdruck. 800 Bilder wollen aussortiert werden und in der Regel bleiben dann etwa 200-300 Bilder übrig, die bearbeitet werden wollen. Alleine dieses Aussortieren dauert durch die Ladezeiten schon über eine Stunde und das Bearbeiten selbst geht durch die sich ständig ändernden Einstellungen bei den wechselnden Lichtbedingungen auch nur bedingt über Presets. Da die Konzentration dank der Übermüdung auch zu wünschen übrig lässt, dauert das ganze Bearbeiten, Aussortieren und Exportieren mehrere Stunden und der Sonntag hat sich damit erledigt. Da ich am Montag wieder arbeite, muss alles am Sonntag erledigt werden. Viel Stress also, der es mir aber allemal wert ist. Daher wäre es wirklich ein Segen, wenn die Kamera bei der Massenabfertigung auf einem Event bereits schöne Farben und Kontraste besitzt, die das Bearbeiten deutlich beschleunigen. Gerade was die Farben angeht, haben die Canons und Fujis einen sehr guten Ruf, insbesondere bei Hauttönen, die bei der G81 nicht immer der Hit waren. Die Sony A7III soll aber auch ordentlich aufgeholt haben. Und da Canon es nicht auf die Reihe bekommt, einen brauchbaren Mirrorless Body vorzustellen ohne völlig verkrüppelte Videofunktionen oder auch mal mit einer Sensorstabilisierung, ist die Fuji eine gute Variante, den Bearbeitungsprozess erheblich zu beschleunigen, wenn die Bilder jetzt nicht absolut perfekt sein müssen.
 
Und täglich grüßt das Murmeltier: Du wiederholst, jeweils sehr lebendig geschildert, Deine Anforderungen, und dann kommen Vorschläge zu MFT, Fuji und Sony. Ich fürchte es wird keine neuen Erkenntnisse geben, die für alle hier auf nur genau eine Lösung hindeuten. Nur Du kennst Deine finanzielle Schmerzgrenze oder welche Brennweiten Dir wirklich wichtig sind, d.h. auf welche Du bei einem Festival nicht verzichten magst.

Ich würde es so machen: Doppelstrategie aus leichten Verbesserungen bei MFT, zB Tausch der G81 in eine GX9 mit vielleicht 200€ Aufpreis, Ergänzung mit einem Sigma 30/1.4 für unter 250€ etc.

Dazu dann eine billige KB wie A7ii mit Tamron 28-75/2.8 oder Nikon D610 mit einem günstigen 2.8er Zoom, jew. ggfs auch noch eine günstige 1.8er oder 2.0er FB.

Damit hast Du modernes, kompaktes und schnelles DSLM Handling mit MFT und kompromisslos Lichtstärke und großen Sensor mit KB, wenn auch nicht mit optimalem Handling und Performance. Und Du behälst das gute 75/1.8 und 20/1.7, welche so nicht so einfach bei APSC und KB zu ersetzen sind. Und bei MFT wirst Du auch noch etwas kompakter. Features der G9 wie Highres brauchst Du eigentlich nicht.

Du kannst dann auch für Dich beides mit geringem Risiko testen und das unpassende mit geringem Wertverlust verkaufen.

Und Du sprengst nicht das Budget. Denn, sind wir ehrlich, weder mit A7iii, noch mit Fuji inkl. Ersatz und Ergänzung aller Linsen, würde im Budget bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten