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Systementscheidung Alltagskamera als Ergänzung zur Leica M7

Terrorgiraffe

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich fotografiere beruflich mit der Sony a1 bzw. RIV mit diversen Festbrennweiten, suche für den Alltag aber eine kleine Kamera, bei der ich am besten direkt brauchbare jpegs erhalte und wenig bis keine Nachbearbeitung mehr nötig ist. Mir fehlt einfach die Zeit, um noch Stunden in die Nachbearbeitung zu stecken, so wie es mit den Sonys der Fall ist :)

Die Leica Q2 habe ich getestet, die jpegs fand ich jedoch mittelmäßig und 28mm ist nicht meine bevorzugte Brennweite. Bei der RX1RII ist mir der AF zu langsam und die Batterieleistung ungenügend.

Ich benötige keine knackscharfen Bilder, da ich die digitale Schärfe aus den Raws eh immer rausnehme und strebe eher den analogen Look zu meiner M7 an. Wäre eine Fuji X100 die passende Wahl? Sind die Filmsimulationen bzw. Rezepte, die im Internet kursieren wirklich brauchbar?

Also meine Anforderungen wären zusammengefasst:

- kompakte Kamera
- brauchbare jpegs, die wenig Nachbearbeitung benötigen bzw. einem Filmlook nahekommen
- halbwegs guter AF
- Vollformat oder APS-C

Vielleicht hat ja jemand noch weitere Tipps für mich. Besten Dank!
 
Zumindest ermöglicht Fuji mit den Filmsimulationen das größte Spektrum an Gestaltbarkeit der Jpegs. Ob das gefällt ist wohl Geschmacksache, das kannst du nur selbst anschauen und beurteilen.

Schön kompakt und mit Wechseloptik wäre noch die Fuji X-E4. Finde ich eine sehr ansprechende Kamera, wobei ich zu den technischen Qualitäten nichts sagen kann.
 
Sollen vorhandene M Objektive auch digital verwendet werden können?
Dann Leica SL II oder Nikon Z 5/6.

Wenn nicht, welche Brennweite möchtest Du an digital haben?


Filmsimulation kannst Du an fast allen digitalen einstellen, heißt dann nur anders…
 
Wäre schön, aber kein Kriterium. Allerdings gehören weder SL2 noch die Z für mich zur Kategorie kompakt :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, eigentlich bleibt da fast nur Fuji, die haben sehr gute Jpgs OOC, eine Sony A7C ist sehr kompakt... und die digitalen Ms aber da dürfen die JPGs ähnlich, wie bei der Q2 sein. Vielleicht noch eine Lumix S5, die liefert auch sehr gute JPGs, wobei eine A7C ist kleiner als die Lumix.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann Fuji X100… - welche ins Budget passt, oder Ricoh GR IIIx, die zweite ohne Sucher, dafür kleiner.

Leica CL und TL gibt es auch noch, mit Wechselmöglichkeit der Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, wäre dann nicht ne Panasonig G80 oder ähnliches aus dem MFT Bereich mit nem 12-35 schon n brauchbares Spielzeug?
Bei Panasonic kenne ich leider die JPGs nicht, bei Olympus gibt es aber ausreichend Möglichkeiten die einmalig zu beeinflussen um dann das zu bekommen, was man sich vor stellt.

Ansonsten fand ich die Nikon 1 J Reihe für die Tasche, mit nem 11-27mm ganz nett.
Aber Vorsicht, Finger weg vom 10-30mm, da es anfällig ist und auch größer :)
 
Bei "Kompakte für den Alltag" würde ich ja eher auch wirklich an eine Kompaktkamera denken, also irgendeine Kamera aus dem 1-Zoll Segment.

Mir (und nicht nur mir) gefallen die JPEGs aus Canons Kameras sehr gut, als Kompakte kämen da die Powershots G..X in Frage:

G9X ist die kompakteste, G7X ist etwas größer und hat ein besseres Objektiv (lichtstärker und im Zoom umfangreicher), G5X ist wie G7X aber zusätzlich mit elektronischem Sucher (der Sucher ist sehr gut).

Die G3X ist eine Bridge Kamera und wäre mir schon zu klobig, die G1X kommt mit einem APS-C Sensor, wäre mir aber auch schon zu klobig.

Meine persönliche Wahl wäre die G5X, die es momentan in der Version II gibt. Die erste Version ist eigentlich auch sehr gut, aber neu nicht mehr verfügbar.

Sicherlich wird hier jetzt auch die Sony RX100 noch empfohlen, aber ich habe keine zu Hause und kann nur für die Canon selbst beurteilen, wie gut (sehr gut!) die JPEGs OOC sind.
 
Ansonsten fand ich die Nikon 1 J Reihe für die Tasche, mit nem 11-27mm ganz nett.

Die hat allerdings auch "nur" einen 1-Zoll Sensor, keinen Sucher und - sie ist schon 2018 offiziell ausgelaufen. Es gibt nur noch ganz wenige Restexemplare im Internet und selbst die sind dann nicht lieferbar (verstehe ich ehrlich nicht, wieso man so etwas überhaupt "neu" zum Kauf anbietet).

Die Kamera wird man also nur noch gebraucht finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Nikon 1 wäre für mich natürlich nur "gebraucht" als Option im Sinn, das mit dem Sucher stimmt, da müsste man ne V nehmen, die ist aber dann weniger kompakt.

Ist halt etwas für jemanden, der weiß was er da tut. Für Fotolaien sehe ich ne Nikon 1 nur bedingt, auch wenn meine Tochter mit ihrer J1 und den beiden Zooms gut klar kommt. Ich gebe aber zu, ihr gefällt die E-M10 III mittlerweile besser :)
 
Zuletzt bearbeitet:
X100V oder X100F halte ich auch für den einzig würdigen Ersatz für eine M7 - es könnte aber sein, dass die Leica dann dauerhaft in der Vitrine verbleibt :). Irgendwelches 1" Spielzeug wäre hingegen ein riesiger Rückschritt.

Die X100V habe ich mal kurz getestet, aber die fest verbaute Brennweite hat mich gestört. Ich habe jetzt mal die Fuji XE4 bestellt. Hier könnte ich bei Bedarf noch die M-Linsen adaptieren.
 
Eigentlich kannst du bei jeder Systemkamera, egal ob Olympus, Fuji oder Sony, einstellen, das die Jpg‘s schön knackig oder blass aus der Kamera kommen. Du kannst die Farbsättigung erhöhen, den Kontrast verändern und Farben so einstellen, das es dir persönlich gefällt.
 
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