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EF/EF-S Macro für Canon 90D + Fragen zu Grundlagen Macro als Hilfestellung zur Entscheidung

trinity09

Themenersteller
Hallo in die Runde,

ich suche ein knackscharfes möglichst lichtstarke Festbrennweite mit Autofokus als Macro für die Canon 90D bis max. ca 600 € gebraucht.

Was die Brennweite angeht bin ich allerdings noch etwas unsicher. Die Möglichkeit recht krass freistellen zu können ist mir sehr wichtig, gleichzeitig finde ich es bisher sehr hilfreich bei Bedarf recht nah an das Motiv herangehen zu können.

Während meiner ersten Recherche bin ich noch nicht so richtig auf die Info gestoßen, ob meine Annahme stimmt, dass bei einer Entfernung über diese Grenze hinaus (also weiter weg vom Motiv als die min. Naheinstellgrenze in cm) der Abbildungsmaßstab von 1:1 dann abnimmt? Müsste doch bei FB so sein, richtig?

Das bedeutet, wenn ich eine Naheinstellgrenze von 11 cm hätte müsste ich für 1.1 immer so nah heran. Auf der anderen Seite, wenn ich eine Naheinstellgrenze von > 30 cm hätte, ist mein Aktionsradius ja immer darauf begrenzt, dass bei dem entsprechenden Bildwinkel auch dieser Abstand gewahrt werden kann (also z. B. Pilze von unten). Reduzieren könnte ich das dann nur wieder mit Abstandsringen, richtig?

Interessant wäre an dieser Stelle auch, wie bzw. mit welchem Set Up ich z. B. mit zusätzlicher Nahlinse Aufnahmen von Schneeflocken so erzeugen kann, dass man tatsächlich die schimmernden Farben der Kristalle sehen kann, nicht nur die Form. Oder ist das unabhängig von der Brennweite nur durch die zusätzlichen Gadgets möglich?

Welche Objektive (gerne auch mit leicht träumerischem / künstlerischem Bokeh) würdet Ihr mir nach meiner obigen Beschreibung empfehlen, die ich mir mal genauer ansehen könnte? Dann könnte ich speziell auch nach Beispielbildern dazu suchen.

Danke schon vorab und einen schönen Abend allerseits :)
 
Hallo,
im Makrobereich hast Du eigentlich immer eine "recht krasse" Freistellung, der Schärfebereich ist recht "schmal".
Sämtliche (halbwegs modernen) Makroobjektive sind ordentlich scharf.
Ja, der maximale Abbildungsmaßstab bezieht sich auf die Naheinstellgrenze. Die wiederum wird ab Sensorebene angegeben, musst also die Objektivlänge abziehen für den Abstand Frontlinse - Objekt.
Ja, mit Zwischenringen reduzierst Du die Naheinstellgrenze - dafür wird halt die Kombination Kamera-Objektiv länger.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Servus,

für das was du willst braucht man eigentlich schon zwei Makroobjektive.
Die beste Freistellung bietet dir ein 180er Makro, gerade bei größeren Motiven wie Blumen oder Schmetterlingen ist das hilfreich.

Für "Nah ran" und "Pilze von unten" ist eine möglichst kurze Brennweite ideal, z. B. 35 mm.

Wenn du viel Glück hast findest du ein gutes und günstiges gebrauchtes 180/3,5 Macro von Tamron und ein 35/2,8 von Tokina. Die dürften dann ins Budget passen.

Die 150er von Sigma sind auch sehr beliebt und gut, aber evtl. etwas teurer.

Das Tamron 180 habe ich seit 12 Jahren - 1a Linse. Das Tokina hatte ich früher an APS-C, war ich auch immer mit zufrieden. Ist aber leider nicht für KB.

Wenn es nur eines werden soll, nimme eines aus der Gruppe 90/100mm mit f/2,8 (Canon, Tamron, Tokina).
Da kannst du nix falsch machen und zumindest das Tamron 90 liegt auch neu gerade so im Budget.

Den Abbildungsmaßstab und die Nahgrenze kannst du entweder mit Zwischenringen oder mit Nahlinsen verändern.
Mit kurzen Brennweiten bringen Zwischenringe hier mehr Effekt, bei langen Nahlinsen.

Hier noch ein paar nützliche Links:
Eine Übersicht zur Tiefenschärfe u. ä.: http://www.natur-makro.de/tipps-schaerfentiefe.htm
Ein Rechner für Nahlinsen: https://www.elmar-baumann.de/fotografie/rechner/rechner-nahlinsen.html
und einer für Zwischenringe: https://monochrome.sutic.nu/2018/05/24/extension-tube-calculator.html

Mit den Rechnern kannst du ungefähr rausfinden, was du an Ringen oder Linsen brauchst um deine Wunschmotive abzulichten.

Und nach diesen eher trockenen Links noch mehr Lektüre bzw. was zum hören:
https://naturfotocamp.de/bohnensack/post/bohnensack-blogtalk-welches-makroobjektiv-brauche-ich
Insbesondere der letzte Link auf der Seite zur Bildgestaltung ist sehr lesenswert.
Träumerisches Bokeh und so. ;)
 
Hast du schon mal Makros gemacht?
Gerade im extremen Bereich ab 1:1 wünschst du dir fast immer mehr Schärfentiefe, statt mehr Freistellung.


Grüße
Florian
 
Nach deinerThreaderöffnung nehme ich an, dass du mit Makrofotografie noch nicht so viel Erfahrung hast. Die bisherigen Antworten sind da schon hilfreich. Ich erkläre nur noch, wie ich das Problem angehe:
Da ich überwiegend mit Vollformat fotografiere, brauche ich naturgemäß etwas längere Brennweiten als du. Eine kleinere EOS mit APS-C-Sensor nutze ich nur zur Verlängerung der Brennweite bei Teleaufnahmen. Das EF 50/2,5 nutze ich als Normalobjektiv, gelegentlich für Reproduktion von zweidimensionalen Vorlagen am Reprostand und für Aufnahmen von Pflanzen oder Kleintieren mit ihrem Biotop als Hintergrund. Mein in der Naturfotografie hauptsächlich genutztes Makroobjektiv ist das EF 100/2,8L. Längere Makro-Brennweiten besitze ich nicht. Brauche ich so etwas, oder möchte ich Aufnahmen mit dem von dir erwähnten verträumten Bokeh haben, dann kombiniere ich die Tele-Festbrennweite EF 200/2,8L mit einem oder mehreren Zwischenring(en). Da das ein altes Objektiv ohne Bildstabilisator ist, geht das natürlich nur mit Stativ.
Ein 100-er ist für mich die universellste Makro-Brennweite. Da du eine APS-C-Kamera ins Auge gefasst hast, könntest du die Brennweite um bis zu 1/3 kürzer nehmen, also in dem Bereich von 60-100 mm.
 
Wenn du viel Freihand photographieren willst, würde ich auf jeden Fall eine Objektiv mit Stabi nehmen. Das EF-S 60mm ist super (hatte ich) aber ich hab den Stabi vermisst nachdem ich mal ein EF 100mm 2.8 L getestet hatte.

Schau dir mal das Tamron SP 90mm/2,8 Di VC USD Macro (F017) (auf die aktuelle Version achten) https://www.traumflieger.de/reports...Das-neue-Tamron-90mm-Makro-im-Test::1155.html

Bietet schon für Neupreis ziemlich viel für's Geld und ist qualitativ auf Augenhöhe mit dem Canon L Macro. Und liegt neu exakt in deinem Budget :)
 
Pilze von unten in freier Natur werden am fehlenden Abstand des Pilzes vom Boden scheitern. Egal was für eine Optik.
 
Mein Tipp: solange noch welche im Handel sind, ein Sigma 105 OS Makro holen! Topp Linse und unschlagbar günstig. Irgendeine Speziallösung für Pilze von unten kannst du dir immer noch suchen, wenn du dich etwas in die Materie eingearbeitet hast.
 
Hallo,

ich nutze seit vielen Jahren das Canon 100/2.8 L mit IS (früher an APSC, heute an VF) und war und bin sehr zufrieden damit. Da ich flexibel sein möchte, würde ich persönlich keinesfalls auf den IS bei Makros verzichten.

Mit ein klein bißchen mehr Budget ist auch das gebraucht drin.

Gruß
 
Da ich flexibel sein möchte, würde ich persönlich keinesfalls auf den IS bei Makros verzichten.
Darauf verzichtet er beim Sigma auch nicht.....
.... neu zum halben Preis eines 100 L IS

(ich hatte das 100 L lange genug, um guten Gewissens schreiben zu können, dass da optisch kein Unterschied ist. Und der AF des Sigma reicht zumindest für alles außer Sport allemal)
 
Hier wurde über massive Probleme mit dem Sigma an der 80D berichtet: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2065560
Schön. Bei mir lief es an der 90D einwandfrei, ebenso läuft es an 5DsR, R und M6 II. Das schöne an Neuware ist außerdem, dass man Garantie drauf hat (bei Sigma sogar 3 Jahre nach Registrierung). Und Sigma macht dir auch jederzeit kostenlose Firmware-Updates, wenn irgend möglich.

Ich verstehe nicht, warum man hier ständig ein tolles Objektiv, das dazu noch super günstig angeboten ist, madig machen muss.

Ach ja, hier massive Problem mit dem 100 L :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1835725
 
Hallo zusammen,

und zuerst mal ganz herzlichen Dank für die vielen, hilfreichen Kommentare (y)

Ich hab mich insbesondere sehr über die Hintergründe gefreut - denn ja: ich fotografiere aktuell "Makro" mit der 28 mm FB von Canon und der 50 mm FB 1,8 mit Zwischenringen - die aber gerade teilweise ihren Geist aufgegeben haben.

- bzgl. Schärfentiefe vs. Freistellen: ich hab mich tatsächlich bewusst für die 90 D entschieden, da ich dort freistellen kann aber durch das integrierte Focus Bracketing Funktion die Schärfentiefe beim Motiv selbst "manuell" erhöhen kann.

- bzgl. Pilze: also ich weiß ja nicht ob bei Euch die Pilze tatsächlich nur auf dem Boden wachsen - bei mir schon sehr oft auf Baumstämmen / Baumstümpfen, da ist ein gewisser Abstand möglich - aber natürlich meistens keine 50 cm oder mehr.

Für mich sind alle Tipps und Hinweise zum einlesen bzgl. Hintergrund und den Zusammenhängen daher sehr wertvoll und die Tipps zur Bildgestaltung im Makrobereich alle willkommen.

Ich schwanke jetzt tatsächlich zwischen dem Tamron 90 und dem Sigma 105. Wobei das Sigma jetzt einen Tick vorne liegt. Hab mir bei Insta Bilder mit dem # jeweils angesehen und da liegt das Sigma vom Stil für mich vorne.

Und Neuware ist mir natürlich generell lieber (vor allem wenn es hier ggf. Probleme geben könnte, danke für den Hinweis. Hab die Probleme auch gelesen, aber bei zwei Personen ist halt noch die Frage, wie oft es tatsächlich vorkommt oder ob es Einzelfälle sind, ähnlicher Effekt wie bei schlechten Bewertungen) und IS ist mir wichtig, da ich wenigstens bisher meine Bienchen & Blümchen eher spontan aus der Hand aufgenommen habe.

Schönen Abend noch und viele liebe Grüße :)
 
Ich schwanke jetzt tatsächlich zwischen dem Tamron 90 und dem Sigma 105. Wobei das Sigma jetzt einen Tick vorne liegt. Hab mir bei Insta Bilder mit dem # jeweils angesehen und da liegt das Sigma vom Stil für mich vorne.


Auf Instagram-Bildchen siehst du viel vom den Stil des Fotografen bzw. seinen Photoshop-Fähigkeiten, aber nix von der Abbildungsleistung des Objektivs. :D
Höchstens ein Trioplan erkennt man da zuverlässig am pervers kringligen Hintergrund.

Wenn du die Objektive vergleichen willst, sind die Tests hier eine gute Adresse: https://www.opticallimits.com/canon-eos

Tips zur Bildgestaltung sind in einem so technischen Forum wie hier nicht das primäre Thema, am besten einfach mal hier im Forum in die Galerie schauen was die anderen so fabrizieren und eigene Bilder einstellen.
Es gibt dazu auch ein Spezialforum für Makrofotografie - falls du das noch nicht kennst, wirst du da vielleicht zu dem Thema eher fündig bzw. es wird dir geholfen: https://www.makro-forum.de/forums.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Nichts für ungut, aber jetzt Reparaturfälle von Sigma gegen Canon aufzuwiegen bringt niemanden weiter. Zumal es in dem verlinkten Thema zum EF100 L offenbar um einen Defekt am IS ging. Da weiß man nicht wie dieser behandelt wurde (Stichpunkt Ruheposition und Erschütterungen/Schläge). Das ist ja kein Hinweis auf reproduzierbare oder systematische Fehler bzw. Probleme. Grundsätzlich kann man beim Thema Objektiv von Fremdhersteller oder OEM nicht leugnen, dass der Fremdhersteller die genaue Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv nicht kennt und nachbilden muss. Das kann (auch aus eigener Erfahrung mit Sigma) v.a. in Bezug zum Phasen-AF einer DSLR für Probleme sorgen. Und diese können von Kamera zu Kamera unterschiedlich auftreten. Das muss natürlich nicht heißen, dass es immer und in jeder Kombination Probleme gibt. Das kann man bei einem Neukauf ja einfach an der eigenen Kamera prüfen und dann sieht man schnell ob alles zufriendenstellend läuft oder nicht.

Zurück zum Thema Sigma 105 und Canon 100 IS: Als einziger nennenswerter Unterschied in den Hardfacts fällt mir noch der Witterungsschutz ein, den das Canon EF 100 IS hat, das Sigma nicht. Manchen mag das wichtig sein...
 
Das Sigma hat im Gegensatz zum Tamron & Canon auch keinen Shiftausgleich beim Stabi im Makrobereich. Persönlich würde ich einen Mikromotor wie beim Sigma auch nicht mehr mit der Kneifzange anfassen.
 
*/Klugsch_eissmodus/* Es gibt noch das Laowa 24mm f/14 Probe :D https://www.youtube.com/watch?v=XP3j7VHTOGQ

Damit kommt man aber noch viel weniger unter einen Pilz. :p

Dazu finde ich das Objektiv sehr teuer. Ich habe es auf einer Photokina ausprobiert, da konnte ich allerdings nur auflegen, statt ein Stativ benutzen. Jedenfalls waren die Ergebnisse nicht mit meinem normalen Makro (Canon 100/2,8) vergleichbar.
Es war ein Stand von Laowa selbst, also alles Asiaten. Als ich nach dem Preis gefragt habe, nannte man mir eine Zahl deutlich unter 1000$ - ich meine, es waren so 700-800.
Ein paar Meter weiter war der Stand des Importeurs; dort kosteten dann alle Objektive, für die ich mich hätte interessieren können, etwa das doppelte von dem, was mir der Hersteller genannt hatte.




Ich schwanke jetzt tatsächlich zwischen dem Tamron 90 und dem Sigma 105. Wobei das Sigma jetzt einen Tick vorne liegt. Hab mir bei Insta Bilder mit dem # jeweils angesehen und da liegt das Sigma vom Stil für mich vorne.

Auf die Bilder bei Instagram würde ich nichts geben. Das ist eine Plattform, die groß geworden ist, weil die Nutzer Fotos mit wenigen Klicks völlig verändern können, deswegen finden sich dort meiner Meinung nach eher Menschen, die ihre Fotos stark bearbeiten - sei es nun mit Instagram-Filtern oder auf einem PC mit Photoshop.

Ob 90 oder 105 mm wird auch eher nicht darüber entscheiden, ob Du ein Bild machen kannst oder nicht.
 
Altlinsen / Trioplan

Hallo in die Runde,

ich habe mich jetzt tatsächlich für das Sigma entschieden und neu erworben, gleich bei Sigma registriert für die 3 Jahresgarantie.

Bisher bin ich sehr zufrieden. Auch bei den Aufnahmen freihand funktioniert es bisher tadellos an der 90D.

Ausschlaggebend war für mich jetzt tatsächlich der günstige Preis in Verbindung mit der Garantie. Witterungsschutz ist eher kein Thema und die Garantie gibt mir die Sicherheit und der Preis zusätzlich die Möglichkeit noch ein Trioplan oder ein ähnliches manuelles Objektiv zu kaufen, das mir dann das volle Bubble Bokeh für spezielle Aufnahmen eröffnet.

Danke auch für die Tipps zu Vergleichen in Bezug auf die technischen Facts und dem Tipp zu dem eher auf künstlerische Themen konzentrierten Forum.

Jetzt aber nochmal zurück auf Trioplan / manuelle Objektive / Altlinsen.

Was muss ich beim Kauf von den alten Objektiven beachten? Hinweis auf "kein Pilz, keine Kratzer" - Staubeinschlüsse kann man so wie ich bis jetzt gelesen habe fast nicht vermeiden, richtig?

Ich überlege jetzt das 50 mm Trioplan zu erwerben, habe aber auch das Primotar als gute Alternative empfohlen bekommen bzw. das Zeiss Skoparex.

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

Danke für Eure Unterstützung und einen schönen restlichen Feiertag :)
 
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