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EF/EF-S/RF/RF-S EOS R - oder warten?

Also ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die R einen Nachfolger bekommt. Zumindest keinen, der zwischen R6 und R5 angesiedelt ist. Bliebe also nur Richtung Einstieg, aber bereits dem gleichen Akku.
Mein Wunsch war auch, wieder einen Zweitbody zu haben. Selbst verlockendste Angebote in der Vorweihnachtszeit ließen mich nicht auf den Bestellknopf für eine R drücken. Auch wenn ich die R6 nie direkt mit der R vergleichen konnte, da die R ging, bevor die R6 kam, so kann ich mittlerweile dennoch Bilder vergleichbarer Situationen gegenüberstellen und muss sagen, dass die R6 maximal im Beschnitt etwas benachteiligt ist. Ansonsten liefert bei der Betrachtung auf 43"/4K m.E. die R6 gleichwertig und insbesondere im Nahbereich dank Spot-AF eher besser ab.
Die Entspannung habe ich bei dem jetzigen Preisniveau der R6 gemerkt: In Kürze habe ich wieder einen Zweitbody :)

Serienbildgeschwindigkeit, AF (incl. Spot), IBIS sind einige Features, welche meine Entscheidung festigen. Die Auflösung der R5 brauche ich derzeit nicht, da ich mit Zooms arbeite und so leichter vor der Aufnahme einen passenden Bildausschnitt wählen kann. Pixelpeepen gönne ich mir i.d.R. nicht.
 
Also ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die R einen Nachfolger bekommt.
Frage am Rande: gibt es da keinerlei Spekulationen, was eine aktuellere / verbesserte „R“ angeht?
Einen typischen Zyklus bezüglich der Veröffentlichung neuer Modelle gibt es wahrscheinlich nicht, oder?
Viele Dinge an der R gefallen mir, so dass ich überlege meine 6D damit zu ersetzten, aber zu 100% bin ich eben noch nicht überzeugt.
Danke auch für die guten Erfahrungswerte hier!
 
Beim Warten auf einen Nachfolger haben wir doch immer die gleiche Ausgangslage: aktuell nutze ich nicht mal das gegenwärtige Modell, da ja bald was besseres kommen könnte. Ich finde, es ist eine gute Zeit, sich jetzt eine R oder R6 anzuschaffen. Insbesondere die R6 ist sehr Wertstabil, ein Verlust hält sich erst mal in Grenzen. Aber der Zugewinn bei Fotos kommt sofort - sowohl bei der R als bei der R6. Also sich habe die Umstellung von DSLR (am Schluss 6D II und 5D MIV) auf DSLM (erst R, jetzt R6) keine Sekunde bereut. Ein Nachfolger für die R6 sollte noch mind. zwei Jahre auf sich warten lassen, eher mehr. In der Zeit hat man viel Spaß an der DSLM, und danach eigentlich auch noch :).
 
... Viele Dinge an der R gefallen mir, so dass ich überlege meine 6D damit zu ersetzten, aber zu 100% bin ich eben noch nicht überzeugt...

Ich habe sogar (ohne jede Reue im Nachhinein) meine 5D Mark IV gegen eine der ersten EOS R Deutschlands getauscht. Ich hatte beide parallel, nach einer Woche konnte meine 5D Mark IV gehen. Die EOS R ist nicht unbedingt eine Action Kamera, die 6D (war meine erste kb-Kamera, an der mich aber die mir wenigen und sehr mittig liegenden Fokuspunkte störten) ist aber auch keine.

Schon alleine der Aspekt, dass praktisch der gesamte Sensor der EOS R auch Fokusfeld ist, lässt die in einer völlig anderen Liga spielen. Du wirst diesen Schritt keinen Moment bereuen, versprochen.

Schau mal in mein Album meiner Canon Spiegellosen rein, da sind die meisten Bilder mit der EOS R entstanden.

.
 
Beim Warten auf einen Nachfolger haben wir doch immer die gleiche Ausgangslage: aktuell nutze ich nicht mal das gegenwärtige Modell, da ja bald was besseres kommen könnte. Ich finde, es ist eine gute Zeit, sich jetzt eine R oder R6 anzuschaffen. Insbesondere die R6 ist sehr Wertstabil, ein Verlust hält sich erst mal in Grenzen. Aber der Zugewinn bei Fotos kommt sofort - sowohl bei der R als bei der R6. Also sich habe die Umstellung von DSLR (am Schluss 6D II und 5D MIV) auf DSLM (erst R, jetzt R6) keine Sekunde bereut. Ein Nachfolger für die R6 sollte noch mind. zwei Jahre auf sich warten lassen, eher mehr. In der Zeit hat man viel Spaß an der DSLM, und danach eigentlich auch noch :).
Da kann ich jeden einzelnen Satz unterschreiben.
(Bei mir waren es 5Dsr + 7D II + 80D als letzte Vorgänger meiner DSLMs.)

Soll doch warten, wem warten Spass macht!

Klar, auch mit alten und veralteten Kamera liessen und lassen sich Topbilder machen! Aber die modernen machen halt schon vieles einfacher. Die Technik lässt einem mehr Zeit und Raum, um sich auf die Bildgestaltung zu konzentrieren (z.B. Augen-AF) und hält die Trefferquote hoch.
Es kann Spass machen, sich mit alter Technik abzugeben. Aber erfolgreich fotografieren geht mit moderner Technik leichter.

Wer lieber fotografiert als warten, ist mit der Anschaffung einer aktuellen Ausrüstung besser bedient.
Was noch besseres, bzw. eine Preissenkung der aktuellen Modelle steht IMMER bevor. Auch in zwei Jahren, oder in zehn, wenn einem dann der aktuelle Standard für lau nachgeworfen wird.
 
Ich komme gerade von einer 14 Tägigen Fotoreise aus Skandinavien zurück, letztes Jahr noch mit der 6D, jetzt mit der R. Die 6D hatte ich dabei, aber nie mehr benutzt. Die R ist für den Preis vor allem im Gebrauchtmarkt eine super Kamera.

Ich konnte mit ihr fast alles fotografieren was ich wollte, sogar Motorsport im Sonnenuntergang, klar die Auschussrate wird etwas höher als bei einer R5/6 sein.

Also wer nur ab und zu BIF macht, dem reicht die R locker aus, das Geld kann man locker in Equipment stecken. Die MP der R sind ein zusätzliches Plus, aber wenn man seine Bilder bei der Aufnahme schon richtig komponiert, dann reichen auch 20MP.

Und den AF Punkt mit dem Daumen zu setzen ist für mich genial gelöst und die Akkus konnte ich von der 6D gleicht weiter nutzen.
 
So, nach dem Fragebogen noch eine Anmerkung:
Ich habe seit 8 Jahren die EOS 70D, seitdem habe ich eine Kamera mit Schulterdisplay. Ich habe seitdem wirklich dieses Display lieben gelernt. Ich mache wirklich 95 % aller Kameraeinstellungen (quasi alles was über das Display geht) über dieses Schulterdisplay. Ich würde wirklich da ungern darauf verzichten. Etwas wie der Joystick den die 70D nicht und die 90D schon hatte ist mir dagegen ziemlich egal.


Hallo Mattias,
ich bin gerade von DSLR auf DSLM umgestiegen (quasi noch in der Einarbeitungsphase) und habe früher auch oft das Schulterdisplay benutzt. Im Vergleich zu einer DSLR (die 90D kenne ich zwar nicht, wird aber auch nicht viel anders sein, als die anderen zweistelligen) wirst du wahrscheinlich vom Schulterdiplay enttäuscht sein - ich war es jedenfalls und benutze es kaum noch; es ist kleiner als das Schulterdisplay bei einer DSLR, schlechter ablesbar und umständlicher bedienbar.
 
Hi,

also ich befinde mich grade in der Testphase der R. Hab sie vor 3 Wochen gebraucht hier im Forum gekauft.

Die eigentliche Idee war meine 80D und somit meine APS-C Linie damit zu ersetzten. Das werde ich jetzt doch nicht tun.

In meinem Fall ist jetzt ehr die Frage: Bleibt die R und ersetzt die 6D2 oder eben nicht. Das wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

Es ist eben eine etwas andere Arbeitsweise als mit einer DSLR, aber man gewöhnt sich relativ schnell. Da viel mir der Umsteig von APS-C auf KB deutlich schwerer.

Den Augen-AF der R finde ich schon jetzt sehr gut gelungen. Zusammen mit dem Sigma 35mm Art ein Traum.

Ich kann bis jetzt nur sagen das ich die R auch wieder kaufen würde, auch wenn noch nicht feststeht ob sie bleibt. Bei der R6 war es auch die Auflösung das Totschlagargument für einen Nichtkauf, bei der R5 der Preis.....

Wir werden sehn in welche Richtung es sich entwickelt.

Canon wird das RF Mount stark ausbauen von daher denke ich mal nicht das du auf ein falsches Pferd setzt.

Es sind ein Haufen RF L-Linsen mit Lichtstärke 1,2 auf derm Vormarsch, ebenso eine APS-C Linie mit RF Mount......
 
Hallo miteinander!

Erstmal vielen, vielen Dank für den wirklich hilfreichen Input.

Ich hatte mir Anfang Mai eine R bestellt - leider war das aber wohl ein Ausstellungsstück, teils verdreckt, Akku hat ganz gefehlt - ging sofort zurück.

Ende Mai nochmal eine R bestellt - machte beim Auspacken einen guten Eindruck, beim Einschalten tat sich aber gar nichts - die R war defekt. Ging daher auch zurück.

Da hatte ich mich dann dazu entschieden, doch noch abzuwarten.

Letzte Woche dann bin ich (eigentlich rein zufällig) beim lokalen Fotohändler vorbeigekommen - und hab mir die R6 gekauft. Relativ spontan, um ehrlich zu sein.

Und was soll ich groß sagen - ich bin doch positiv überrascht.
Der Unterschied APS-C zu KB war mir eigentlich bekannt. Aber dass dieser Unterschied doch so viel ausmacht, hätte ich doch nicht gedacht.
Von der Bildqualität bin ich wirklich begeistert, der Dynamikumfang ist super, das Rauschverhalten gigantisch.
Vor allem sobald man die ISO ein wenig raufdrehen muss - wo bei meiner 90D bei ISO 1600 bzw. 3200 quasi schluss ist, weil die Bildqualität nicht mehr reicht, kann ich mit der R6 bis auf 25600 hoch - zumindest für dokumentarische Zwecke reicht das noch.

Dass der Sensor "nur" 20 MP hat war für mich eigentlich tatsächlich ein K.o-Kriterium. Ganz ehrlich: Es stört mich aber nicht mehr. 20 MP sind für meine Zwecke wohl doch voll und ganz ausreichend.

Die Bedienung ist ein klein wenig anders - so zoomt man mit dem Rad in Bilder rein, nicht mehr über Tasten. Das Steuerkreuz im Daumenrad fehlt. Auch das Schulterdisplay fehlt mir ein wenig - ich hab sicher schon 10 mal drauf geschaut, und gemerkt, da ist ja gar keins.
Das sind aber wohl reine Gewohnheitssachen. Ich denke, in 'nem Monat merk ich das nicht mehr.

Geschwindigkeit reicht mir locker aus. Standardmäßig hab ich den Schnellen Serienbildmodus eingestellt, aber nicht den H+.

Die 2 Speicherkartenslots sind ganz schön, denke ich. Auch wenn ich noch nicht 100 %ig weiß, wofür ich das brauche. Ich speichere jetzt RAW auf die 1er Karte, und jpg auf die 2er - auch wenn ich jpg eigentlich nie brauche. Vielleicht aber ist es irgendwann mal gut, wenn man ein Backup als jpg hat.

Auch vom Sucher bin ich positiv überrascht - er ist scharf, und auch Vogel im Flug ging relativ problemlos zu verfolgen.

Zur Akkulaufzeit kann ich noch nicht wirklich was sagen. Ich vermute aber, dass früher oder später der Batteriegriff noch dazukommt.

Ansonsten kann ich noch sagen, dass mein GPS (das Canon GP-E2) wie auch bei der 90D auf dem Blitzschuh funktioniert. Dass die R6 keinen eingebauten Blitz hat, stört mich nicht wirklich.

Bisher fotografiere ich nur mit meinen "alten" EF-Objektiven (EF 16-35 L F4, EF 24-105 L F4 (I) und EF 70-300 L) und dem Mount-Adpater. Eine Verschlechterung der Bildqualität dadurch konnte ich, wie es überall auch heißt, nicht bemerken. Die Bilder sind knackscharf bis in die Ecken (soweit es eben vor allem das 24-105 (I) hergibt). Wahrscheinlich werde ich mir aber bald noch das RF 24-105 L zulegen, ohne Adapter ist das ganze doch leichter und kompakter.

Der Autofokus sitzt einfach, da brauch ich wohl auch nicht mehr viel zu schreiben.

Also, kurzes Fazit:
Ich bin mit der R6 wohl wirklich zufrieden. Na ja, das triffts nicht ganz - ich bin positiv überrascht. Die R6 werd ich definitiv behalten.

Und an alle, die auch die 20 MP als Ausschlusskriterium haben: Überlegt euch wirklich, ob ihr nicht mit 20 MP ausreicht.

Auf jeden Fall nochmal, vielen Dank für eure Hilfe! (y)
 
Wie hieß das neulich: Amazon... Prime- Day? Glaube ja ;)
Hier habe ich den Fehler gemacht und nach der R6 geschaut -
und sie leider auch gefunden für einen Preis, bei dem ich nicht
nein sagen konnte und sofort bestellt (und auch bekommen) habe...

Grund für meine Antwort ist "Deine Antwort" direkt hier drüber.
Ich habe mir die R6 als Zweitkamera zur 90D gegönnt.

Und was soll ich sagen:
- Die Focus- Umstellung auf dem Knopf links vor dem Auslöser fehlt mir sehr.
- Das das große Steuerrad keine Wippe wie die 90D hat, fehlt mir sehr.

Das die Dateigröße ähnlich ist, gefällt... das bekomme ich gut verarbeitet.

Für Hallensport... wird die 90D definitiv bleiben. der Spiegelfocus ist einfach schneller.
Auch bin ich auf den über die Jahre perfekt eingeschossen... bei den meisten Bildern
habe ich genau den Moment Spieler mit Ball ... am oder in der Nähe des Schlägers...
drauf - und das mit OneShot = mit einem Bild.

Für Hallensport war / ist oft mein EF 85mm F1.8 USM das Immerdrauf.
An der 90D war und ist das immer ein wenig lang... oder die Hallen in den unteren Klassen sind zu klein.
Hier hat das Sigma 50-100mm F1.8 Art weiter geholfen. Erstaunlich schnell, der Gewichts- Panzer ;-)

An der R6 ist das EF 85mm F1.8 USM eine optimale Brennweite... der Abstand stimmt.
Allerdings muß ich mich auf die R6 einstellen... bei den ersten Tests ist der Ball doch
sehr weit vom Schläger entfernt... mit OneShot liege ich weit daneben.
Die "Auslösezeiten" zwischen den Kameras unterscheiden sich merklich.

Was mich sehr sehr angenehm überrascht hat ist die Detailgenauigkeit der 20MP - Bilder der R6
Wenn man sich die Testbilder aus dem Vorgarten mal ganz genau ansieht.

Da der Original- EF- RF- Adapter noch auf sich warten läßt, verwende ich einen Meike- Adapter.
Dank der Adapter - Länge ist das Nutzen aller EF und der EF-s Objektive an der Vollformat R6 möglich.
Das gefällt mir ebenfalls sehr gut.


Beim Testen ist mir aufgefallen, daß ich für mein "Immerdrauf" nach einer Alternative suchen könnte,
denn: Die Frau hat im Vorgarten Deko- Elemete stecken... unter anderem ein geschwungenes Metall-
Irgendwas mit einer LED- Leuchtkugel, die bei Dunkelheit ein wenig bunt leuchtet.

Mit dem 85er ist das Metall- Deko- Irgendwas und die Kugel scharf genug dargestellt... ok.
Aber: Mit dem Sigma 50-100 F1.8 Art und auch mit dem EF 70-200 F4-L sieht man
mit beiden beiden Kameras, 90D und R6, auch noch die dünnen Spinnen- Netz- Fäden;
die sind beim 85er... bei gleichen Einstellungen... einfach nicht da.

BTW: Das Sigma 50-100 lernt man mit der R6 noch einmal neu kennen... sehr gute Ergebnisse!

Wenn man das Kit- Objektiv mit dazu genommen hat, ok... allerdings stören mich die F7.1 am
langen Ende doch sehr... hier hat mich das Sigma 50-100 F1.8 und das EF 70-200 F4L "verdorben."


Da das EF-85mm F1.8 USM eh eine kleine Diva ist und jetzt im Vergleich bei der Auflösung
der 90D und der R6 Luft nach oben läßt, erwische ich mich beim Gedanken nach einer
85mm- Alternative... mit schnellem Focus und min F1.8 sollte es sein.

Sigma hat dank des 50-100 F1.8 einen großen Bonus erreicht, so daß ich
bei Sigma genauer suchen würde... vielleicht hat da jemand von Euch
schon Erfahrungen mit Sigma 85mm an der R6 und der 90D gemacht?

Ob ich mich mit dem RF 24-105 F4-7.1 anfreunden werde... glaube ich Stand jetzt eher nicht.
Hier wird man sich wohl auf kurz über lang mal nach einem RF 24-105 F4-L
(oder EF 24-105 F4L II ?) umschauen müssen.

Mein erster Eindruck: Wer passende EF- Objektive hat, der könnte auf die Kit- Linse verzichten.


Was schon jetzt nach ersten Eindrücken für die R6 spricht sind lowlight- [Nicht-Sport-] Aufnahmen.
Und die Bedienung ist auch soweit ok.... hier komme ich ohne Lesen der Anleitung mit klar...
ganz anders als die wenigen kurzen Versuche mit der 7D.

Was nach den ersten Eindrücken für die 90D spricht, ist der Stromverbrauch.
Der ist gegenüber der vorherigen 70D drastisch gesunken und gefällt.
Für die R6 muß man im Vergleich locker an die doppelte Anzahl Akkus denken.


BTW: Eine hoffentlich nicht dumme Frage habe ich noch:
Das EF 85 F1.8 ist an der R6 ein 85er und an der 90D ein 1,6 * 85 = 136mm Objektiv.

Ist das Sigma EF-s 50-100 F1.8 an der 90D ein 50-100
und an der R6 dann ein [ :1,6= ] 31,25 - 62,5 mm ?

Oder greift da eine Software der R6 ein?
Man merkt: Er hat noch kein Wort in der Anleitung gelesen ;)


Die Kombination aus 90D und R6 gefällt.
Irgendwie ergänzen sich die Möglichkeiten der beiden (für mich).



Was ich unbedingt noch nachtragen muß: Mit ein wenig Übung /
Eingewöhnung ist die 90D (k)ein kleines Low- Light- Sport- Monster.
Ohne sich bisher mit der R6 intensiver beschäftigt zu haben:
Im Bereich Hallensport muß ich noch viel mit der R6 üben,
bis die Ergebnise ... immer ... "gleich gut" werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab jetzt nur den Vergleich 80D und 6DII gegen R6 ( welche vom AF Modul der 90D ähneln) und ich fotografiere keinen Hallensport, aber zb Hundeaction oder fliegende Greifvögel.
Ich finde den AF der R6 hier überdeutlich besser als bei den beiden DSLRs. (Ist wie Trabbi gegen Porsche )
Auschuss gibts kaum noch.
Daher wundert es mich dass du die 90D da noch bevorzugst.
Ich denke mit etwas Übung und den richtigen Einstellungen, wird sich das Blatt noch wenden bei dir.:D
Zu deiner Frage wegen dem Sigma 50-100 1,8, die R6 schaltet das automatisch auf APS-C um, das bedeutet dass du mit nur recht geringer Auflösung fotografierst, aber denselben Bildwinkel wie an der 90D hast. ( Entspricht etwa dem Bildwinkel eines nativen 80-160 an der R6)
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW: Eine hoffentlich nicht dumme Frage habe ich noch:
Das EF 85 F1.8 ist an der R6 ein 85er und an der 90D ein 1,6 * 85 = 136mm Objektiv.

Ist das Sigma EF-s 50-100 F1.8 an der 90D ein 50-100
und an der R6 dann ein [ :1,6= ] 31,25 - 62,5 mm ?

Die neuen Canon R Kameras schalten automatisch in den APSC Modus um. Dann stehen aber nur noch ca. 8 Megapixel für die Bilder zur Verfügung bei der R6. Wenn das aber für deine Zwecke reicht, dann ist doch alles top. Nur viel reincroppen ist dann eben nicht mehr drin.
Ich selber habe als leichte immer dabei Kombi für Tele an meiner Eos RP das EF-S 55-250mm STM. Das passt immer noch irgendwie in den Rucksack, so das diese Kombi besser ist, als kein Tele zu haben im Notfall und es bleiben noch ca. 10 Megapixel übrig.

Richtig sexy wird der Modus bei der R5 mit 45 Megapixel, weil dann bleiben im APSC Modus noch knapp 18 Megapixel übrig, was in etwa einer 7D entspricht.
 
Hmmm... danke für die Info.
Das Testen mit dem 50 - 100 ...
was sehe ich alles bei 50mm mit der 90D und was mit der R6
scheint der Ausschnitt mit der R6 nur minimal größer, was an
auch an der nicht 100%ig gleichen Aufnahme- Position gelegen
haben kann... paar cm links und rechts Differenz.


Das die Kamera herunter schaltet auf eine geringere Auflösung, das wundert
mich jetzt und ist Grund für die Antwort. Bei den Testbildern von dem Metall-
zierdings im Vorgarten sehe ich an der R6 die wirklich feinen Spinnennetzfäden
sowohl mit dem EF 70-200 F4L wie auch mit dem Sigma 50 - 100 F1.8 Art
gleich deutlich und gleich groß bei maximalem hereinzoomen. Da müßte man
doch eigentlich den Unterschied bei der Auflösung sehen können zwischen
20Mp mit EF 70-200L und nur 8Mp beim Sigma 50-100 Art...

Bei beiden Kameras sieht man mit dem EF 85 F1.8 usm bei gleicher
Position und gleichen Einstellungen von den Spinnenfäden - nix.
... hilft einem bei der Überlegung: "was kommt als nächstes" ;)
 
Das die Kamera herunter schaltet auf eine geringere Auflösung, das wundert
mich jetzt und ist Grund für die Antwort. Bei den Testbildern von dem Metall-
zierdings im Vorgarten sehe ich an der R6 die wirklich feinen Spinnennetzfäden
sowohl mit dem EF 70-200 F4L wie auch mit dem Sigma 50 - 100 F1.8 Art
gleich deutlich und gleich groß bei maximalem hereinzoomen. Da müßte man
doch eigentlich den Unterschied bei der Auflösung sehen können zwischen
20Mp mit EF 70-200L und nur 8Mp beim Sigma 50-100 Art...

Du solltest doch den Bilddaten die Anzahl der Pixel entnehmen können:confused:
(siehe Seite 890 der Anleitung):
Das Bild mit dem EF 70-200 F4L sollte 5472*3648 haben
Sigma 50 - 100 F1.8 Art : 3408*2272 Pixel
also 19961856 zu 7742976 Pixeln.

Ob Du da jetzt noch feine Details erkennen kannst ist ja nur eine Frage, wie gross die im ursprünglichen Bild waren.
 
Hmmm... danke für die Info.
Das Testen mit dem 50 - 100 ...
was sehe ich alles bei 50mm mit der 90D und was mit der R6
scheint der Ausschnitt mit der R6 nur minimal größer, was an
auch an der nicht 100%ig gleichen Aufnahme- Position gelegen
haben kann... paar cm links und rechts Differenz.

Ohne den automatischen Crop Modus müsste sich der Bildausschnitt ja sehr deutlich unterscheiden zwischen APSC und R6. Das kannst du z.B. in die andere Richtung testen, wenn du ein für Kleinbild gerechnetes Objektiv an der APSC verwendest, z.B. ein EF 24mm 1.4. Das ist deutlich enger an 90 d weil es dort ja einem 38mm Bildwinkeln entspricht. Und ein 50-100 wäre an einer KB Kamera in etwa ein 32-65mm Objektiv- falls es denn funktionieren sollte.

Das Sigma ist für APSC gerechnet, wenn es also ohne Crop Modus an einer KB Kamera verwendet wird, dann sollte es massive dunkle Ränder (Vignette) erzeugen. Erst ab ca. 80mm sollte es dann so sein, das der ganze Bildkreis an KB wieder ausgefüllt wird.

Ich habe noch ein altes EF-S Fischaugen Objektiv, ein Dörr 8mm 3.5. Das kann ich über Adapter auch an meiner Eos RP nutzen, dieses wird aber nicht erkannt (ist voll manuell), somit gibt es keine automatischen Cropmodus und hat somit einen Rahmen des Zorns. Man sieht die komplette Gegenlichtblende außen rum. Dort muss ich dann am PC manuell reincroppen und alle Ränder weg machen. Das Ergebnis sieht aber ganz ok aus, mit den ca. 8 Megapixeln- zumindest für die paar Fischaugenbilder, die ich mache, langt es mir.
 
@ _wWw_

OneShot bei spiegellos und dann noch bei Bewegungen ?
Weshalb denn sowas... ServoAI funktioniert immer.

.

Das ist aus der Tradition heraus gebohren
und funktioniert eigentlich seit SLR "immer."

Ach Quark...
Sorry, das war jetzt mistverständlich:
AI Focus nutze ich mit der 90D....

Mit one- Shot meinte ich Einzelbildaufnahme. :rolleyes:


Ist aber ein gutes Stichwort:
Das kommt beim nächsten TT- Training "ganz bewußt"
mit auf die ToDO- Liste für die neue Kamera:
One- Shot vs. Servo ausprobieren...

+ den Video- Modus (dank der Gelegenheit):
Die Trainingsopfer betteln freiwillig (!) nach Balleimer.
Aber Video kann die 90D ja auch schon richtig gut.
Das würde mich überraschen, wenn die R6 beim
Thema Video deutlich besser / noch eins drauf setzen würde.




Du solltest doch den Bilddaten die Anzahl der Pixel entnehmen können:confused:
(siehe Seite 890 der Anleitung):
Das Bild mit dem EF 70-200 F4L sollte 5472*3648 haben
Sigma 50 - 100 F1.8 Art : 3408*2272 Pixel
also 19961856 zu 7742976 Pixeln.

Ob Du da jetzt noch feine Details erkennen kannst ist ja nur eine Frage, wie gross die im ursprünglichen Bild waren.

Eiweis.

Ich hatte geantwortet, bevor ich wieder vor dem PC saß.
Nun aber: Stimmt, die Auflösung wird tatsächlich verringert.

R6 - 5472*3648 - EF85 / EF 70-200
R6 - 3408*2272 - Sigma 50-100 / EF-s 18-135 STM
90D - 6960*4640 - bei allen...

Zur "Ehrenrettung:" Jetzt gerade... im hellen Sonnenlicht deutet
das EF 85mm und das EF-s 18-135 die Spinnenfäden auch an.




Ohne den automatischen Crop Modus müsste sich der Bildausschnitt ja sehr deutlich unterscheiden zwischen APSC und R6. Das kannst du z.B. in die andere Richtung testen, wenn du ein für Kleinbild gerechnetes Objektiv an der APSC verwendest, z.B. ein EF 24mm 1.4. Das ist deutlich enger an 90 d weil es dort ja einem 38mm Bildwinkeln entspricht. Und ein 50-100 wäre an einer KB Kamera in etwa ein 32-65mm Objektiv- falls es denn funktionieren sollte.

Der Unterschied war anders herum nicht so groß wie erwartet / befürchtet.
85mm an R6 ist beim Hallensport die für mich gewünschte Brennweite,
die ich mit der 90D erst mit dem Sigma 50-100mm erreiche.

Das Sigma ist für APSC gerechnet, wenn es also ohne Crop Modus an einer KB Kamera verwendet wird, dann sollte es massive dunkle Ränder (Vignette) erzeugen. Erst ab ca. 80mm sollte es dann so sein, das der ganze Bildkreis an KB wieder ausgefüllt wird.

Es gibt bei Youtube eifrige Tester, die das 50 - 100
an Vollformat- Kameras ausprobiert haben.
Beim Ansehen / berieseln lasse habe ich das Stichwort
"Kamera schaltet bei dem Objektiv in einen Crop- Modus" überhört,
bzw. ich bin mir fast sicher, daß das nicht erwähnt wurde --> 5Dsr

... deswegen auch die vorherige (dumme) Frage.

Ich habe noch ein altes EF-S Fischaugen Objektiv, ein Dörr 8mm 3.5. Das kann ich über Adapter auch an meiner Eos RP nutzen, dieses wird aber nicht erkannt (ist voll manuell), somit gibt es keine automatischen Cropmodus und hat somit einen Rahmen des Zorns. Man sieht die komplette Gegenlichtblende außen rum. Dort muss ich dann am PC manuell reincroppen und alle Ränder weg machen. Das Ergebnis sieht aber ganz ok aus, mit den ca. 8 Megapixeln- zumindest für die paar Fischaugenbilder, die ich mache, langt es mir.

Fischauge ist auch nicht so mein Interessenbereich...

Ich wäre aber schon neugierig gewesen, wenn ich der R6 so etwas
in der Form des EF-s 10-18 testweise hätte unterschieben können.


Man kann die bisherigen Eindrücke so zusammenfassen:
Die R6 bietet einem eine in viele Richtungen unerwartete Horizont- Erweiterung.
( ... und stellt meine "eigentlich heilige Kuh," das EF 85mm F1.8 usm, unverschämt deutlich in Frage.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt bei Youtube eifrige Tester, die das 50 - 100
an Vollformat- Kameras ausprobiert haben.
Beim Ansehen / berieseln lasse habe ich das Stichwort
"Kamera schaltet bei dem Objektiv in einen Crop- Modus" überhört,
bzw. ich bin mir fast sicher, daß das nicht erwähnt wurde --> 5Dsr

... deswegen auch die vorherige (dumme) Frage.



)


An der 5DSR bzw an den DSLRs schaltet die Kamera glaube auch nicht in den Crop Modus automatisch. Das wurde meines Wissens nach erst mit den R Kameras eingeführt.
Ich hatte mal ein Tamron 10-24mm für meine 80d, APSC Weitwinkel. Das konnte ich aber auch an meine Canon 6d KB Kamera anschließen. Bis ca. 15mm war es aufgrund der Vignette nicht zu gebrauchen, danach ging es eigentlich- bis auf den Umstand, das die Ecken nicht so besonders waren, leicht matschig. War also nur eine Notlösung, ging aber.
Ich kenne auch einen Fotografen, der hat sich ein günstiges Tokina 11-16mm 2.8 geholt, was er als 16mm Festbrennweite an seiner Vollformat Canon 5D III benutzt hat, weil es da tatsächlich super war und auch keine Vignette usw. mehr.

Also der Unterschied ist die Canon R Kamera Serie, hier gelten die alten Videos nicht mehr.
 
An der 5DSR bzw an den DSLRs schaltet die Kamera glaube auch nicht in den Crop Modus automatisch. Das wurde meines Wissens nach erst mit den R Kameras eingeführt.

Wieso sollten sie auch? An KB-Canon DSLR Kameras passen doch keine EF-S Objektive, eine Unterstützung von Fremdherstellerobjektiven wäre da ja irgendwie seltsam.
Erst durch die EF auf RF Adapter ist diese Unterstützung als Benefit des kürzeren Auflagemaßes hinzugekommen.
 
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