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Sonstiges Zuverlässige Funkauslöser - Pocket Wizards oder Phottix? (für Höhlenfotografie)

Der rötliche Farbton deutet auf eisenhaltig, wahrscheinlich auch noch feucht. Da hast du alle Gegebenheiten, die man bei Funk wirklich nicht haben will: Reflexion, Absorption, Interferenz bis gegenseitige Auslöschung.

Das Gebirge ist eisenhaltig, aber nicht sonderlich stark. Dafür hängen aber von den Firsten dicke Kabel und verrostete Lampen runter. Und im Boden sind teilweise armierte Fundamente. Ich glaub, das Ding ist eine ehemalige Untertageverlagerung.

Feucht ist es dort. Stört nicht eigentlich Luftfeuchtigkeit auch den Funk? Wenn man die Tröpfchen in der Luft schweben sieht?


In einer gestreckten Reihe genügt dem dritten Blitz auch das Signal vom zweiten - es muß nicht unbedingt das vom ersten sein.

Ja, die Funkverlängerung, bei denen die Stratos Probleme bekommen, ist dann quasi das Licht selbst.
Schon witzig. Hab ich jetzt ein gutes halbes Jahr mit der falschen Technik geplant. Und immer mehr versucht Probleme zu lösen, die ich ohne gar nicht erst gehabt hätte..^^


Du hast oben erwähnt, daß Du Eneloops in den Triggern verwendet hast? Die Zellen haben nur 1.2V, wenn sie randvoll sind. Falls die Phottix die vollen 1,5V erwarten, dann laufen sie mit den Akkus die ganze Zeit quasi mit angezogener Handbremse. Hast Du testweise mal versucht, einfach normale Batterien einzusetzen?

Guter Tip - da hab ich noch garnicht dran gedacht. Ich vermute auch, dass die Eneloop AAA ihre Spannung noch weniger lang halten können, als die AA?


Ich habe früher in Bergwerken mal öfter was gemacht für einen Hersteller, Blitze sind oftmals da nicht erlaubt gewesen und ziehen auch Feuchtigkeit und bei den Spannungen innendrin kann das zu Defekten kommen. Es lief dann auf Akkulampen hinaus.

Ja, im Bergbau ist Ex-Schutz nicht verkehrt. Sollte man so machen!
In unseren Höhlen ist Feuchtigkeit das Problem. Besser gesagt, Nässe. Blitze müssen dabei leider als Verbrauchsgegenstände kalkuliert werden.
Dauerlicht ist darum die viel angenehmere Alternative. Auch vom Handling. Aber schnell mit zu viel Gewicht verbunden, das sich nicht mehr transportieren läßt.


Schonmal über Mehrfachbelichtung nachgedacht oder Langzeit? Dann kannst Du manuell einen Blitz von Hand nach dem Anderen auslösen und wenn du durch Bild läufst sieht man es nicht außer es wäre ein helles Dauerlicht mit an.

Langzeit ist das Mittel der Wahl bei Dauerlicht. Ab mehr als ein paar Sekunden bekomme ich aber Probleme mit dem Rauschen.

Mehrfachbelichtungen kann meine 5D II nicht, oder liege ich da falsch?


Kabel geht ebenfalls, Querschnitt ist nicht relevant da kein Strom fließt, da reicht Telefonkabel.

Ich dachte, bei zu langer Leitung merkt der Blitz nicht mehr, wenn die Fotozelle den Kontakt schließt?


Die erwähnten Slaves von 'Wein' scheint es nur noch gebraucht zu geben.

In Großbrittanien gibts noch einen Hersteller, der optische Trigger speziell für Höhlen verkauft. Leider kostet dort ein Auslöser so viel wie ein halbes Dutzend der Zellen aus China. Aber ich denke, zwei Stück werde ich mal sicherheitshalber ordern. Um nicht am falschen Ende zu sparen.
 
Stört nicht eigentlich Luftfeuchtigkeit auch den Funk? Wenn man die Tröpfchen in der Luft schweben sieht?
Ja sicher. Bei Regenwetter geht die Funkreichweite drastisch zurück.

Ich dachte, bei zu langer Leitung merkt der Blitz nicht mehr, wenn die Fotozelle den Kontakt schließt?
Gewöhnlich wird der Mittenkontakt auf Massepotential geschaltet. Da fliessen bei modernen Blitzen nur sehr geringe Ströme im Milli- bis Mikro-Ampere Bereich. Ein Kondensator sorgt dafür, dass es nicht genau Massepotential sein muss. Es reicht die grössere Potentialänderung.

An deiner Stelle würde ich es erstmal mit den gewöhnlichen Servo-Auslösern probieren, bevor du teure Spezialteile einkaufst. Aufgrund der vorherrschenden Dunkelheit sehe ich da eigtl. keine Probleme.
 
Moin!

...
An deiner Stelle würde ich es erstmal mit den gewöhnlichen Servo-Auslösern probieren, bevor du teure Spezialteile einkaufst. Aufgrund der vorherrschenden Dunkelheit sehe ich da eigtl. keine Probleme.

Beim zweiten Link (https://petapixel.com/2016/11/30/optical-slaves-belong-camera-bag/) runterscrollen und nicht bei der Lady in Lack & Leder aufhören :) Da gibts einige Anmerkungen zu den preisgünstigen Anbietern aus Übersee und der Autor nennt als Problem die direktionale Ausrichtung dieser Fotozellen, meint aber auch das es meistens trotzdem funktioniert. Also einfach mal ausprobieren. Bei 6 EUR pro Stück sollte das machbar sein ...
 
Wenn die Kamera keine Mehrfachbelichtung kann, könnte man es per PS übereinanderlegen
 
Bei direktionalen Sensoren muss man natürlich sorgfältig ausrichten und uU. mehr probieren.

Ich habe noch einige billige Servoauslöser dieser Art aus Analogzeiten. Die lösen bei mir im Studio auch noch in 10m Entfernung zuverlässig aus. Umgebungslicht darf natürlich nicht zu hell sein.
 
Beim Kauf von optischen Servos scheint es wichtig zu sein, auf explizite Canon-Kompatibilität zu achten.
Die Canon-Blitze scheinen sich da teilweise etwas eitel zu verhalten, und lösen wohl nicht mit jedem Auslöser zuverlässig aus.
Zumindest war das früher so (ob aktuelle Modelle noch betroffen sind, k.A.), aber hier ist ja vom 550EX die Rede. Gab mal einen Blog-Artikel von Syl Arena (Autor von "Speedliter's Handbook"), in dem das erwähnt wurde. Der Blog ist inzwischen offline, über die Wayback-Machine kann man den Artikel aber noch lesen (siehe Abschnitt "Canon Speedlites Need A Special Optical Slave")...

~ Mariosch
 
Kurzer Zwischenstand:

Der erste der bestellten optischen Slaves ist heute gekommen.
Testweise haben wir die unterschiedlichsten Blitze dran gehängt, die wir aufteiben konnten: Canon 550 EX, Metz 45 CT1, Hensel Contra und Hensel Porty.

Jeder Blitz wird problemlos und zuverlässig ausgelöst. Super!
 
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