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Können moderne Kameras so viel Zauberei wie Smartphones?

Nochmal: Hier geht es um die Kamerakaufberatung!

Für
"Wie sieht es eigentlich mit Blitzlicht aus? Bei DSLMs alles über Schuh, oder? Naja, letztens hat man mit den alten DSLR auch was auf den Schuh gesteckt, wenn man ernsthaft mit Blitz fotografieren wollte."

Machst du bitte ein neue Thema auf, sonst geht hier, da stimme ich @caprinz zu, der Überblick verloren.
 
Schau mal bei Fuji. Ihre App funktioniert ziemlich gut mit Bildübertragung per Knopfdruck von Kamera aufs Handy. Kannst auch direkt Bilder drucken auf den hauseigenen Instax Drucker mit einem Knopfdurck, wenn du sowas auch suchst.

Die Leica App ist ebenfalls sehr gut, aber die Marke ja in einem anderen Preisbereich.
 
Ich danke für den vielen Input und für einen geduldigen Admin (y)

Das Thema Blitzlicht ist hier raus, verstanden. Hat sich ggfs. auch schon geklärt.

Das EOS M - System hat offensichtlich eine "bewusst" geringe Auswahl an Objektiven. Es stellt sich tatsächlich die Frage, ob man auf Dauer alles per Adapter lösen will.

Alleine deswegen ist für mich die DSLR jetzt wieder im Rennen (Entscheidung ist noch nicht getroffen). Das wäre für mich z.B. die EOS90D -> Einfach mal 14 Jahre neure Technik zu meiner alten Lösung mit der EOS30D. Zu DSLR-Kameras und zur Systementscheidung DSLR oder DSLM kann ich ja auch in vielen anderen Threads viel nachlesen. Es muss auch nicht Canon sein.

Die besser werdenden Abgleichmöglichkeiten mit dem SP sollten ja auf einer DSLR nicht grundsätzlich schlechter sein, als auf einer DSLR.


Ich habe das Thema mit einer losen Vorstellung meiner Fragen gestartet, insofern habe ich "on the way" extrem viel Input bekommen, den ich vorher so gar nicht gefragt hätte. (y)
 
Bonus-Frage: Warum gibt es im Programm der M-Objektive von Canon nur 1 (!) Objektiv mit einer Lichtstärke von < f1:3,5? Sind die generell lichtstärker?

Canon hat die M Reihe auf Kompaktheit bei moderaten Preisen ausgelegt - und mit einem Fokus aus den asiatischen Markt. Da verkauft sich das System wie geschnitten Brot. Mehr Lichtstärke geht auf Kosten der Kompaktheit- das mögen zwar die Bokehfanatiker, doch die bringen eben auch nicht die Stückzahlen zusammen.
Fuji geht einen anderen Weg - aber das macht ja gerade den Charme des Marktes aus: jeder findet das, was er haben will - mit mehr oder weniger Kompromissen.
 
Olympus hat bereits den ein und anderen Schritt Richtung computational Photograpy in seinen Kameras gemacht. HDR in Kamera gibt es schon lage. Auch Handy Anbindung gibt es bereits seit einiger Zeit. Im Budget kann man sich die OM-10 Reihe ansehen. Bei der mark III und Mark IV wurde die Bedienung auch mehr Richtung Automatiken für Anwendungssituationen geändert. Gegenüber EOS-M zwar kaum Größenvorteile bei der Kamera, je nachdem beim Objektiv. Aber es gibt ein reichhaltigeres Objektivangebot, wenn man, wie vom TE gewünscht sein System ausbauen will. Die 1,8er Festbrennweiten können viel Spass machen, und nimmt man gerne mit.

2 Videos zur Oly-App, wobei ich nicht weis, ob die die aktuellste Version abbilden, sind ja nicht ganz neu:
https://www.youtube.com/watch?v=6jrp5BsLKw4
https://www.youtube.com/watch?v=I3-Xanu4jTE
Etwas neueres Video:
https://www.youtube.com/watch?v=X91d5SmBx6k
 
Zuletzt bearbeitet:
Du magst dich nicht für einen Anfänger halten, stellst aber definitiv typische Anfängerfragen.

Die Smartphone-Hersteller können soviel zaubern, weil sie mit so wenig anfangen. Aber eine Kamera, die hohe Bildqualität liefern soll, kann man nicht mit Automatiken zupflastern, weil diese Automatiken diese BQ ja dann wieder zerstören würden. Je größer der Sensor und die mögliche Bildqualität wird, desto mehr Daten liefert die Kamera, desto weniger macht die Kamera von selbst und desto mehr muß also der Fotograf wissen, was er tut.

Wer die besten Rennwagen kauft, wird erwarten, das die Firma die besten Motoren und sonstige Karosserie verbaut. Er wird nicht einen großen Kofferraum usf erwarten.

Genauso wird eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat, die bestmöglichen Objektive und Kameras zu bauen, nicht gleichzeitig auch das ideale Smartphone bauen. Das geht schon z.B. deshalb nicht, weil schlicht kein Platz mehr ist. Eine effektiv zu bedienende Systemkamera ist ja von Kontrollelementen übersäht.

Für eine angemessene Nachbearbeitung von Bildern, wie sie eine Systemkamera liefert, braucht man eben eigentlich einen "richtigen" Computer, Tastatur und Maus, sowie einen Bildschirm.

Was sich Canon mit dem M System eigentlich gedacht hat, dazu gibt es lange Threads.
 
Wer die besten Rennwagen kauft, wird erwarten, das die Firma die besten Motoren und sonstige Karosserie verbaut.

Ich denke nicht, dass es daran liegt, sondern daran, dass die Hersteller softwareseitig zu schwach sind. Bei Mobiltelefonen geht es um riesige Stückzahlen, bei Kameras eher nicht. Ist bei Autos auch nicht anders. Ein sündhaft teurer italienischer Sportwagen kann trotz seines hohen Preises enormen Ärger machen.
 
Genauso wird eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat, die bestmöglichen Objektive und Kameras zu bauen, nicht gleichzeitig auch das ideale Smartphone bauen.

Sony baut doch mit die besten Kameras und Objektive und obendrein super ausgestattete Smartphones. Die Kameras alleine sind schon heute ausgereifte Computer (Eye-AF für Tiere, Menschen, bestes Tracking etc.).
Auch die Anbindung an das Smartphones ist relativ einfach, es fehlt jedoch ein anpassbares Betriebssystem, wie Android und Co es liefern - wobei Sony in den Kameras der vorigen Generationen wenigstens verschiedene Apps zugelassen hat (schade, dass dies eingestampft wurde).

Für eine angemessene Nachbearbeitung von Bildern, wie sie eine Systemkamera liefert, braucht man eben eigentlich einen "richtigen" Computer, Tastatur und Maus, sowie einen Bildschirm.
Mir reicht ein Notebook dafür. Anderen reicht sogar der kamerainterne Editor, manchen sogar digitale Filter und JPG-Dateien.
 
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Auch die Anbindung an das Smartphones ist relativ einfach, es fehlt jedoch ein anpassbares Betriebssystem, wie Android und Co es liefern - wobei Sony in den Kameras der vorigen Generationen wenigstens verschiedene Apps zugelassen hat (schade, dass dies eingestampft wurde).
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Die Serie bis glaube ich vor A7III und auch von den anderen Serien hatte Android als Betriebssystem drauf deshalb gab es auch APP's.
Die bei den aktuellen Systemen nicht mehr laufen.

Es gab dafür sogar ein Jailbreak, wo man Sprachen oder Aufnahmebeschränkung von Video usw. freischalten konnte.

Vielleicht war das aber auch der Grund warum das geändert wurde.
 
Aber eine Kamera, die hohe Bildqualität liefern soll, kann man nicht mit Automatiken zupflastern, weil diese Automatiken diese BQ ja dann wieder zerstören würden. Je größer der Sensor und die mögliche Bildqualität wird, desto mehr Daten liefert die Kamera, desto weniger macht die Kamera von selbst und desto mehr muß also der Fotograf wissen, was er tut.

Und genau hier machen die Hersteller aus meiner Sicht einen riesen Fehler - wenn ich mir anschaue wie gut ein SP Szenen erkennt, den Weißabgleich fast immer sehr korrekt setzt, die Kontraste etc. automatisch passend zum Motiv anpasst - das wünsche ich mir von meiner Kamera auch!

Um deinen Autovergleich aufzunehmen: Auch nen Mercedes G oder Landrover sind heute mit Gelände-Automatiken vollgestopft und die machen einen verdammt guten Job
 
Und genau hier machen die Hersteller aus meiner Sicht einen riesen Fehler - wenn ich mir anschaue wie gut ein SP Szenen erkennt, den Weißabgleich fast immer sehr korrekt setzt, die Kontraste etc. automatisch passend zum Motiv anpasst - das wünsche ich mir von meiner Kamera auch!

Weißabgleich von meiner Kamera habe ich fast noch nie korrigiert in darktable, das Modul kann ich auf "nach Kamera" immer stehen lassen. Wo ich mal damit herumgspielt habe konnte ich das zwar unter Kreativität aber eigentlich nie als Verbesserung laufen lassen.

Die Sache mit den Automatiken ist zwar schön für typischen Smartphone Nutzer. Die Klientel, die sich eine Kamera kauft, will bewusster Fotografieren, und dafür mehr Kontrolle über das Gerät. Von daher befinden sich die Kamera Hersteller da mehr in einem Zielkonflikt. Olympus hat mit der OMD-EM 10 mk3 Gegenüber dem Vorgänger die Bedienung ja mehr Richtung Automatisiert verschoben, und das ist gerade hier im Forum "sehr gemischt" aufgenommen worden (Ich habe mir auch eine andere Ausgesucht).
 
Ist bei der Technik besser aufgehoben. Kaufberatung ist es ja nun nicht. *schieb*
 
... - seit das Thema verschoben wurde, ist es hier ruhig geworden :rolleyes: - hat der TO alle Infos für eine Kaufentscheidung? Wurde bereits bestellt oder gekauft? Reine Neugier: welche Ausrüstung und warum?

Dann ist es eigentlich egal, ob das eine relativ kleine Kompakte, eine mittlere Bridge/ DSLM oder eine DSLR ist. Dagegen sind die Möglichkeiten von DSLM/DSLR einfach zu gut.

... - wie offensichtlich, lautet die Antwort auf den Titel: nein, aber, die Nachbearbeitung kann viel und das auch noch qualitiv besser :)

Es gibt relativ kleine Kompakte mit verhältnismäßig großen Sensoren (Canon G1 X und Panasonic LX100) und mittlere Bridge bis 1"-Sensor. DSLM ab mFT, DSLR ab APS-C - je größer der Sensor, je einfacher die Freistellung durch Schärfe | Unschärfe - die Ergebnisse der softwaregestützt erzeugten Bokeh bei kleineren Sensoren haben mich nicht überzeugt, bin aber nicht auf dem aktuellen Stand der Mobilphone-Technik :angel:

Ich befürchte, die Zaubereien der SP sehen nur auf kleinen Bildschirmen gut aus - wer hat Erfahrungen mit Fotos sehr kleiner Sensoren auf großen Bildschirmen und | oder Postern?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
.Es gibt relativ kleine Kompakte mit verhältnismäßig großen Sensoren (Canon G1 X und Panasonic LX100) und mittlere Bridge bis 1"-Sensor. DSLM ab mFT, DSLR ab APS-C - je größer der Sensor, je einfacher die Freistellung durch Schärfe | Unschärfe - die Ergebnisse der softwaregestützt erzeugten Bokeh bei kleineren Sensoren haben mich nicht überzeugt, bin aber nicht auf dem aktuellen Stand der Mobilphone-Technik
Ich glaube die meisten, die mit dem Smartphone fotografieren, wollen gar keine Freistellung. Große Tiefenschärfe wird eher als Qualitätsmerkmal angesehen.
Ich musste mir auch schon anhören, warum der Hintergrund meiner 6D so unscharf gegenüber einem Smartphone ist...
 
Das sehe ich komplett anders, nicht umsonst ist der "Portrait"-Modus bei vielen Nutzern so extrem beliebt.

Und solange man sich bei der Betrachtung auf Smartphones und Instagram beschränkt, machen die auch einen sehr guten Job. Für die Masse reicht das, die anderen paar Prozent finden sich hier wieder.
 
[...]
Ich musste mir auch schon anhören, warum der Hintergrund meiner 6D so unscharf gegenüber einem Smartphone ist...
lol... das ist jetzt kein witz, oder?! :ugly:

@topic: ach doch, so einiges ist mittlerweile vom smartphone in die kameras gewandert:
- mehrfache tüchtige sprünge bei den sensordynamiken. was in klein die dynamik verbessert, läßt sich bei silizium in der regel ganz gut nach oben skalieren, solange entsprechende lithographen zur hand sind
- sensorik. man denke da nur an gyrosensoren, lagesensoren, annäherungssensoren, etc
- touch-bedienung. bei dem einen hersteller besser, bei dem anderen eher so lala :p zumindest die umsetzung seitens canon ist top (y) reagiert schnell und präzise
- die ganze konnektivität via bluetooth, nfc, wlan, etc. die apps sind zwar nicht das gelbe vom ei, aber sie tun ihren dienst. aber einen nachteil hat's: die zugriffe sind leider meist noch proprietär. da wäre ne offene, standardisierte schnittstelle für basis-funktionen und den zugriff auf die photos via wlan/bluetooth gut

und wenn ich mir die ganzen aktuellen kameras und teils auch das zubehör so anschaue, dann fängt auch hier so langsam, aber sicher an ordentlich rechenpower einzug zu halten. die eos m50 hat als einsteiger cam schon 4 GiB ram :ugly: R5 und co bekommen die Hitze der CPU nicht mehr vernünftig weg :devilish: und die (burst)-Datenraten kameraintern gehen richtung mehrerer Gigabyte/s. plus automaiken noch und nöcher, AF tracking von hinz bis kunst, etc.

was den cams halt fehlt, ist der rechendunst aus der cloud mangels dauerhafter internetanbindung. für komplexe szenenanalyse fehlen denen eher die alghorithmen, die benötigte rechenleistung ist vorhanden. welche in ihrer miniaturisierung übrigens auch wieder vom smartphone stammt

cya v3g0
 
Tatsächlich habe ich mich noch überhaupt nicht entschieden und habe auch leider ein sehr diffuses Bedürfnis. Danke jedenfalls noch einmal für Eure weiteren Beiträge.

Letztlich bin ich schon begeistert, was für Bilder aus meinem Smartphone (jetzt S20+, vorher S8) kommen und "was möglich" ist. Und die Bedienung ist dabei so einfach, so verständlich und so zielführend.

Mich hat das am Schluss echt etwas genervt, dass mein Smartphone simple Fotosituationen schlicht souveräner gelöst hat, als meine DSLR. Natürlich geht es hier um Bilder, die man zum Großteil auf dem Smartphone-Display oder in Social Media schaut und verwendet. Doch auch auf dem Laptop oder PC - Monitor machen die was her.

Trotzdem: Es ist schlicht kein Vergleich mit dem "echten fotografieren". Mir fehlt der Wow!-Effekt, den ich mit meiner DSLR damals eigentlich immer wieder hinbekommen habe. Häufig aber mit viel Arbeit.

Z.B. das Bild aus dem Motorsport, in welchem das Fahrzeug gestochen scharf, der Hintergrund dynamisch verzerrt ist (DTM, Formel 1).
Das (relativ) perfekte Bild vom Mond.
Das Stück Rehwild in der Wiese.
Die Fußballszene.
Eindrücke aus der Stadt, in der ich gerade lebe.

Was macht das alles aus? Für mich eben auch, dass ich auf die "Foto-Jagd" gehe, mich erkundige, vorbereite und umsetze. Und wenn ich mit 1000+ Bildern vom DTM-Wochenende komme und letztlich 10 geile Bilder habe. Die hängen jetzt aber in meinem Keller - groß auf Alu-Dibond.

Da hängt keines meiner Handy-Fotos. Die bastelt allerdings meine Frau in wirklich schöne Fotoalben, die ich sehr gerne durchblättere.

Ich habe noch etwas Zeit - aber der nächste Frühling wird mich wieder mit echter Kamera sehen.

Danke für die Geduld hier überwiegend!

Wenn ich konkretere Fragestellungen habe, komme ich wieder auf Euch zu. Das könnte jetzt im Weihnachtsurlaub der passende Zeitpunkt sein.
 
Letztlich bin ich schon begeistert, was für Bilder aus meinem Smartphone (jetzt S20+, vorher S8) kommen und "was möglich" ist. Und die Bedienung ist dabei so einfach, so verständlich und so zielführend.
Die Ansprüche sind halt unterschiedlich…
Mein Bekannter wollte mir letztens auch auf seinem S20 zeigen, wie gut der Portrait Modus ist. An einer Blume mit scharfen Abgrenzungen funktioniert das ganz gut. Als wir dann die lockigen Haare seine Frau hinter hellem Hintergrund ausprobiert haben, sah das selbst auf dem SP Display nicht mehr schön aus…
 
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