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Sony Probleme aus Sicht eines fundierten Nikon/Fuji Users

Kamera2016

Themenersteller
https://photographylife.com/sony-mirrorless-problems

Eine Reihe von Problemen, die für Sony leicht zu lösen wären.
Generation IV oder V?
 
Fundiert?
Na hoffentlich lösen sie das Custom Button Problem nicht - das ist doch gerade einer der riesen Vorteile. So fiel mir der Umstieg von Nikon wesentlich leichter.
Das Menü finde ich auch an den Haaren herbeigezogen - bei jedem Systemwechsel wird man sich mit dem Menü arragieren müssen. Quickmenü nutze ich bei jedem Hersteller und das ist auch dort verfügbar
 
Also mir geht es so, das ich mich mit dem Menü vertraut mache, alles was ich wie ich möchte einstelle und dann brauch ich es zu 99% nicht mehr- außer zum formatieren der Karte.

LG
DiDi
 
Eine ziemlich fantasielos und kenntnislos zusammengestellte Liste von Dingen, die völlig unwesentlich sind. Soll er halt bei Nikon bleiben.
 
Fehlt noch, dass man sich die Finger klemmt zwiachen Grip und Objektiv, wenn mal was Größeres angeflanscht werden muss. ;)

Aber mal im Ernst. Was soll so eine Bashing-Liste in einem Sony-Unterforum? Trollerei? Masochismus? Fanboyism für Nikon/Fuji?

Echt unterste Sohle.... Ist ja noch schlimmer als die Prahlerei von diesem Robert Himmel für Sony in anderen Foren. :lol:
 
Ein paar Dinge kann man schon nachvollziehen (verlustfrei kompriniertes Raw), andere sind lächerlich (Custom Buttons als Manko darzustellen). Letzlich sind das nur Punkte die ihn stören. Kann er ja gerne kundtun, aber das dies dann als Weisheit letzen Schluss zu sehen ist doch etwas arg weit hergeholt. Ich hoffe das tut hier keiner und man macht sich lieber selber ein Bild.

So eine List könnte ich auch ohne Probleme von Canon anlegen. Geht bei Nikon sicher auch, aber da kenn ich mich zu wenig aus ;)
 
„verlustfrei kompriniertes Raw“ kann ich doch immer eingestellt lassen.
Der Speicherplatz kostet doch kein Geld.

Wenn ich mal ein RAW brauche dann bitte in voller Größe. Mach ich auch so an meiner SL. Und wenn ich nur die jpg brauchte - dann lösche ich die Karte auf der die RAW sind. Und fertig.





LG
DiDi
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich „fundierter Nikon/Fujiuser“ las (was zum Geier soll das denn sein?) wusste ich, da kann hauptsächlich nur Quatsch drinstehen. (y)

Was die Wechsler und Kurztester immer bei Ihren „Tests“ vergessen, dass jedes Neue System Orientierungszeit und Gewohnheit benötigt und das man einen anderen Ablauf von alten System gewohnt ist. Das ist halt immer so, und dann findet man raus, ob man sich umgewöhnen kann oder eben nicht.

Leider nehmen sich die Leufe heutzutage immer weniger Zeit sich zu informieren, einzulesen und geduldig zu sein und identifizieren Fehler, die zumeist hausgemacht sind oder eben nicht „richtig“ ausprobiert.

Wenn man sich ernsthaft für einen Kamerawechsel interessiert, dann sollte man doch schon im Vorfeld ein wenig Zeit mit dem System verbringen und sich im besten Fall mal ein Wochenende ausleihen. Besonders wenn man einiges an Geld investieren möchte.
 
Da ich auch von Nikon komme und an einen Systemwechsel denke (da Nikon die System-Kamera auf 2019 verschoben hat) - versuche ich mich derzeit mit einer A7 M-I (in Zukunft sollte es eine A7 mIII werden) anzufreunden. Grundsätzlich „taugt“ mir die Qualität aus der A7 M-I. Jedoch bin ich von solchen nachstehenden Qualitäten sehr verwundert. Aufgenommen mit dem 50er f1,8 und leicht bearbeitet in jpg. Einmal fast ganzes Bild und einmal Crop. Die unsaubere Zeichnung des Felles kenne ich so nicht.

LG DiDi

Zur besseren Beurteilung https://www.flickr.com/photos/140744066@N02/shares/de2E44
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
für mich als Besitzer einer A7I, und Benutzer sowie "Unterstützer" von Einsteiger-Modellen bei DSLR/DSLM liest sich der ganze Artikel als recht lapidar.
Es mag Gründe geben, das Sony-System nicht zu mögen - die Nikon- bzw. Canon-Systeme machen es einem auch nicht einfacher. Ein Fotografie-Einsteiger ohne Vorkenntnisse würde sich wohl vor einer Fuji-Kamera gruseln, obwohl dort fotografische Grundprinzipien konsequent umgesetzt wurden (man muß erst gar nicht lernen, was "PASM" bedeutet).
Ich konnte noch niemanden zu einem FujiSystem überreden, obwohl viele genau diese Wünsche hatten (von vormherein eine überschaubare Ojektivauswahl, keine Minderqualität, ein einfaches, aber situationsbedingt manipulationsfähiges Bedienkonzept).
Zu einem KB-System konnte ich erst recht niemanden überreden, obwohl viele selbst KB-Filme belichtet haben, und sich gerade deswegen an mich gewandt haben. So weit die Realität - APS-C oder kleiner (bis 1") ist sexy, funktional nicht schlechter und viel besser als Handy - so die Werbung. Leider können nur wenige nachvollziehen, dass dem eher nicht so ist, der Verweis auf meine A7I endete in "das ist mir zu kompliziert", und bei wenig Licht in "ich will einfach nur fotografieren".
 
Entschuldige bitte hatte ein wenig Stress gehabt, nun ist alles in meinem Eintrag. Würde mich freuen wenn du mir hier weiterhelfen könntest. @ Kamera2016

LG, DiDi
 
@ Rolfson

Irgendwie kommen mir deine Aussagen bekannt vor. Manchmal aber auch nur manchmal kann 1“ interessieren. Wenn es um eine Safari geht könnte ich mir eine Sony RX10 m3 oder m4 sehr gut vorstellen. Ich jedoch habe die Erfahrung gemacht das mit digital 24*36 Vollformat glücklich bin.

Lg
DiDi
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles kein Drama.

Ich benutze Canon EF und Sony E-Mount Vollformat, für unterschiedliche Anwendungen (Sony vor allem für Landschaft etc. wegen des Dynamikumfangs und der für diesen Zweck besseren Farberfassung in den RAW Dateien). Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Es ist aber keinesfalls so, dass das Sony System insgesamt schlechter zu handhaben wäre. Es ist anders, aber auf seine Weise ebenso gut. Einmal für mich konfiguriert, komme ich mit beiden Systemen gleichermaßen sehr gut zurecht. Die Sony bietet mehr Konfigurationsmöglichkeiten in den normalen Menüs - bei der Canon verstecken sich viele davon in den kryptischen Custom-Einstellungen. Mir persönlich gefällt das Sony Konzept insgesamt etwas besser.
 
@BrookTree

Ja und das genau meine ich. Warum benötigen wir in der heutigen Zeit - einen „Computer“ um digitale Bilder aufnehmen zu können. Diese Überfrachtung an Einstellmöglichkeiten ist ja schon fast nicht mehr überblickbar. Und warum mus ich was umstellen oder einstellen damit ich ein besseres Bildergebnis bekomme. Warum ist so etwas nicht schon von Haus aus auf das beste Ergebnis eingestellt.

Gehen wir mal zu den wichtigsten Elementen in der Fotografie 24*36mm.

1.Blende - Zeit - Iso/Auto-Iso = so entsteht ein Bild

2.Objektive
2.1. Holy Trinity (kommt denke ich aus der Nikon Fraktion und bedeutet - Zoomobjektive von 14mm - 200mm und alle mit f/2,8). bedeutet 3 Objektive alle mit f/f2,8 und fertig.

2.2. Festbrennweiten - die meist sehr lichtstark sein sollten und in ihrer Abbildungsqualität jedes Zoom schlagen sollten.

3.Autofocus - ok hier ist noch zu unterscheiden fest oder kontinuierlich/Verfolgung.

4. RAW oder JPG


Und nun sagt mir bitte wie viele Menüpunkte noch unbedingt notwendig sind um ein Foto machen zu können.
Ich gebe zu das alle relevanten Einstellmöglichkeiten am Kamera Gehäuse sein sollten. (Integralmessung - Spotmessung - Belichtungskorrektur usw.) Nur so kann man auch schnell ins Geschehen eingreifen.

Unsere heutigen Kameras ähneln ja eher einem Computer als einem Fotoapparat.


LG DiDi
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem ersten Punkt hane ich nicht mehr weiter gelesen. Wer es nicht schafft einen Sensor ohne Gewalt zu reinigen sollte keine Reviews schreiben. Egal wie aggressiv das Reinigungssmittel ist, Schäden entstehen erst bei falscher Anwendung.
 
Ich schreibe auch mal einen Blogartikel:

"10 Probleme, die Nikon easy lösen könnte, damit ich wieder zurückkehre" :lol:
 
Nasim Mansurov ist aus meiner Sicht einer der besten und objektivsten Reviewer, bei vielen der angesprochenen Punkte hat er auch durchaus recht zB Menü) Bzgl der C1-C4 Buttons habe ich aber auch lieber einen klar als custom Button gekennzeichneten Knopf, als einen, dessen Bezeichnung dann nichts mit der belegten Funktion zu tun hat...
 
Gerade die beiden Punkte sind aus meiner Sicht albern. Das Sony Menü ist klasse strukturiert und es gibt nun ‚mal viel zum einstellen, ist mir lieber als wenn man weniger einstellen kann. Abgesehen davon: wenn ich meine Kameras fertig konfiguriert habe, nutze ich außer ‚MyMenu‘ nichts mehr. Zumindest nicht unterwegs.

Und die Buttons? Wo soll denn da bitte ein Problem sein? Schön, dass wir so viele davon haben.

Ich denke, Nikon und Canon müssen erstmal eine 1-Punkt-Liste abarbeiten:

1. es fehlt eine seriöse spiegellose Kamera mit entsprechendem System dahinter.
 
Ein Punkt, der selten angesprochen wird, ist für mich, dass für meine Finger einfach zu wenig Platz ist zwischen dem Griff einer A7 II/III und den Objektiven, die ihren Durchmesser kurz nach dem Mount vergrößern. Mir drückt die Kante der Objektive sehr unangenehm auf das vordere Gelenk des Mittelfingers. Dabei habe ich nicht einmal außergewöhnlich große Hände. Die a6xxx Kameras haben sogar noch weniger Platz.

Mir erscheint es wenig sinnvoll eine Kamera zu kaufen, die mir tatsächlich Schmerzen verursacht, sobald ich eines der Zooms verwende. Ich könnte eine A7 II/III nur mit schlanken Festbrennweiten verwenden. Ich hätte ansonsten gerne eine A7 III ausprobiert, schon alleine als Alternative zu Fuji. An die Unterschiede kann man sich sicher zum größten Teil gewöhnen. Gerade bei der Version III hat Sony zudem bei den Bedienelementen (Knöpfe/rückwärtiges Rädchen) nachgebessert. Ein wenig verwunderlich sind für mich eher noch die leichten Verzögerungen bei der Verwendung der Kamera. Die Prozessorpower sollte doch mittlerweile eigentlich für flüssige Menüs und Einsellung sorgen können. Die Streifen bei Gegenlicht (bzw. das Potenzial dafür) stören mich auch, da ich gerne und oft mit Gegenlicht arbeite. Da haben die 24MP Fuji genau so ihre Probleme und anders als bei manchen Forenusern sind die Probleme für mich leider relevant.

Dennoch hätte ich das gerne mal selber ausprobiert. Geht halt leider nicht.
 
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