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Welches Social Media für Fotografen?

Wenn man likes und follower will

Da muss man sich halt auch überlegen, was «likes» und «follower» bringen sollen.

Beachtung durch Menschen, die man gar nicht kennt? Alles extrem kurzlebig.

Wenn man aufhört, da Arbeit hineinzustecken, ist man wieder weg vom Bildschirm und vergessen.

Für mich reicht, dass ich mir Fotos ansehen kann und dass ich von den wenigen, die sich meine Fotos ansehen, auch eine Art Rückmeldung bekomme. Da unterscheide ich einfach bedeutungslose «likes» und solche, die nur bei Gefallen vergeben werden.

500px habe ich von der Handhabung her, nie verstanden. Das ist mir einfach zu verworren. Ansonsten ist es ja ähnlich, wie flickr.
 
... Wenn man likes und follower will, muss man viel Arbeit in die Plattform investieren, man muss regelmässig Posten, man muss "zurückkommentieren" und liken, man muss präsent sein, auf Komentare und Fragen antworten ...

Exakt, wer außerhalb der Familie nach Zuwendung sucht, der muss auch Zuwendung geben.


... Leute mit guten Bildern aber ohne Netzwerk hatten kaum eine Chance.

Exakt, sie versickern in der Masse ohne wahrgenommen zu werden.
 
... Beachtung durch Menschen, die man gar nicht kennt? Alles extrem kurzlebig ...

Grundsätzlich richtig.

Wer aber nicht so viele Menschen persönlich kennt, die er dauerhaft mit seinen Fotos penetrieren kann oder viele Menschen kennt, deren Urteil ihm auf Dauer aber nicht reicht, der findet im WWW schon einen probaten Weg um Anerkennung zu generieren. Nur eben nicht umsonst, bzw. aufwandslos. Da muss jeder seinen Weg für sich selbst entwickeln und gehen. Die Bedürfnisse dürften auch hier sehr unterschiedlich sein.

Kurzlebig sind heute viele Dinge die Menschen machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Problem" ist immer das selbe bei Social Media...............

Ja, da hast Du sicherlich Recht.
Ich favorisiere z.B. gar nicht. Auch bei denen, denen ich folge. Lieber mal Kommentieren oder einen Kommentar erhalten. Das bringt mehr als diese "Likes" und beim Kommentar weiß ich der oder die hat sich das Foto richtig angesehen. Ist auch nicht meine Intention bei Flickr zu sein, also mein Ego streicheln zu lassen. Es gibt eine Handvoll Leute/Gruppen mit gleichen fotografischen Interessen denen ich folge. Das reicht mir.
 
Lightroom cc hat auch eine Bilder Plattform.
Bin seit kurzem da und bin echt zufrieden. Facebook und Insta haben nur noch genervt.
Schaut es euch mal an. Ziemlich junge Plattform mit Potential.
Vorteil ist, dass mann sich die Bearbeitung anschauen kann und sogar, wenn es gefällt, übernehmen kann.

Folgen kann man auch. Ich habe in 4 Wochen 700 Follower bekommen.
Allerdings bin ich nicht wegen Follower dort, sondern weil es eben ungezwungen ist. Bild in LR bearbeiten, handy in die Hand nehmen und die Arbeit veröffentlichen. Fertig. Keine Hashtags, keine Gruppen, keine Pflichten. Genauso Bilder schauen und die Bearbeitungen studieren.

Vielleicht ist das was für euch.
 
Hallo :)

Ich würde jedenfalls Instagram epfehlen, da es sich hierbei um eine Social Media Plattform geht, die den Hauptfokus auf Fotos hat.

Viel Erfolg und LG! :D
 
Hallo :)

Ich würde jedenfalls Instagram epfehlen, da es sich hierbei um eine Social Media Plattform geht, die den Hauptfokus auf Fotos hat.

Viel Erfolg und LG! :D

Durch die Limitierung auf 1080x1080 und optimalerweise Hochformat und das reine Fokussieren auf Smartphones zur Anzeige/Upload wird Insta im Prinzip zur schlechtestmöglichen Plattform um Bilder zu präsentieren.
 
Da habe ich nur 20 GB und es würde ja meine Rohdateien synchronisieren. Andere habe ich in Lightroom und auch so nicht.

Ich habe auch Foto Abo (20gb). In Lightroom clasic erstelle ich eine Sammlung und die wird mit Lightroom cc synchronisiert. Es werden „nur“ Smartvorschauen synchronisiert. Diese belasten die 20GB nicht (wirklich nicht :)).
Ich habe bereits 20.000 Smart Vorschauen Synchronisiert und immer noch 20 GB frei. Die Bilder die du zeigen möchtest, kannst du dann freigeben. Dein Original bleibt in LR Clasic.
 
Durch die Limitierung auf 1080x1080 und optimalerweise Hochformat und das reine Fokussieren auf Smartphones zur Anzeige/Upload wird Insta im Prinzip zur schlechtestmöglichen Plattform um Bilder zu präsentieren.
So ist es.

Für mich steht im Focus, meine Bild überall dort, wo ein Internetzugang vorhanden ist, zugänglich zu machen und zwar die Originale, ohne Reduzierung der Auflösung, zusätzliche Komprimierung oder gar Vorgabe des Seitenverhältnisses.
Das ginge natürlich mit irgendeiner Cloud.
Bei Flickr habe ich zusätzlich eine für Fotos gedachte Präsentation mit EXIF-Daten und etwas Social Media obendrauf.
 
Was ich aber beobachtet habe ist, dass es User mit wenigen bis gar keinen eigenen gezeigten Bildern gibt, die dennoch hunderte, teils tausende Follower haben. Das wirft Fragen auf ... es sei denn sie hätten mal viele Bilder ausgestellt, diese nur wieder gelöscht.

Oder du kriegst schlicht nur einen kleinen Teil angezeigt.

Die Zugriffsberechtigungen bzw. Filterungen bei Flickr sind recht undurchsichtig, da gibt es hinter den Kulissen mehr als nur Freigabe für Follower oder nur Freunde. Bspw. sehe ich von manchen Nutzern zahlreiche Bilder in Gruppen, die auf dem Profil nicht auftauchen. Free vs. Pay Account mag auch etwas ausmachen.

Ich habe selbst zwei Accounts dort, die bekommen ohne ersichtlichen Grund sehr unterschiedlich viele Bilder zu sehen. Jedenfalls solche mit "restricted" Einstufung, entsprechende Ungereimtheiten ließen mich mal den zweiten Account mit Fakedaten anlegen.

Unabhängig davon: Als Vermarktungsplattform für Profis ist Flickr im deutschsprachigen Raum mangels Relevanz völlig uninteressant.
 
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