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Nachteile von Objektiven ohne Blendenring?

Aber auch wirklich nur mit manuellen Objektiven, der Rest ist nix mit manuell. Von Fuji gibts doch nur elektronisch und im WW ist der AF doch so schnell, da ist die Einschaltverzögerung um ein Vielfaches länger und der AF gar nicht relevant von der Zeit her?
 
Und es ist nicht so, dass diese Bedienung „veraltet“ ist und die „alten Säcke“ aus der analogen Zeit bald aussterben und dann ist sie Geschichte. Man kann sich auch neu daran gewöhnen und sie nicht mehr missen wollen.
Ich finde das nach wie vor die natürlichste Art von Bedienelementen an einer Kamera. Das Beste ist, dass man alle anderen Werte auf einen Blick sieht und die Räder gezielt unmittelbar auf den gewünschten Wert drehen kann. Beim in den späten 80ern eingeführten Knöpfchen-und-Rädchen-Interface mit Display - auf dem die heutigen Kameras mit PASM-Rad oder den Nikon Modus-Buttons nach wie vor basieren - muss man sich schrittweise annähern, während man auf einen Wert im Display starrt. Das lenkt viel mehr vom Fotografieren ab.
 
Genau. Ich stelle meine Kamera meist schon in Ruhe zuhause ein, ehe ich mit ihr rausgehe. Auf Sport, BiF, Landschaft oder whatever. Dann kann ich draußen nichts mehr vergessen oder muss es mit Kamera am Auge erst noch einstellen. Oder auch zwischendurch. Ein Blick auf die Kamera reicht, und ich weiß Bescheid. Das ist recht komfortabel.
 
Es entstehen dadurch keine Bilder die ohne Fuji nicht möglich wären,

nun ja - manche Menschen reagieren anders auf eine kleine retro Fuji und so gelingen teils andere Bilder.

Damit das dann relevant ist, braucht man aber eine AUTO-ISO Einstellung oder?

nein. (ich kann mich aber nicht an Auto ISO gewöhnen) wozu auch, wenn alles mit einer Klick erreichbar ist.

...ich finde das richtig geil am Blendenring zu drehen. Objektive ohne Blendenring würde ich gar nicht mehr kaufen. Würde ich das System wechseln, würde ich das mega vermissen. Ich käme natürlich auch ohne klar, würde mir aber viel weniger Spaß machen.

(y)

Einen Vorteil sehe ich jetzt aber im Winter. Der Blendenring lässt sich mit Handschuhen einfacher drehen als vorne das kleine Rädchen. Generell habe ich mir den Body so konfiguriert, dass ich kein einziges Rädchen drehen muss. Und das finde ich extrem geil :lol:

Blende & Zeit übrigens. Ja - sehe ich auch so.
 
Das siehst Du doch im Sucher, dem LCD, dem Histogramm, oder verstehe ich da was falsch? Und der Kollege sagt ja nicht, dass er nicht z.B. die ISO nachregelt, er macht das halt manuell statt über Auto-ISO, so verstehe ich ihn?
 
Das siehst Du doch im Sucher, dem LCD, dem Histogramm, oder verstehe ich da was falsch?

Es ging ja einigen darum, dass man mit einem Blendenring ohne durch den Sucher oder auf das Display zu sehen, Blende und Zeit (am Belichtungsrad) erkennen kann. Wenn man dann ohnehin wieder den Sucher/das Display braucht, bringt das ja wirklich nahezu nichts.
 
Das mit dem Blendenring ist tatsächlich Gewöhnung und Geschmacksache. Ich persönlich finde es sehr praktisch. Und ja, der Blendenring mit fester Zahleneinteilung ist schöner, hatte aber auch mit dem 18-55 und mit meinem 10-24 so wie dem 55-200 keine Probleme mit dem Endlosrad und komme damit gut zurecht.

Mein Tipp: Wenn es Dir möglich ist, dann leihe Dir mal eine Kamera, ev. auch mit zwei Objektiven, und probiere aus ob sie Dir zusagt. Viele der Freaks hier im Fuji-Forum schwören natürlich auf Ihre Fuji-Bedienung. Geht mir übrigens in weiten Teilen auch so. Aber ich habe auch Freunde die das nicht so prickelnd finden und daher einen anderen Hersteller bevorzugen. Das ist auch Ok. Die beste Empfehlung ist wirklich sich selbst ein Bild davon zu machen.
 
Das geht halt viel schneller. Du misst ja das Licht mit dem Gossen (weil es von Fuji immer noch keinen Belchtungsmesser gibt) direkt oder indirekt, dann kannst du auf der kleinen Tabelle in dem Fenster die Zeit/Blendenkombinationen ablesen. Vorher musst du natürlich die Iso vorwählen. Die Werte überträgst du dann auf die Kamera. Bei den billigen Modellen aus Fernost wie Nikon oder Canon musst du dazu durch das Objektiv gucken. Manche haben sogar einen einfachen Belichtungsmesser eingebaut, aber der taugt nichts, bzw. nur für die Knipser. Leider hat sich Fuji diesem Druck beugen müssen, man kennt das ja, es darf alles nichts mehr kosten. Aber die guten Modelle haben diese Einstellräder noch, logisch. Man erkennt daran auch, was dem Fotografen die Photographie wert und wer ein wahrer Meister ist.

Für den Gossen gibt es übrigens so kleine Leder-Täschgen, die kannst du am Kamera-Gurt festschnallen. Dann hast du ihn immer zur Hand. Das ist sehr praktisch.
 
Wenn du Zeit und Blende so lässt wie es ist woher weißt du ob die Belichtung stimmt? Oder machst das dann bei der EBV.
Und der Kollege sagt ja nicht, dass er nicht z.B. die ISO nachregelt, er macht das halt manuell statt über Auto-ISO, so verstehe ich ihn?

Er versteht ihn richtig.
Ich nutze an meinen Gehäusen eh nur 2 ISO stufen. 200 und 800. (Gaaaanz selten, wenn Bilder sofort ooc (out-of-cam) in den Äther geschickt werden müssen, auch mal ISO 1600.

Es ging ja einigen darum, dass man mit einem Blendenring ohne durch den Sucher oder auf das Display zu sehen, Blende und Zeit (am Belichtungsrad) erkennen kann. Wenn man dann ohnehin wieder den Sucher/das Display braucht, bringt das ja wirklich nahezu nichts.

Nein - darum geht es eigentlich nicht.
Mit Erfahrung kann man aber durchaus die Paramater ganz gut VorEinstellen.
Und wenn man das im Blick hat und feststellt, dass es noch nicht ganz passt, korrigiert man halt schnell eine Einstellung.

Das mit dem Blendenring ist tatsächlich Gewöhnung und Geschmacksache. Ich persönlich finde es sehr praktisch. Und ja, der Blendenring mit fester Zahleneinteilung ist schöner, hatte aber auch mit dem 18-55 und mit meinem 10-24 so wie dem 55-200 keine Probleme mit dem Endlosrad und komme damit gut zurecht.

lieber unbeschriftet, als gar keines.

Das geht halt viel schneller. Du misst ja das Licht mit dem Gossen (weil es von Fuji immer noch keinen Belchtungsmesser gibt) direkt oder indirekt, ...

Habe sogar noch einen Profisix hier, aber nutze den nicht mehr.
 
Ich bereue es bis heute meinen Fringer-Adapter ohne Blendenring gekauft zu haben, da ich es einfach ungleich praktischer finde - ich muss allerdings auch sagen, das die Drehräder bei Fuji eher suboptimal sind, gerade mit Handschuhen etc. sind die im Vergleich zu anderen Marken schon schwer zu bedienen und durch die Doppelbelegung switcht man im Eifer des Gefechts schnell mal in die zweite Funktion. Aber man sieht es ja an Sony, da haben die Objektive plötzlich auch wieder Blendenringe, es ist einfach praktisch und hat - dank A-Stellung - kaum Nachteile
 
ich muss allerdings auch sagen, das die Drehräder bei Fuji eher suboptimal sind, gerade mit Handschuhen etc. sind die im Vergleich zu anderen Marken schon schwer zu bedienen und durch die Doppelbelegung switcht man im Eifer des Gefechts schnell mal in die zweite Funktion. Aber man sieht es ja an Sony, da haben die Objektive plötzlich auch wieder Blendenringe, es ist einfach praktisch und hat - dank A-Stellung - kaum Nachteile

Du redest jetzt von den "Rädchen" und nicht von den beschrifteten dedizierten Rädern?
gerade mit Handschuhen ist IMHO ein Blendenring besser zu bedienen, als ein kleines Rädchen.
Die Zeit/Iso Räder an meinen H-1en sind schon groß und griffig (an den Zweistellingen sicherlich fummeliger)
 
Ich denke er meint das Daumen-/Zeigefingerrad ist bei Fuji nicht so gut wie bei anderen Marken, im Falle dass man dort die Einstellungen vornimmt.
Richtig ist auf jeden Fall, dass die Haptik hier bei jedem Modell anders ist.
 
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