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µFT Sensor (?) verrutscht bei GX80 – hatte das schon jemand?

Ja, der Techniker ist davon 2 Stunden bezahlt. Bleiben dann unternehmensseitig nur noch Unkosten für die Räume, das Werkzeug, das sonstige Personal, das beispielsweise den Warenein- und Ausgang durchführt, den Verwaltungsoverhead, den Unternehmen so an sich haben, Kosten für die Lagerhaltung der Ersatzteile und so weiter. Und eine Rücklage für Gewährleistungsfälle. Und ein paar Prozent sollen auch noch als Gewinn übrig bleiben. All das, womit man sich als Privatmann beim Kamerabasteln nicht rumschlagen muss.
Dann ist man wahrscheinlich schnell dabei, dass der Techniker in der Tat nur eine halbe bis Dreiviertelstunde an der Kamera sitzt und der Rest des Geldes dahin fließt, damit der Techniker seinen Job überhaupt machen kann (ich kenne die Kalkulation von Panasonic nicht, lasse mich aber gerne faktenbasiert korrigieren).

So verlockend es sein mag, die alte Kamera nicht zum Elektroschrott zu degradieren, ist es durchaus eine Überlegung wert, das bei einer Nicht-Reparatur gesparte Geld in Neumaterial zu investieren, gerade, wenn es eine neue Kamerageneration gibt.
 
Na ja, ich finde es gerade sehr löblich, dass der TO eine an Nachhaltigkeit orientierte Vorgehensweise versucht.

Da die Kamera bei der Reparatur geprüft wird, würde ich sie einem Gebrauchtgerät vorziehen.
 
Ja, der Techniker ist davon 2 Stunden bezahlt. Bleiben dann unternehmensseitig nur noch Unkosten für die Räume, das Werkzeug, das sonstige Personal, das beispielsweise den Warenein- und Ausgang durchführt, den Verwaltungsoverhead, den Unternehmen so an sich haben, Kosten für die Lagerhaltung der Ersatzteile und so weiter. Und eine Rücklage für Gewährleistungsfälle. Und ein paar Prozent sollen auch noch als Gewinn übrig bleiben. All das, womit man sich als Privatmann beim Kamerabasteln nicht rumschlagen muss.
Dann ist man wahrscheinlich schnell dabei, dass der Techniker in der Tat nur eine halbe bis Dreiviertelstunde an der Kamera sitzt und der Rest des Geldes dahin fließt, damit der Techniker seinen Job überhaupt machen kann (ich kenne die Kalkulation von Panasonic nicht, lasse mich aber gerne faktenbasiert korrigieren).

So verlockend es sein mag, die alte Kamera nicht zum Elektroschrott zu degradieren, ist es durchaus eine Überlegung wert, das bei einer Nicht-Reparatur gesparte Geld in Neumaterial zu investieren, gerade, wenn es eine neue Kamerageneration gibt.

Ich denke du rechnest hier etwas falsch... denn in den Techniker Stundensätzen ist ja bereits alles drum herum eingepreist... dieses jetzt doppelt einzurechnen schießt doch etwas übers ziel hinaus... es ging ja nicht darum was der Techniker am Ende in der Tasche hat...

aber was ich in der tat vergaß, wir reden ja von Endkundenpreisen... ich bin von 120€/std b2b ausgegangen... schon reduziert sich das ganze mal schnell auf 1,5Std wenn man die MwSt. bereinigt... und 120€/std b2b ist auch eher niedrig angesetzt... keine Ahnung wie psc Rendsburg da so aufgestellt ist.

Wie gesagt, ich denke das ist nen fairer Kurs wenn es so ne aufwändige Operation ist... die anschließende Gewährleistung und das man die Historie der Kamera kennt ist ja auch etwas wert... bei gebrauchten ist man auch nie zu hundert Prozent sicher ob die nicht schon staubige oder feuchte Umgebungen gesehen haben und es da zu Problemen kommen kann.

Thema Nachhaltigkeit ist sicherlich nicht zu vernachlässigen... ausserdem, wenn man mit der Kamera zufrieden war, dann bleibt zumindest die Bedienung gleich und man kann weiter werkeln... neue Kameras bringen ja mitunter nicht nur Verbesserungen... nicht selten ändert sich auch das handling und man ist neben den Verbesserungen hier und da genervt und muss mit workarounds sich wieder helfen...
 
Ja, sicher. Es ist aber nicht ganz einfach, von einer Kostenpauschale (bei der wir nicht wissen, wie sie sich zusammensetzt) und dem Vergleich des Heimschraubers (nicht abwertend gemeint, aber mit einem womöglich anders gelagerten Fall) auf eine vernünftige Abschätzung zu kommen, zumal ja auch nicht klar ist, was genau gemacht werden muss. Insofern hat man jetzt zumindest die Zahlen vom Panasonic und muss überlegen, was man damit macht.
 
Habe nochmal Details erhalten:
Der Sensor müsse komplett ausgebaut, der Rahmen darin korrigiert werden.
Dann natürlich wieder einbauen und generell justieren.

Der Preis ist natürlich aus Kundensicht frustrierend, aber absolut nachvollziehbar.

Die 5€ Materialkosten sind vermutlich einfach Pauschal für ein paar Schrauben.
Da wird nix kaputt sein sondern wirklich nur verrutscht sein – an einer denkbar ungünstigen Stelle.


Ich habe im Forum bereits jemand gefunden, der seine GX9 (besserer Sensor) an mich verkauft hat (jetzt muss sie nur noch ankommen :)).

Meine aktuelle Überlegung ist, die Kamera defekt zurückzunehmen.
Eben auch, weil es gebrauchte aber funktionelle GX80s für weniger als die Reparaturkosten gibt.

Der Schaden ist aber auch verkraftbar, indem man Bilder eben anschneidet. Als Zweitbody für die selten Nutzung oder für Freunde, die einfach mal ausprobieren wollen, taugt das noch.

Ich müsste auch mal ausprobieren: Wenn ich mich richtig erinnere schneidet die GX80 im 4K-Video auch einen Teil weg. Eventuell ist sie also zum Filmen noch einwandfrei geeignet.

Das soweit der Stand. Ich warte, ob die gekaufte GX9 auftaucht. Wenn ja wird es wohl auf GX80 defekt zurücknehmen hinauslaufen und sie in eine "Zweitnutzung" überführen
 
Ach, wo du grad 16:9 sagst… kannste ja auch ins klassische 3:2 gehen… das nutze ich quasi ausschließlich, auf 4:3 kam ich irgendwie nicht klar… aber vielleicht reicht ja für dein Problem sogar schon 3:2 aus…
 
Ach, wo du grad 16:9 sagst… kannste ja auch ins klassische 3:2 gehen… das nutze ich quasi ausschließlich, auf 4:3 kam ich irgendwie nicht klar… aber vielleicht reicht ja für dein Problem sogar schon 3:2 aus…

Auch eine gute Idee!

Nur doof, dass alle meine Wandbilder auf Alu fest 4:3 mit den selben Abmessungen sind, damit sie austausch-/wechselbar sind :D
 
Wieso versuchst du nicht den kleinen Rahmen in der Kamera mit einem langen Streichholz zu verschieben? Ist vielleicht einen Versuch wert.
 
Für alle Interessierten noch ein Abschlussstatement:

Kamera ist zurück.
Hat mich jetzt knapp 40€ gekostet (Kostenvoranschlag + Rückversand, unrepariert).

Videomodus mit 16:9 schneidet den schwarzen Bereich ab.
Genau so Bilder (in Kameraeinstellungen) auf 3:2 einstellen.
(Alternativ natürlich: 4:3 lassen und jedes Bild händisch croppen in der Nachbearbeitung.)

Insofern:
Kamera wird in Zweitnutzung überführt. Falls es jemand mit dem selben Problem liest: Besser direkt so machen und die 40€ sparen :)
 
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