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Systementscheidung Kamera für Schul-AG gesucht

Der große Vorteil einer Handyknipse ist, man hält einfach drauf und knipst oder filmt und erhält ein recht ordentliches Ergebnis. Ohne Einstellungsgedöns oder Nachbearbeitung. Das geht mit einer richtigen Kamera so nicht.

Warum nicht? Auf Vollautomatik gestellt sollte das funktionieren.
 
Will man JPEG ooc, die so knallig rüber kommen wie beim Handy, dann muss man sich schon die Mühe machen im Menü den richtigen Bild Stil einzustellen. daran scheitern schon einige.

Dann hat man wegen des größeren Sensors einer Kamera eine deutlich kleinere Schärfentiefe. Das ist für die Bildgestaltung zwar von großem Vorteil, man muss aber den Autofocus passend einstellen, damit man den gewünschten Bildbereich scharf bekommt. Auch daran verzweifeln viele Handyknipser.

Die G91 hat zudem kein zeitliches Aufnahmelimit bei Video, was gerade bei dokumentarischen Aufnahmen/Interviews/Veranstaltungen bedeutsam sein kann.

Yo. Naja, gut. Akku und Speicherkarte begrenzen die Aufnahmedauer aber das ist ja immer so.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches ist denn das Kit-Objektiv der Sony Kamera? Um in Innenräumen vernünftig mit einer Systemkamera fotografieren zu können braucht man Lichtstärke, entweder eine Festbrennweite oder ein Zoomobjektiv mit F 2,8.

Ist das nicht vorhanden, dann besser ein Smartphone, weil das Smartphone intern mit künstlicher Intelligenz die Bilder optimiert und entrauscht. Das müsste man bei Systemkamera selbst machen am PC mit speziellen Programmen.

Ehrlich gesagt würde ich auch zu einem Highend Smartphone raten, wenn man sich nicht mit Fotografie beschäftigen will.
 
Um in Innenräumen vernünftig mit einer Systemkamera fotografieren zu können braucht man Lichtstärke, entweder eine Festbrennweite oder ein Zoomobjektiv mit F 2,8.

...oder einen Bildstabilisator wie sie die Panasonic hat, da kann man auch schon mal mit einer viertel Sekunde Belichtungszeit eine verwacklungsfreie Aufnahme schießen, zumindest so lange sich das Motiv nicht bewegt. Die genannte Sony hat jedenfalls keinen eingebauten Stabi.

von Lumix und OM-System bekommt man übrigens sehr lichtstarke und sehr gute Festbrennweiten für ganz kleines Geld.

Gruß

RD
 
...oder einen Bildstabilisator wie sie die Panasonic hat, da kann man auch schon mal mit einer viertel Sekunde Belichtungszeit
Wenn Personen auf dem Bild sind, dann nutzt das nichts, weil sie verwackeln können. Außerdem weiß die Automatik einer Kamera nicht was man als Fotograf halten kann und das heißt Auseinandersetzung mit Fotografie.

Ich selbst würde vermutlich eher ein F 2,8 Zoomobjektiv an APS-C für solche Zwecke einsetzen. Dann wird allerdings das Budget nicht reichen.
 
Wenn Personen auf dem Bild sind, dann nutzt das nichts, weil sie verwackeln können.

Ich sach' doch das Motiv sollte sich möglichst nicht bewegen....:(

Und ich habe auch geschrieben, dass es gerade für mFT eine ganze Reihe lichtstarker Festbrennweiten gibt, die man für 'ne schmale Mark bekommen kann und die optisch richtig gut liefern. Habe selber mehrere davon, Lumix 25 mm F1.7, Lumix 42,5 mm F1.7, Leica 15 mm F1.7 (gut, das ist jetzt etwas teurer).

Gruß

RD
 
Habe selber mehrere davon, Lumix 25 mm F1.7, Lumix 42,5 mm F1.7, Leica 15 mm F1.7 (gut, das ist jetzt etwas teurer).
Eben dann reicht das Budget nicht mehr, weil man das Geld für die Objektive ausgeben hat. Außerdem soll das Objektiv zusätzlich noch makrotauglich sein.

Fotografie im Nahbereich im Automatik Modus. Ich denke, da ist ein Smartphone besser, weil der Sensor klein ist, wenn man nicht weiß, was man macht.
 
Alles in einem geht eben nicht, da setzt die Physik halt die Grenzen. Ein Smartphone kann dagegen durch die geballte Rechenpower (fast) alles...leider nur nichts richtig gut.

Gruß

RD
 
das Motiv soll sich möglichst nicht bewegen? gerade bei einer Dokumentation sichtlich einer AG sichtlich unpassend, es sei den man möchte unbedingt wertvolle Zeit mit dem posen verschwenden.
 
Ich gehe mal einen gewagten Schritt der Empfehlung :

Erweitert doch die AG mit der "Firma" um den heute so extrem wichtigen Teil des Social Marketings. Dafür braucht man eben auch Leute in Firmen, die sich genau um das Thema Dokumentation und Herausgabe nach Außen kümmern. Da geht es dann eben mit entsprechenden Schülern um das Thema Kommunikation und damit verbunden auch das Thema Foto- und Videografie.
Ich sehe nur auf dem Weg auch die dauerhafte und ausgereizte Nutzung einer Kamera dort.
Echte Firmen machen es ja auch nicht anders, ggf mit Outsourcing, ja, was ja auch gehen würde, wenn man eine AG für Foto- und Videografie an der Schule hat.

Ja, das ist nicht technisch beraten und sicher keine Lösung für jetzt auf gleich. Aber das kam mir so in den Kopf.
Immerhin ist der Bereich rund um die Medien heute ja auch ein relativ großer Zweig der Wirtschaft.
 
Ein Smartphone kann dagegen durch die geballte Rechenpower (fast) alles...leider nur nichts richtig gut.

Nur sei nochmal angemerkt, dass laut TE "richtig gut" mit Fotografen-Ansprüchen gar nicht benötigt wird. An sich reicht das Smartphone, nur gelegentlich würden sie gerne mehr reinzoomen können. Es geht um Dokumentation, nicht um beste Bilder.

Seien wir doch ehrlich, DSLM/DSLR-Kameras sind für Laien-Point&Shoot einfach nicht optimal. Ja, grosser Sensor und ein f1.8 Objektiv haben gute Lichtstärke, aber da kann es schon passieren dass beim Gruppenfoto nur die vordere Reihe scharf ist und die hintere Reihe unter Tiefenunschärfe leidet. Auch Schüler ohne Training sollen die Kamera einfach in die Hand nehmen und gute Bilder machen können. Ich sehe da erhebliches Frustpotential.

Ich würde auch stark für ein Oberklasse Smartphone (die oft auch Tele und Makro bieten) als Schul/Dienstgerät votieren. Wenn es ein Schulgerät ist, sollten die Datenschutz-Implikationen auch nicht anders sein, als bei Kameras mit Wifi. Man kann Cloud-Uploads ja ohne Probleme ausschalten.

Auch nicht vergessen: Oft sind Smartphone-User am Anfang von DSLR/DSLM OOC Jpegs enttäuscht, weil sie vergleichsweise flau und unscharf aussehen.

Am Ende ist es besser, man hat ein scharfes Bild mit Rauschen (oder etwas mehr glattgebügelt) als ein Bild ohne Rauschen, was in die Tonne muss weil der Fokus falsch saß oder die Belichtungszeit zu lang war.
 
Das Pixel 7Pro wirbt mit künstlicher Intelligenz um verwackelte Bilder wieder so zu korrigieren, dass sie scharf genug sind.

Bei Bildern aus einer Systemkamera braucht man zusätzliche Software und einen PC oder Laptop, gleiches mit Entrauschungssoftware.

All in one, das ist der Vorteil des Smartphones. Natürlich ist eine Systemkamera besser, aber nur mit verschiedenen Objektiven und auch entsprechender Bildbearbeitung.
 
Zum eigentlichen Thema: Ich schaue mir gerade Videos zur 6400, X-S10 und ZV-1F an.
Eine davon wirds wohl werden.

Aber Achtung - in meinem Beitrag weiter vorne meinte ich die ZV-E10, die ist nicht viel teurer, aber die Objektive sind wechselbar. Die E10 ist eine Systemkamera, die Zv-1F eine Kompaktkamera mit einem viel kleineren Sensor - nicht viel größer als in aktuellen Top-Smartphones.

Grüße
 
Danke für den Hinweis.
Ich stehe jetzt bei der Fujifilm X-S10. Ich denke, dass die Kamera am besten passt. Ich bin zwar fast sicher, dass die Kamera auch so meine jetzige IPhone 7 pro Kamera schlägt, aber wer weiß.. vielleicht finde ich ja doch die Zeit, mich zukünftig ein wenig in die Funktionen hineinzuarbeiten.
Und die Idee, einer "Social-Media-Abteilung", in der 1-2 Schüler sich schwerpunktmäßig auf die Arbeit mit der Kamera konzentrieren gefällt mir sehr gut. Im Ort gibt es auch einen professionellen Fotografen, der sicherlich dann auch immer mal wieder für ne Doppelstunde vorbeikommt, um uns was zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat man privat eine Systemkamera, dann kauft man ein Objektiv dazu, wenn man meint, dass einem etwas fehlt. Es sind die Objektive, die bestimmte Eigenschaften haben. Das macht man in der Schule wohl nicht, weil kein Budget mehr vorhanden.
Ganz moderne Smartphones haben ja auch nicht nur ein Objektiv :p.

Deshalb muss man sich vorher genau informieren, was das Objektiv kann, z.B. Naheinstellgrenze ( für Nahaufnahmen).

Edit: Das Objektiv ist wichtiger als die Kamera ! Reihenfolge: 1. Fotograf/in, 2. Objektiv, 3. Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich zu lesen, dass meine "blöde Idee" doch offensichtlich nicht ganz so "blöde" ist :)

Erweitere es ggf auf PR allgemein, denn die Wirkung eines Unternehmens, nicht nur in Bild und Video direkt, sondern generell die öffentliche Wahrnehmung, spielt heute ja durchaus eine Rolle und kann, wie Social Media und anderes als Werbepfad genutzt werden.
 
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