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Evil-/Systemkamera Nikon Z7 + 14-30 + 24-200 vs. Sony A7R III + 12-14 + 28-200

rucksack.tourist

Themenersteller
Hallo.

Ich hatte die D850 + Holy Trinity die mir aber abhanden gekommen ist.

Nun stehe ich vor der Entscheidung die Nikon Z7 + 14-30 + 24-200
oder Sony A7R III + Sony 12-24 + Tamron 28-200.
Abgerundet wird das ganze dann irgendwann für Astro mit einer Lichtstarken FB wie z.b. einem 20mm 1.8 o.Ä.

Ich fotografiere zu 90% Landschaft und da 98% mit Blenden zwischen 8 und 16.

Ich weis zwar das die Panasonic S1R zwar gerade der Primus ist aber das ganze wird mir zu schwer.

Würde nämlich gegenüber meiner alten Ausrüstung einiges an Kilo sparen wollen und mir dann lieber einen Slider und/oder eine Drohne in den Rucksack packen.

Desweiteren würde ich auch gerne mehr Timelapse und Filmen wollen.
Timelapse dann in 8k und Filmen in 4k. Filmen auch öfters Freihand.

Vom Gewicht und Preis her sind beide Setups etwa gleichauf.
Bei beiden bei ca. 4000€ und 1730-1790g.
Wobei ich dann um auf den Preis zukommen die A7R III gebraucht kaufen müsste bei Nikon wäre alles neu.

Denn Vorteil bei der Nikon sehe ich in der Nativen ISO 64 und das sich die Objektive sogar überschneiden.
Bei Sony habe ich etwas mehr Brennweite (12-24) und Lichtstärke (28-200) und ich kann die viel billigeren SD Karten verwenden.

Aber was denkt ihr was von der BQ vorne liegt?
 
Aber was denkt ihr was von der BQ vorne liegt?
Quasi gleichauf. Bei Lowlight und Dynamik hat die Sony evtl. einen leichten Vorteil, vermutlich eher auf dem Papier, aber das ist ja für Dich weniger relevant. Nikon dafür etwas wetterfester/robuster, aber auch nicht Welten.

Ich würde mich da vom Handling leiten lassen, Tendenz wohl eher zu Nikon, auch weil Du von Nikon kommst.
 
Die Superzooms von Nikon und Tamron sind sicherlich nicht schlecht, aber mit der hohen Auflösung der Z7 bzw. A7R III überfordert, das passt für mich nicht zusammen. Entweder den Zoombereich auf zwei Objektive aufteilen oder "nur" die Z6 bzw. A7III kaufen und Geld sparen,
 
Zustimmung zum Beitrag von mz-5, ich halte beiden genannten Zooms nicht für wirklich überzeugend (das Tamron hatte ich gestern für eine Stunde in der Hand und bin nach kurzem Check rundum enttäuscht).
Bei der Sony kann ich hingegen das 24-105/4,0 empfehlen, ich nutze es sehr intensiv für Landschaftsfotografie. In Verbindung mit dem 12-24 sicher eine wunderbare Kombi (als Super-WW habe ich das 14er Samyang (AF) und das Laowa 10-18mm)
 
Muss es ein Zoom sein? Muss es so viel Tele sein?

Wenn es wirklich merklich um Größe/Gewicht geht und es ein Zoom sein soll und/oder wirklich 200mm (in Bezug auf KB), dann würde ich das eher mit einem System mit kleinerer Sensorgröße realisieren.
 
(das Tamron hatte ich gestern für eine Stunde in der Hand und bin nach kurzem Check rundum enttäuscht).

Kannst du das im Zusammenhang mit Z7 und A7R III etwas konkretisieren? Da ich in eine ähnliche Richtung überlege wie der TO und bislang vom neuen Tamron 28-200 eigentlich nur Gutes gehört habe...
 
Ich würde dem TO empfehlen, ein paar Bilder in Vollauflösung / Raws herunter zu laden, um selbst einen Eindruck zu bekommen.

Meiner war: das Tamron ist vielleicht das beste Superzoom für KB, an einer A7RIV würde man trotzdem Schwächen sehen. Für die A7III würde ich es mir sofort kaufen.
 
... Nikon dafür etwas wetterfester/robuster, aber auch nicht Welten.

Das würde ich so nicht ganz unterschreiben, wenn ich mir die Teardown-Berichte von lensrentals anschaue. Die Nikon ist DEUTLICH besser abgedichtet und auch ansonsten robuster aufgebaut:

Nikon Z7

Sony A7RIII

Als Landschaftsfotograf mit Timelapse etc würde das für mich eine relativ grosse Rolle spielen.

Von der BQ her geben sich die beiden sicher nicht viel. Ein Superzoom würde ich aber auch nicht unbedingt an eine hochauflösende Kamera heften, so gut das Z 24-200mm auch sein soll:

Z 24-200 vs F 28-300

Da gehören eigentlich FB's ran.
 
Kannst du das im Zusammenhang mit Z7 und A7R III etwas konkretisieren? Da ich in eine ähnliche Richtung überlege wie der TO und bislang vom neuen Tamron 28-200 eigentlich nur Gutes gehört habe...

Das von mir ausprobierte Exemplar war im Bereich von 28 bis ca. 130mm erstaunlich gut, zwar liess die Randqualität auch abgeblendet erkennbar nach, dies wäre aber -genutzt an der A7RIII- noch verschmerzbar gewesen, weil erst bei 100% deutlich auffallend.
Oberhalb von 130mm jedoch wurde auch die Mitte deutlich weicher, der Randabfall ging zwar zurück, die Bildqualität übers Gesamtbildfeld entsprach nicht mehr der Knackigkeit, die die niedrigeren Brennweiten -insbesondere in der Mitte- lieferten.
Mein Sony 24-100 mit seinem gegenüber dem Tamron eingeschränkten Brennweitenbereich bildet in allen Belangen schärfer ab, der Unterschied zum Tamron ist klar erkennbar. Die Kontrastleistung und die grundsätzliche Detailwiedergabe des Sonys ist besser.
Bei meiner Betrachtung ging es nur darum, festzustellen, ob die Erweiterung des Brennweitenbereiches bis hin zu 200mm mir etwas bringen würde. Dies wäre ja gerade in Anbetracht der nur 105mm des Sonys sehr vorteilhaft, insbesondere bei der Reisefotografie.
Nun, nach diesem ersten Ausprobieren (ein einziges Exemplar, mehr war beim Händler nicht vorhanden) ist mein vorläufiges Fazit, dass ich diese Brennweitenerweiterung durch das Tamron dann letztendlich doch nicht einsetzen würde, weil eben nicht zufriedenstellend.
Bekanntermassen gibt es für die A7RIII ja bessere Optiken als das Sony 24-105, aber dieses Universalzoom spielt schon in einer hohen Liga.
Das ausprobierte Tamron kann da nicht mithalten, da es nicht nur nach oben schwächelte, sondern auch im unteren Bereich die Ecken schwächer abbildeten.

Das Ergebnis mag Einzelobjektiv-spezifisch sein, was ich aber momentan nicht beurteilen kann, da Vergleiche mit anderen Tamron-Exemplaren fehlen.
 
Danke! Müsste man ggfs. mit einem weiteren Exemplar nochmals prüfen, aber das Sony 24-105 ist schon sehr gut als Universalzoom. Oben rum bis 200mm wäre aber halt schon oftmals schön zu haben.
 
ja, gerade die Erweiterung nach oben war für mich äusserst interessant, 105mm beim Sony sind halt manchmal zu wenig (auch wenn man bei der A7RIII croppen kann).
Aber die Alternative von Sony (24-240) ist auch nicht das Gelbe vom Ei.

Andererseits fehlte mir beim Tamron der Bereich von 24 bis 28mm, den das Sony bietet. Der Unterschied ist deutlich sichtbar, 24mm sind halt schon wirkliches WW, 28mm reichen mir in der Landschaftsfotografie meist nicht, da müsste ich dann schon stitchen.

Zum Tamron: Hier ein Review https://www.amateurphotographer.co.uk/reviews/lenses/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review, das zu einem ähnlichen Ergebnis kommt (an der A7III) und irgendwo im Text liest sich dann auch, dass die Qualität am 24MPix-Sensor "meist gut genug" ist. Die Randunschärfe im Weitwinkel wird dort auch festgestellt, ist beim englischen Exemplar auch im Tele feststellbar. Das Testergebnis würde ich auch in diesem Fall als "eingeschränkt gut" sehen.
Klar ist, dass Superzooms immer einen Kompromiss darstellen, hier müssen die persönlichen Bedürfnisse des Anwenders den Ausschlag geben.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ich eine hochauflösnde Kamera gerne auch so weit als möglich ausreizen möchte, die Einschränkungen durch die Optik sollten weitgehend verschmerzbar sein. Das Tamron hat meine Schmerzgrenze leider überschritten.
Hinzu kommt, dass das Tamron keinen IS bietet.
Schon das Sony mit IS zeigt im Zusammenspiel mit dem kamerainternen IS, dass 42 MPix diesbezüglich sehr anspruchsvoll sind.
Nur der kamerainterne IS in Verbindung mit der Tamron-Optik reichte mir nicht aus, der Effekt ist sehr gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, du hast die Panasonic S1(R) aufgrund Ihrer Größe und des Gewichts bereits verworfen. Ich finde aber, man sollte nicht nur den Body, sondern das System betrachten.

Und gerade das wundervolle 16-35 f/4 ist bei aller Wertigkeit erstaunlich klein und leicht. Ein natives Superzomm von 24 - 200 mm gibt's zwar im System noch nicht (glaube ich zumindest), aber die sind ja oft sowieso eher eine Notlösung. Da könnte man dann vielleicht lieber ein "richtiges" Tele mitnehmen. Und für klein und leicht zwischen UWW und Tele bietet sich ja das süße Sigma 40mm an. So hättest du auch in diesem System eine portable, hochqualitative Kombo zusammen.
 
@TO: Ich sehe bei deinen Setup Nikon vorne. Bei dem 14–30 kannst du Schraubfilter verwenden. Bei dem 1224 nicht. Ich hatte sowohl das Sony 12–24f4 (an A7r2) und das 14–30 (an z6) . Das Sony ist recht Flareempfindlich bei Gegenlicht (produziert Flares sogar bei Nachtaufnahmen und Architektur). Das 1430 hat mir Da besser gefallen. Natürlich sind die 12mm an Sony exotisch. Und die sind auch noch recht gut. Allerdings sehe ich für diese Brennweite nicht soviel Futter bei Landschaft.

Und willst Du irgendwann richtig weit (weil Du einfach Lust drauf hast), dann holst Du Dir für die Z ein Laowa 9mm f5.6 (der User Bastian K hat dazu ein Review gemacht, sein Exemplar war richtig gut). Gut, für Sony gibt es das Objektiv auch.

Mein 1224 Exemplar war bei 24mm nicht der Brüller, die schwächste Brennweite. Auch hier hat mir Nikon bei längeren Brennweiten besser gefallen. Zu den beiden Superzooms kann ich nichts sagen. Ja, da Nikon ist lichtschwächer. Bei Deiner Anwendung ist es egal, da Du ohnehin mit Landschafts Blenden arbeitest. Denk daran, dass Sony bei Bulb Belichtungen alternativlos nur 12 Bit Raw’s anbietet. Das wirkt sich definitiv negativ auf die feinen Detailverläufe aus.

Was auch ein Kriterium ist: Die Abdichtung der beiden Gehäuse. Nikon ist hier besser. Bei der Sony ist die Unterseite des Gehäuses nicht so gut abgedichtet.

Und Drohne als Ergänzung für Landschaft kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen. Erweitert Deine Möglichkeiten enorm(y) und macht richtig Bock auch „alte“ bekannte Landschaften neu zu entdecken. Wo viel Licht, da viel Schatten. Du muss Dich stets mit der aktuellen Gesetzgebung befassen. Unbeschwert einfach rum fliegen ist nicht.
 
Hallo.
Danke euch für eure Meinung.
Ich denke ich werde die Z7 nehmen.
Aber anstelle des 24-200 was soll ich da nehmen?
Läuft ja dann eigentlich nur auf 24-70 4.0 und FTZ + Nikon 70-300 FX (oder evtl. Tamron/Sigma 100-400).
Ich war ja jetzt für einige Zeit auf Weltreise und da habe ich mir bei Rund 130.000 Bilder auf 8 Monate schon des öfteren gedacht mehr als 200mm wäre schon echt nice. Auch bei Landschaft.
 
Sind deine ganzen Nikon-Objektive schon weg? Du hast ja bisher nur allerbestes Glas verwendet, wenn ich deine Bilder so durchblättere.
 
Bei Sony gibt es ja noch die A7R II, die hat AFAIK den gleichen Sensor wie die A7R III, nur der AF ist noch was langsamer, der Sucher ein bisschen einfacher....
Man bekommt sie dafür ab und an ziemlich billig, auch unter 1500. Ich hba für meine sogar unter 1200 im Abverkauf gezahlt.

Hohe Sensorauflösung und Superzoom macht Sinn. Ein 24-200 oder 28-200, wie sie jetzt vorgestellt wurden, bringt am 42 bzw 46 MP Sensor runtergerechnet auf 24 MP mindestens die Details und die Schärfe, die ein richtig gutes Objektiv direkt mit 24 MP wie der Z6 der A7 bringt.

Natürlich ist die 100% Ansicht bei voller MP Zahl dann was weicher, aber das muss einen doch nicht stören.
Ich hab mir jetzt eine ganze Reihe von Tamron 28-200 Bildern geholt, in RAW. Das einzige, wo man was runtergerechnet auch noch Unschärfen sieht, ist das kurze Ende ganz offen. Da muss man halt ehrlich sein zu sich selber und sich eingestehen, dass man das Objektiv für Landschaft und andere Sachen, wo Randschärfe wichtig ist, halt was Abblendet. Kann man aber auch gut bei 2.8 Offenblende. Bei 5.6 sieht die Schärfe dann schon gaaanz anders aus.

Ich würde inzwischen immer eine Kamera mit hoher MP Zahl vorziehen, wenn es um leichtes Setup geht. Denn damit hat man zwei Möglichkeiten, die man mit einer Kamera, die nur so viel MP hat, wie man auch braucht, nicht hat:

a) Superzoom nehmen und MP runter rechnen, sodass die etwas weichen Bilder in 100% knackig werden
b) FB mit recht grossen Sprüngen nehmen, z.B. Faktor 2, und croppen, was dazwischen fehlt.

Eigentlich sogar auch das noch:

c) Shift simulieren mit einem noch stärkeren WW.

Mir ist kein 24-70/4 Shift Objektiv bekannt. Bei 24mm wäre aber Shift für die eine oder andere Sache in der Stadt toll. Also nimmt man 16 bis 18mm und croppt, wenn man mehr MP hat als man eigentlich braucht.

Und eine Z7 wiegt nicht mehr als eine Z6, eine A7R nicht mehr als eine A7 gleicher Generation. Der hochauflösende Sensor bringt also ohne Gewichtsnachteile beim Body durchaus Möglichkeiten, beim Objektiv auf das eine oder andere zu verzichten.
 
TO, wie werden die Bilder verwendet?

Ich würde wieder die D850 nehmen, dazu Nikon 16-35 und 28-300, und vielleicht noch ne FB wie 35/1,8 für leichter.

Gründe: Akkulaufzeit und Sensorverschmutzung und vielleicht noch die gewohnte Bedienung.

Oder kannst du auf deinen Reisen immer laden und putzen? Die Z Sensoren fangen schon leichter Dreck als die der DSLRs.
Zumindest beim häufigen Objektivwechsel.
 
TO, wie werden die Bilder verwendet?

Ich würde wieder die D850 nehmen, dazu Nikon 16-35 und 28-300, und vielleicht noch ne FB wie 35/1,8 für leichter.

Gründe: Akkulaufzeit und Sensorverschmutzung und vielleicht noch die gewohnte Bedienung.

Ist aber schon ein ziemlicher Gewichts- und Größenunterschied, gerne auch mal in die Vorderansicht wechseln.

https://camerasize.com/compact/#794.864,718.329,ha,t

Da kann man locker 2-3 mehr Akkus mehr mitnehmen und ist immer noch kompakter. Davon abgesehen, dass man heutzutage mit Powerbanks, mobilen Solarpanelen einfach paar Tage mehr überbrücken kann. Und paar Sensorreinigungsstäbchen im Rucksack fallen auch nicht wirklich ins Gewicht.

Von den qualitativen Vorteilen der Z-Objektive mal erst gar nicht angefangen, denke aber dass man mit dem 24-200 auch an der Z7 ganz brauchbare Ergebnisse erzielen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=r5d65II8YqU
 
Meine Ausgangssituation war ähnlich. Ich hatte eine D800 und besagte Trinity.

Jetzt habe ich u.a. aus Gewichtsgründen eine Z7 mit dem 14-30/f4 und dem 24-70/f4. Wenn man die 2.8-er Blende nicht braucht : an 4 ist das Z Objektiv besser als das alte 24-70/2,8 er.

Ein Superzoom würde ich an der Z7 nicht nehmen wollen, auch von Blende 16 würde ich abraten. Ich gehe bis max 11, vorzugsweise 8.

Für den Telebereich bin ich noch unschlüssig. Mein 300-er ist mir mit dem FTZ Adapter für Wanderungen zu "sperrig".

Lg
Helmut
 
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