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Systementscheidung Zurück vom KB Sony A7ii zur Fuji XT-3 bei Landschaft?

Bawile

Themenersteller
Hallo liebe Forengemeinde,

nachdem ich mir seit dem Release der XT3 darüber Gedanken mache und zu keinem Schluss komme werfe ich meine Gedanken mal hier in den Raum, vllt. hat jemand Pro_ Cons die ich noch nicht auf dem Schirm habe.

Ich bin von der XT1 zur Sony A7ii gewechselt.

Einsatzzweck 90 % Landschaft mit ND-Filtern auf Stativ.

Grund für den Wechsel war damals die LR RAW Entwicklung der XT-1 die mich geärgert hat.

Die Sony liefert eine tolle BQ aber was mich etwas verwundert, ein meiner Meinung nach schnelles Rauschen ab ISO 1600, was manchmal einfach zu wenig ist.
Zudem stört mich der nicht hochkant klappbare Bildschirm bei Hochkant Aufnahmen in Verbindung mit dem mauem Bildschirm.

Jetzt kam die XT-3, Haptik super, Bedienkonzept ansprechend wie bei der XT1.

Ausgesucht habe ich mir das 10-24 mm 4.0 als "Immerdrauf für meine Zwecke"
Zudem habe ich von 17mm - 135 mm (KB). hochwertige Altgläser von Tokina RMC und Rokkor, die ich adaptieren werde wenn ich zb. Portraits (Rokkor 50 1,4) schießen möchte.

Kann der neue Sensor der XT-3 in Sachen BQ mit der A7ii gleichziehen und evtl. sogar weniger Rauschen ? Bokeh ist in der Landschaft zweitrangig und falls nötig habe ich ja gute FB Linsen.

Und schmälert die Umwandlung der RAF´s in DNG die Quali - Bearbeitungsmöglichkeit in LR?

Vielen Dank,

Tobi
 
Zum einen finde ich die Idee von FF auf APS-C zu wechseln weil man mit der ISO Leistung nicht zufrieden ist etwas abwegig, zum anderen Frage ich mich warum Du überhaupt hohe ISO´s brauchst wenn Du fast nur vom Stativ fotografierst?
 
+1

Ich kann verstehen auf eine modernere, schnellere und mit Objektiven kompaktere Kamera zu wechseln, aber nicht für den Einsatzzweck. Trotz hoher Investition wirst Du keine besseren Ergebnisse erzielen.

Mit Deinem Schwerpunkt würde ich eher über eine A7Rii nachdenken.
 
Danke für die konstruktiv kritischen Antworten.
Die Punkte sind richtig.

Die "hohen" (1600-3200) sind heutzutage nicht hoch ISO Werte musste ich während normaler Alltagsfotografie auf Reisen (Gebäude, Dämmerung ohne Stativ) verwenden.
Und dann stört mich rein persönlich und subjektiv das Rauschen für eine KB Kamera schon .

Daher die Überlegung ob der neuere Sensor der xt3 das Rauschen kompensiert bei sonst gleicher Leistung zur A7ii.

Das es abwegig ist stimmt, sonst würde ich mich selbst nicht fragen ob ich einem Denkfehler unterliege ;-)

PS. die R ist mir schlichtweg zu teuer und hat auch kein Schwenkdisplay Hochkant und den selben madigen Display ;-).

Grüße Tobi
 
Daher die Überlegung ob der neuere Sensor der xt3 das Rauschen kompensiert bei sonst gleicher Leistung zur A7ii.
Ich denke nicht, aber Du kannst das auf diversen Seiten wie dpreview sehr schön sehen.

PS. die R ist mir schlichtweg zu teuer
Gebraucht dürfte die auf einem Niveau mit der XT3 liegen. Neu würde ich die mir auch nicht kaufen. Bei 90% Naturaufnahmen (meist mit Stativ) wäre mir der Sensor wichtiger als das Display.

Umgekehrt sehe ich den neueren Sensor der XT3 gegenüber der A7ii aber auch nicht als deutlich schlechter.

Und die Kameraindustrie freut sich über Systemwechsel ;-)
 
Daher die Überlegung ob der neuere Sensor der xt3 das Rauschen kompensiert bei sonst gleicher Leistung zur A7ii.

Grüße Tobi

Mir wäre das zu kurzfristig gedacht. Die Sensortechnololgie wird sich auf beiden Formaten angleichen und dann ist KB per se im Vorteil. Ansonsten wechselst du in zwei Jahren wieder zurück zu KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "hohen" (1600-3200) sind heutzutage nicht hoch ISO Werte musste ich während normaler Alltagsfotografie auf Reisen (Gebäude, Dämmerung ohne Stativ) verwenden.

Die A7 II hat doch einen Stabi, zusammen mit einem lichtstarken Objektiv sollten solche Bedingungen eigentlich kein Problem sein die ISO unten zu halten, das klingt nicht danach als ob Action bei Low Light gefragt wäre.

Es kann aber auch eine Frage der Entwicklung in LR sein, zu viel Klarheit und Schärfe, keine Maskierung, kein Entrauschen.

Mit ISO 500-800 kommt man wenn man den Stabi nutz schon recht gut zurecht
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/37516222582/in/album-72157666726473922/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38147459601/in/album-72157666726473922/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/40687826092/in/album-72157696009193524/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26371023319/in/album-72157666726473922/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26143470993/in/album-72157666726473922/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/30648946408/in/album-72157696009193524/
 
Hat der TO vielleicht den Test von Chip gelesen?
Da wird ein Bild mit einer niedrigen Iso gezeigt und eins mit Iso 12500 und....
tadaaaaaaa..... man sieht KEINEN Unterschied!!!!! Null!!!
 
Ich kann das was der TO schreibt auch nicht nachvollziehen. Wenn man Landschaft fotografiert, dann nimmt man ein Stativ, wenn das nicht da ist, dann hat die A7II einen Stabi. Die Iso sollte also niedrig sein. Die Fujis sind in ihrer Art zu rauschen schon ein wenig anders als die meisten anderen Bayer-Kameras, die ich bis jetzt gesehen habe, aber alles kein Grund das System zu wechseln.
 
Ich will dir deinen Wunsch nach einer neuen Kamera nicht ausreden, aber....
... in welcher Größe druckst du deine Bilder aus? Damit du bei deiner Kamera auf einem Druck das Rauschen siehst, muss du schon extrem croppen.

Kauf dir, was du willst. Aber ich glaube dass hier der Wunsch nach etwas Neuem über dem Wunsch nach besseren Bildern steht. Genieß die Fotografie mit deiner höchst leistungsfähigen Kamea =)
 
Genieß die Fotografie mit deiner höchst leistungsfähigen Kamea =)

Oder kauf Dir eine A7III, der neue Sensor ist noch mal ein Stück besser als der in der A7II, ich schreibe aus Erfahrung.
Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das Gefühl, Du willst einfach lieber eine Fuji. Dann ist das wohl so, man sollte sich mit seiner Kamera auch wohlfühlen. Dass sich durch einen Wechsel die Bildqualität verbessert, wage ich allerdings zu bezweifeln...
 
Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das Gefühl, Du willst einfach lieber eine Fuji.

Das denke ich auch.
Das sind im Moment echt "in" Kameras.
Fehlt nur noch das der ersten mit einem "Fuji Look" daherkommt.
Lange wird´s nicht mehr dauern;)

Was nicht heißen soll das sie schlecht sind... im Gegenteil.
Und ja.... man sollte sich wohlfühlen.
Aber von Kleinbild auf APS/c zu wechseln wegen der Bildqualität und des rauschens ?
Ich glaube da wird auch Fuji vom TO ein bisschen überschätzt.
 
Aber von Kleinbild auf APS/c zu wechseln wegen der Bildqualität und des rauschens ?
Ich glaube da wird auch Fuji vom TO ein bisschen überschätzt.

Mit Sicherheit sollte man es nicht übertreiben mit der Einschätzung.
Dennoch finde ich keine massiven Unterschiede meiner X-T20 zum einstmaligen Nachtsichtgerät Nikon D700. Das kleine Biest schlägt sich wirklich erstaunlich gut.

Bzgl. der Einwände des TO zur A7II und Rauscherei. Das dachte ich einst auch. Inzwischen meine ich, dass der Sensor auch nach heutigen Maßstäben noch ordentlich Potential besitzt. Es sollte also eher eine Frage der entsprechenden EBV sein. Die Fertig-.jpgs aus der Alpha fand ich jetzt auch nicht so prickelnd. Nebenbei hauen mich nichtmal die der A7III vom Hocker. Wieder ein Indiz, dass es da oben inzwischen doch recht eng zu geht.
 
Ich hab zwar keine Sony, aber das Grundproblem kenn ich. Ich hab die 6D - und überlege zur R oder zur X-T3 umzusteigen.

Ich hab selbst die X-T1 und die macht sehr viel Spaß. Für Landschaft hab ich selbst noch nicht eingesetzt.

Es gibt jedoch einige Fotografen, die ihre Überlegungen seinerzeit zur X-T2 kundgetan haben und vorher KB fotografiert haben. Andy Mumford ist z.B. einer. Hauptargument ist immer: Gewichtsersparnis, ähnliche Bildqualität (nicht gleich, aber nahe dran), Bedienung. Was ISO-Leistungen und Rauschen angeht, würd ich da ruhig mal direkt Kontakt aufnehmen. Hab ich selbst schon des Öfteren getan und gerade im englischsprachigen Raum funktioniert das sehr unkompliziert.
 
Mit Sicherheit sollte man es nicht übertreiben mit der Einschätzung.
Dennoch finde ich keine massiven Unterschiede meiner X-T20 zum einstmaligen Nachtsichtgerät Nikon D700. Das kleine Biest schlägt sich wirklich erstaunlich gut.

Bzgl. der Einwände des TO zur A7II und Rauscherei. Das dachte ich einst auch. Inzwischen meine ich, dass der Sensor auch nach heutigen Maßstäben noch ordentlich Potential besitzt. Es sollte also eher eine Frage der entsprechenden EBV sein. Die Fertig-.jpgs aus der Alpha fand ich jetzt auch nicht so prickelnd. Nebenbei hauen mich nichtmal die der A7III vom Hocker. Wieder ein Indiz, dass es da oben inzwischen doch recht eng zu geht.

Die Kameras heutzutage sind alle toll. Natürlich ist es eng.
Ich will sie ja auch nicht schlecht machen aber wie gesagt.... man sollte die Kirche mal im Dorf lassen!
Aber es ist wie so oft, da wird was hochgetrommelt und hinterher stellt man fest das sich die Bilder doch gar nicht so verändert haben.

Der Spaß an der Knipserei kann natürlich mit einem neuen System erhöht werden was sich positiv auf die Bilder auswirkt, gar keine Frage.
Aber das an einer technischen SAeite fest machen halte ich ehrlich gesagt für nicht richtig.
Fuji ist halt hip.
Es ist keine langweilige Canon, keine albackene Nikon, keine Playstation Sony, sie sehen toll aus!!
Und es hat sie nicht jeder. Diesen "Ich bin anders aber hip" Faktor sollte man nicht vergessen:lol:
Es war in einem anderen Thread mit dem ungefähren Wortlaut:
"Dann mußt du eine Lleica nehmen oder wenigstens ne Fuji!"

Also da hörts dann doch auf:)

Sind aber spitzenkameras, gar keine Frage
 
Die Fragestellung gliedert sich in zwei Bereiche auf:
1) Subjektive Faktoren
Kameradesign, Funktionsumfang, Gewicht, Preis, Image...

2) Objektive Faktoren
Erzielbare Bildqualität

Da hier die die Anwendung klar definiert und keine Universalkamera gefordert ist, können alle Aspekte rund um den AF vernachlässigt werden.

Zu 1) Das muß der TO alleine entscheiden, Tendenz geht ja zu Fuji

Zu 2)

Dynamik Range:

Sony A7MKII vs. Fuji XT-3
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-T3,Sony ILCE-7M2
Leichte Vorteile bei der Sony

Sony A7RMKII vs. Fuji XT-3
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-T3,Sony ILCE-7RM2
Klare Vorteile bei der Sony (selbst eine A7RMKI ist hierin leicht) besser

Fazit: Kleinbildsensoren bei diesen Generationen können von APS-C nicht geschlagen werden


Rauschen (kleiner ist besser):

Sony A7MKII vs. Fuji XT-3
http://www.photonstophotos.net/Charts/RN_ADU.htm#FujiFilm X-T3_14,Sony ILCE-7M2_14
Vorteile bei Fuji ab ISO 700/800.


Sony A7RMKII vs. Fuji XT-3
http://www.photonstophotos.net/Charts/RN_ADU.htm#FujiFilm X-T3_14,Sony ILCE-7RM2_14
Leichte Vorteile bei der Sony


Fazit: Eine A7MKII zeigt hier veraltete Technik, die mit einem aktuellen APS-C Sensor der Fuji nicht mehr bei High ISO mithalten kann. Aktuelle Kleinbildsensoren zeigen aber wieder ihre Überlegenheit.


Bildvergleich:
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.6637547105173006&y=-0.6600307587149691

Erwartungsgemäß zeigt hier die XT-3 die schwächste Leistung.


Gewichtung aus 1 und 2 = Subjektiv
Ob Dir nun der Zugang zu Deiner Kamera wichtiger ist oder die erzielbare Bildqualität, ist Deine (subjektive) Entscheidung. Da jedoch die Bildqualität der vorhandenen A7MKII (für mich nachvollziehbar) bemängelt wird, wäre eine Verbesserung nur über einen neueren Kleinbildsensor zu erzielen. Eine eventuelle Problemlösung mittels Stativ bleibt aussen vor. Es kommt ja noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: Die vorhandene A7MKII arbeitet noch mit einem relativ starken Tiefpassfilter; der kostet klar Auflösung/Detailverlust. Das macht Fuji und die Sony R-Versionen nicht und haben deshalb auch hier klar Vorteile.

Sony A7RMKII gibt es in der Bucht neu ab 1400€. Wenn allerdings auch die Ergonomie stimmen soll (EVF), gibt es noch die A7RMKIII; die verbindet die Ergonomie konkurrenzfähig zur Fuji XT-3 (Ausnahme: Monitor Positionen).
Die gibt es ab 2200€. Sony verkauft eben auch nicht unter Preis.
 

Wieso postet man technische Dinge, wenn man keine Ahnung hat....
Vor allem steht es auch groß dort:
These raw values are not appropriate for comparing camera models because they are not adjusted for gain or area.
 
Die A7 II hat doch einen Stabi, zusammen mit einem lichtstarken Objektiv sollten solche Bedingungen eigentlich kein Problem sein die ISO unten zu halten, das klingt nicht danach als ob Action bei Low Light gefragt wäre.

Es kann aber auch eine Frage der Entwicklung in LR sein, zu viel Klarheit und Schärfe, keine Maskierung, kein Entrauschen.

Mit ISO 500-800 kommt man wenn man den Stabi nutz schon recht gut zurecht

Bin komplett bei dir.
a) der Stabi sollte da schon ordentlich helfen
b) das Bild wird falsch bearbeitet

@TO
Mit Canon 80D schieße Fotos mit Iso 6400 und kriege es halbwegs in der Nachbearbeitung hin, das man nicht nur Rauschen sieht. Das solltest du mit deiner A7II locker hinbekommen mit viel weniger Aufwand als den ich betreiben muss.

Die XT3 ist sicher eine tolle Kamera mit richtig tollen Funktionen usw, aber ob du dich da wirklich verbesserst ? Vielleicht setzt du dich mit PS & LR mal mehr auseinander, falls du es noch nicht gemacht hast.
 
Fazit: Eine A7MKII zeigt hier veraltete Technik, die mit einem aktuellen APS-C Sensor der Fuji nicht mehr bei High ISO mithalten kann..
Ich wette bei einem Praxisgerechten Beispiel (gleicher Ausschnitt, gleiche Belichtungsparameter) löst sich diese Theorie in Luft auf..
Sony A7RMKII gibt es in der Bucht neu ab 1400€. Wenn allerdings auch die Ergonomie stimmen soll (EVF), gibt es noch die A7RMKIII; die verbindet die Ergonomie konkurrenzfähig zur Fuji XT-3 (Ausnahme: Monitor Positionen)..
Ich weiß nicht ob Du den Begriff "Ergonomie" hier in seiner korrekten Bedeutung verwendest..
"Ergonomisch" gesehen (vom Halten und Bedienen) halte ich schon die A7 I und sogar die A6x00 Modelle einer X-T3 überlegen weil sie mehr Grifffläche bieten und einhändig ohne Veränderung der Handposition bedienbar sind..

Aber da Du von EVF und Monitor Positionen sprichst meinst Du vermutlich etwas anderes?
 
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