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Systementscheidung „Downgrade“: Von VF auf APS-C oder MFT

guter Ansatz, dennoch sehe ich 800,- als etwas knapp an.
Ja, aber für‘s erste muss es reichen. Wenn ich wieder öfter fotografiere kann ich für nichts garantieren, aber alles mit der Zeit.


schau, was Du mehr machst.
Instagram ist zwar 1:1 (näher an 4:3), aber da braucht man i.d.R. nicht die allerhöchste Auflösung.
Das war eher sarkastisch gemeint, aber höchstens 5% ;-)

ich kenne die XC Optiken nicht (sollen optisch gut sein).
Für mich kommen die aber nicht in Frage weil

- Plastik
- dunkel (Gestaltung!)
- kein Blendenring (Bedienung!)
Ja, das sind gute Punkte. Das schau ich mir morgen mal genauer an.

Das 18-55 gab es oft für wenig Aufpreis zu bestimmten Gehäusen. Bei meiner H-1 war der Preis für Gehäuse alleine oder mit dem Objektiv 100,-
Wenn du mir das Objektiv für 100€ gibst, nehm ich es gerne :D Leider kostet es wohl eher das 3 fache

bzgl. Makro... reichen Dir die Makroringe? oder machst Du die Makros eh mit manuellem Fokus?
Für Fuji kenne ich (nur) 3 Macros, das einzige für Dich evtl. bezahlbare ist das 60mm und das ist nicht 1:1.
Aber man kann gut und günstig Altglas adaptieren.
Ich habe auch schon über Zwischenringe nachgedacht. Habe welche am 50mm verwendet und es hat auch recht gut geklappt. Ein altes adaptiertes Makro hört sich auch gut an. Schauen wir mal :D
 
Man sieht es ja an den bisherigen Überlegungen schon, man kauft ja nicht nur eine Kamera, man steigt in ein System ein und je nach den Anforderungen die abgedeckt werden sollen entscheidet sich dann Gesamtpreis und Gesamtgewicht-/größe.

Ein Olympus 30mm 3.5er Makro kostet neu 260 Euro und wiegt 128g
Das Olympus 45mm 1.8 liegt bei 235 Euro und wiegt 116g

Mit dem 45er kann man auch schon schön freistellen
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/albums/72157657165481705/with/17570162929/

Zusammen mit einer M10 ist das ganze schön kompakt, sehr preisgünstig und durchaus Leistungsfähig!

Mit Fuji wird das alles halt gesamt teurer und größer, dafür mit etwas besserer Bildqualität.

Zu 80% oder mehr liegt ein gelungenes und ausdrucksstarkes Bild am Fotografen, wenn man bei der Aufnahme "pfuscht" ist ein Sensorvorteil schnell weg.
 
Die Eckdaten sind hier Preis, Makro und große Scharfentiefe / Freistellung, wobei sich zumindest die letzten beiden widersprechen.
Da man nicht ausgeben kann was man nicht hat bleiben im Budget eine Oly M1 I mit Oly 60/2,8 Makroobjektiv, Preise ca. 350 + 320€. Bleiben 130,- für ein Kit-Zoom. Da könnte man erstmal mit dem Oly 12-50 oder dem Pana 14-45 anfangen und später bei Verkauf der vorhandenen Ausrüstung das Oly 12-40/2,8 dazu nehmen. Sind 50,- mehr drin geht auch das Pana 12-60/4-5,6. In meinen Augen eine sehr fähige, kleine und dabei noch günstige Ausrüstung. Raum zur möglichen Erweiterung gibt es bei mFT auch genug, Freistellung gehen später mit Sigma 56/1,4 oder Oly 75/1,8. Die 1,2er Festbrennweiten würde ich wegen Gewicht und Preis nicht nehmen, aber das ist wieder Geschmackssache...

Hier noch ein Video zum Thema Fokusstacking mit M1 I:

https://www.youtube.com/watch?v=0hSxF3iGnng
 
Hallo an Alle,

ich habe jetzt recht viel gelesen und mir auch eure Tipps zu Herzen genommen. Momentan liegt Fuji klar vorne.
Warum? Es scheint wohl der beste Kompromiss zwischen der Qualität meiner alten Kamera und dem Gewicht einer MFT. Wenn ich z.B. eine X-T100 mit XF18-55 nehme, wiegt das die Hälfte meiner bisherigen Kamera mit Standartzoom. Auch kann man sehr gute FB verwenden, die zwar relativ teuer sind, aber im Vergleich zu Canon L auch nicht zu teuer. Auch kann ich bei einem 24MP Sensor noch gut Beschneiden, was mir auch recht wichtig ist.
Was lässt mich zögern? Das ist die fehlende Auswahl an Makroobjektiven und die Attraktivität von MFT. Auch wenn ich Zwischenringe verwenden kann, kommt das nicht an die Qualität eines Makroobjektivs. Von den anderen Vorteilen mal ganz abgesehen. Hier könnte ein altes manuelles Objektiv aber seinen Zweck erfüllen, da Makros eh am Stativ gemacht werden. Zu MFT: Die sind zwar leichter und haben ein super P/L-Verhältniss, aber zwei für mich große Mankos. Erstens der kleine Sensor. Hört sich blöd an, aber der Sensor bringt mir effektiv einen Vorteil: Die Kamera wird leichter. Dafür habe ich aber zwei Nachteile: Weniger Freistellung und wenig LowLight-Fähigkeit. Da scheint Fuji ein guter Kompromiss zu sein.
Ich weiß, alles sehr wirr in diesem Post. Sorry:D:ugly:

Was möchte ich mit diesem Post jetzt bezwecken: Ich weiß es nicht:rolleyes::ugly:

Fabian
 
Wenn ich z.B. eine X-T100 mit XF18-55 nehme, wiegt das die Hälfte meiner bisherigen Kamera mit Standartzoom.

Dafür habe ich aber zwei Nachteile: Weniger Freistellung und wenig LowLight-Fähigkeit. Da scheint Fuji ein guter Kompromiss zu sein.
Ich weiß, alles sehr wirr in diesem Post. Sorry:D:ugly:

Das beschreibt ziemlich gut die Problematik, noch schlimmer wird es wenn man in die Details geht.

Die X-T100 mit einem 18-55mm ist schon sehr gut einsetzbar, auch bei Low Light, so lange es nicht um Action geht, das Objektiv hat ja einen Stabi.
Der im 15-45mm Fuji ist sehr gut und erlaubt mir ca. 1/8 Sek im WW und ca. 1/13 Sek im Telebereich, das langt mit den ISO Fähigkeiten der Kamera bis es schon sehr dunkel ist, das 18-55mm ist dazu sogar noch lichtstärker!

Allerdings hilft das nichts wenn du das Bild verpasst weil der AF zu langsam ist.

Wirklich Schöne Freistellung geht damit auch noch nicht, da braucht es mindestens das 50mm 2.0 (dann ist man ungefähr am gleichen Level wie mit dem 45mm 1.8 an mFT) oder noch besser das 56mm 1.2, das hat ein sehr schönes Bokeh.

Andererseits sind die 2.8er Zooms an mFT alle recht teuer und mit einem 3.5-5.6 bist du bei low Light schlechter dran als mit der Fuji und einem 2.8-4.0!
Wirklich Sinn würde mFT also speziell mit lichtstaken Festbrennweiten machen, 20mm 1.7, 30mm 1.4 und 45mm 1.8 z.B.
 
@TO: du brauchst dir aber nicht über die Sensoren den Kopf zu zerbrechen und gleichzeitig den Ensatz alter Makroobjektive zu erwägen, die kommen nämlich in den allermeisten Fällen mit der Auflösung moderner Sensoren nicht mit. Und die paar, die es vielleicht schaffen, sind nicht unbedingt günstiger als ein Oly 60/2,8 Makro gebraucht... :eek::D

Aber gut.
 
Ich bin am überlgen mir eine Oly M10 mark2 zu nehmen. Preislich sehr attraktiv.
Mich interessiert das mit den 16MP aber noch. Außerdem würde ich noch wissen, wie die sich dann im highISO Bereich schlägt. Natürlich schlechter als VF, aber ist es bei ISO1600 noch erträglich?
Auch wenn das Thema MFT längst durch ist, noch der Verweis auf DXO. Da zeigen die "Low-light performance"-Meßwerte, daß ISO 800 an der Oly M10 in etwa ISO 2400 an der 6D entspricht. Entprechend dürften ISO 1600 an dieser MFT bestenfalls ISO 4800 an der 6D entsprechen. Da muß man Rauschen mögen. Die MFT-Sensorfläche enstpricht eben nur 26% von Kleinbild. Das kann gar nicht besser ausfallen.

Es gibt diverse spiegellose kompakte Kameras mit APS-C-Sensor. Da stellt sich m.E. die Frage nach MFT oder auch Nikon 1 nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es hier auch viel um Makro redet, da müsste die KB-Kamera bei der Makroaufnahmen kräftig abblenden müssen, um dann einigermaßen ausreichende Schärfentiefe hinbekommen. Folge: es wird dunkler, musste also am KB-Kamera zwingend die ISO-Werte hochdrehen. In diesem Fall ist der MTF seine Stärken (kleinere Sensor, größere Blendenöffnung, weniger ISO, gleiche Schärfentiefe). Aber am Ende rauschen beide Kameras ähnlich viel.

Es kommt immer darauf an, welche Fotografie der Fotografen am meisten braucht. Deshalb hat jede Kamera mit jeden Sensorgrößen seine Stärken und Schwächen, da muss man halt abwägen, was man eher brauchen könnte.
 
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber was ist mit Sony?
Selbst eine steinalte A7 ist einer 6D noch haushoch überlegen, sowohl von der Technik als auch vom Sensor her, und die Kamera kostet neu unter 1000€, gebraucht unter 600.

Wäre das nix?
Klar, bräuchtest dann andere Objektive bzw. Adapter.
 
Hallo Leute,

ich bin jetzt vom Kameraprobieren zurück. Ich bin total in die X-E3 verliebt. Könnte sie am 18-55 für 760€ und am 15-45 für 592€ bekommen.
Was sagt ihr?

Fabian
 
Ja. Das18er Zoom ist lichtstärker und solider, das 15er hat unten entscheidend mehr WW, hat aber keinen Blendenring. Oder man wartet auf das 16-80.
 
Warum nicht, wenns schon mal gefällt. Nun mußt du nur Schauen, ob du mehr Weitwinkel mit weniger Lichtstärke brauchst, ansonsten ist das 18-55 ne echt geile Linse für den Preis ( und die "KIT"-Linse für das Geld hat so eigentlich kein Hersteller im Programm ).

Hallo Leute,

ich bin jetzt vom Kameraprobieren zurück. Ich bin total in die X-E3 verliebt. Könnte sie am 18-55 für 760€ und am 15-45 für 592€ bekommen.
Was sagt ihr?

Fabian
 
Ich denke, dass es auch das 15-45mm wird. Was sagt ihr denn allgemein zu X-E3? Ist die eine Empfehlung wert?

Fabian
 
Wenn du verliebt bist, tu es einfach...

Dagegen helfen keine Argumente, und ich wüsste auch keine!

Es gibt heute keine schlechten Kameras mehr, man muss nur sehen, was einem gut passt, vor allen bei den Objektiven.
 
Ich denke, dass es auch das 15-45mm wird. Was sagt ihr denn allgemein zu X-E3? Ist die eine Empfehlung wert?

Mich wundert etwas das es jetzt das 15-45mm werden soll wo du keinen starken WW für Landschaft brauchst, obwohl ich es selbst sehr gerne verwende.
Das 18-55mm ist lichtstärker und kein Motorzoom, ginge es mir nicht um den WW Bereich und die Kompaktheit wäre das meine Wahl.

Hier gibt es eine Galerie mit 45 Bildern aus der X-E3, da kann man auch die RAW downloaden und selbst entwickeln, da kann man sich am besten ein Bild machen ;)
https://www.dpreview.com/sample-galleries/5798831135/fujifilm-x-e3-sample-photos/6549207987

Ich persönlich ziehe den Bayer Sensor in der X-T100 gegenüber den X-Trans Senoren vor, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
 
Ein 18-55 separat später anschaffen ist teurer, als ein 15-45er ! ( falls du es dir doch anders überlegst )

Die X-E3 ist schon gut, hat ihren eigenen Charakter ( gehäuseseitig ).

Wenn du in Richtung 15-45er neigst, mach es einfach und gut is. Dazu braucht es keine weiteren 20 ( unterschiedlichen ) Meinungen hier mehr !;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich bin jetzt vom Kameraprobieren zurück. Ich bin total in die X-E3 verliebt. Könnte sie am 18-55 für 760€ und am 15-45 für 592€ bekommen.
Was sagt ihr?

Fabian

Da Du an anderer Stelle ja schon darüber gesprochen hast dass Du kein Weitwinkel brauchst, sollte die Frage klar zum 18-55 hin beantwortet werden können.

Die X-E3 ist eine grossartige Kamera mit einem tollen Featureset.

Als Fuji-User (X-T3, 18-55 als einzige Linse) kann ich Dir nur sagen: mach das, damit kannst Du praktisch alles was Du möchtest abdecken. Insbesondere für unterwegs ist die Kombi traumhaft klein und leistungsfähig.

Gruss S.
 
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