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Objektiv Pentax DA 12-24mm F4

Cartman.hh

Themenersteller
Dann will ich auch ein wenig dazu beitragen.

Die Bilder sind mit Schärfe +1 und Farbprofil leuchtend aus den Raw-Dateien entwickelt worden. Hatte leider vergessen die Kamera auf jpeg umzustellen, aber sie wurden ja jetzt nicht wirklich nachbearbeitet. Das erste Bild ist immer unbeschnitten, nur verkleinert, das zweite dann ein 100% Crop.

12mm, Offenblende f/4:


24mm, f/5,6:



Abschließend noch etwas für die Verzeichnungsfetischisten hier. Die Bilder wurden von unterschiedlichen Positionen aus gemacht, statt die Bilder anschließend zu beschneiden.

12mm, 15mm, 19mm, jeweils Offenblende f/4:



Und noch eins bei 12mm und Offenblende f/4:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Pentax DA 12-24mm F4 **BILDER-MEINUNGEN**

Ich komm hier leider auch nicht an meine Bilder ran, sonst hätte ich mal gesucht. Aber hier ein erstes Beispiel für das Bokeh des 12-24 bei 12mm und f/4:



Man muss sich aber bewusst machen, dass man mit dem 12-24 immer sehr nah ran muss. Bei diesem Bild hängen die Kirschblüten quasi direkt vor der Frontlinse. Aber das sieht man auf solchen Bildern dann nicht mehr.


@teebaum: Cooles Bild. Die Proportionen wirken auch nicht so unvorteilhaft, wie bei SWW immer behauptet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mercedesmuseum, Pano aus zwei Aufnahmen.
Mercedesmuseum.jpg
 
alle Nachbearbeitet in Aperture aus RAW (Gradiationskurve, Crop, teilw. geschärft).

Bin mir immer noch nicht sicher ob die Schärfe des Exemplars Ok ist. Was denkt Ihr? Wie weit blendet Ihr ab?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ein Bild aus dem Frühjahr:

DoemitzBrueckenruine_CF.jpg

Pentax K-7 + DA 12-24mm f/4 (@15mm) + Grauverlauffilter Cokin P 121S.
Minimale JPG-Optimierung in PSE, herunterskaliert auf Forengröße und entsprechend unscharf maskiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei mal in LR5 Beta bearbeitet (CA, leicht am lokalen Kontrast geschraubt und Gradation), dreimal ooc.

EXIFs:
1 u. 2: K-5; 1/100s; ISO80; F14; 16mm
3 u. 4: K-5; 1/50s; ISO80; F14; 16mm
5: K-5; 1/30; ISO80; F22; 12mm
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das DA 12-24 war mein erstes richtig teures Objektiv, obwohl ich es damals gebraucht gekauft habe. Eigentlich wollte ich ja immer 10-xx mm haben, aber auf Grund der Qualität habe ich mich dann hierfür entschieden. Seit Erscheinen des guten Sigma 8-16 mm bin ich immer wieder mal am Grübeln ... und dann nehme ich mir das Objektiv und gehe einfach raus. Danach weiß ich wieder, warum ich mich nicht davon trennen will. :)

Aus RAW
 

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Ab und zu ist ja von den "schöneren Farben" der früheren DSLR mit CCD-Sensor die Rede. Was damit gemeint ist, merkt man gelegentlich, wenn man nach längerer Zeit mal wieder ältere Bilder durchsieht. Sicher war hier das Licht sowieso mein Freund, aber es ist farblich irgendwie schon eine andere Anmutung als bei vielen Bildern moderner CMOS-Modelle, oder? Vielleicht haut der automatische Weißabgleich aber auch einfach nur gut hin.

Seeufer_CF.jpg

Pentax K100D + Pentax DA 12-24.
Kamera-JPEG, nachbearbeitet in PSE (Autokorrektur, etwas entzerrt, herunterskaliert, unscharfmaskiert und entrauscht).
 
Wollte mal sehen, wo mein bescheidenes, kleines Bausparkonto wohnt...

Mein Immerdrauf in der Stadt - wobei man unbedingt zwischen diesem und etwa einem Portraittele (z. B. 77 mm) abwechseln sollte, damit es nicht langweilig wird. Aus RAW. Fotos mit minimaler perspektivischer Verzerrung habe ich korrigiert. Ansonsten nicht. Kein Polfilter.
 

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Äh, wie jetzt? Seit fast einem Jahr tote Hose hier? :eek: Dann lege ich mal wieder ein bisschen vor.

Beim letzten Foto dieses Beitrags erscheint die Deckenleiste ungleichmäßig gekrümmt. Dies ist aber hauptsächlich der von 1907 stammenden Architektur geschuldet. Das Objektiv verzeichnet nur minimal.

Alles aus RAW (ohne Filter).
 

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