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Qualität / Schärfe 24-105 F4 G vs. Festbrennweite

filer

Themenersteller
Hallo Forum,

ich bitte um eure Meinung. Ich habe an meiner Sony a7iii ein Sony FE 24-105 F4 G welches prinzipiell schon sehr gut ist.

Frage 1:
Hat jemand Erfahrung im Vergleich mit einer Festbrennweite. Z.B. Sony 50mm 1.8 (oder 50mm 1.4 oder 85mm 1.8). Mich würde interessieren ob bzgl. Qualität / Schärfe ein großer Unterschied feststellbar ist.

Frage 2:
Weiters hätte ich noch ein Canon 24-70 2.8 II. Dieses "könnte" ich ja mit einem Adapter auf der Sony verwenden oder? Weiß eventuell jemand ob der Unterscheid von Qualität / Schärfe zum Sony 24-105 F4 G markant ist?

Danke! :)
 
Das Sony FE 24-105 f4 G ist ein Objektiv mit E-Mount und wird daher auch im E-Mount Bereich des Forums besprochen und nicht im A-Mount Bereich. Ich habe den Thread entsprechend verschoben.
 
Ich bin von der Qualität des 24-105 begeistert, finde es für ein Zoom sehr gut. Direktvergleiche mit meinen Festbrennweiten habe ich nicht gemacht. Ich denke schon, dass bei einem gezielten Vergleich (gleiches Motiv, Stativ, gleicher Bildwinkel, gleiche Blende) beim Pixelpeepen mein 55er oder 85er nochmal besser sind. Beim 28er vermute ich das nicht. Die Festbrennweiten haben aber andere Vorteile, die mir wichtiger sind. Beim normalen Betrachten der Bilder habe ich jedenfalls keine Probleme, die Bilder aus den Festbrennweiten mit denen aus dem Zoom zu mischen.
 
Ich bin von der Qualität des 24-105 begeistert, finde es für ein Zoom sehr gut. Direktvergleiche mit meinen Festbrennweiten habe ich nicht gemacht. Ich denke schon, dass bei einem gezielten Vergleich (gleiches Motiv, Stativ, gleicher Bildwinkel, gleiche Blende) beim Pixelpeepen mein 55er oder 85er nochmal besser sind. Beim 28er vermute ich das nicht. Die Festbrennweiten haben aber andere Vorteile, die mir wichtiger sind. Beim normalen Betrachten der Bilder habe ich jedenfalls keine Probleme, die Bilder aus den Festbrennweiten mit denen aus dem Zoom zu mischen.

Danke für die Info – sprich ein zusätzliches Objektiv macht vor allem wegen der Lichtstärke Sinn. Qualität dürfte sich um selben Bereich abspielen. :)
 
1. Das Sony 24-105 ist wohl eines der besten 24-105 das es gibt. Dennoch ist es ein 4,xx Zoom. Selbst ein 24-70 GM oder auch das EF 24-70 II kommen nicht an FB ran. Das 24-70 GM hatte ich vor kurzem noch. Im Vergleich zu meinen Sigmas sah es keine Sonne. Und das nicht nur am Rand. Das 24-105 wird das keinesfalls besser hinbekommen. So ein Alroundzoom bleibt nunmal ein Kompromiss.

2. Kann man machen, aber schnelle Action würde ich damit nicht mehr fotografieren wollen.
 
1. Das Sony 24-105 ist wohl eines der besten 24-105 das es gibt. Dennoch ist es ein 4,xx Zoom. Selbst ein 24-70 GM oder auch das EF 24-70 II kommen nicht an FB ran. Das 24-70 GM hatte ich vor kurzem noch. Im Vergleich zu meinen Sigmas sah es keine Sonne. Und das nicht nur am Rand. Das 24-105 wird das keinesfalls besser hinbekommen. So ein Alroundzoom bleibt nunmal ein Kompromiss.

Vielen Dank für deine Ratschlag. Welchen Festbrennweiten Kombination würdest du Allround empfehlen? Prinzipiell tendiere ich zu Zeiss 55mm. Oder eben 50mm 1.8 + 85mm 1.4.
 
Ich bin von der Qualität des 24-105 begeistert, finde es für ein Zoom sehr gut. Direktvergleiche mit meinen Festbrennweiten habe ich nicht gemacht. Ich denke schon, dass bei einem gezielten Vergleich (gleiches Motiv, Stativ, gleicher Bildwinkel, gleiche Blende) beim Pixelpeepen mein 55er oder 85er nochmal besser sind. Beim 28er vermute ich das nicht. Die Festbrennweiten haben aber andere Vorteile, die mir wichtiger sind. Beim normalen Betrachten der Bilder habe ich jedenfalls keine Probleme, die Bilder aus den Festbrennweiten mit denen aus dem Zoom zu mischen.

Darf ich noch fragen, welches 85er und 28er FB du hasst? 55er ist ein 1.4 von Zeiss?
 
Darf ich noch fragen, welches 85er und 28er FB du hasst? 55er ist ein 1.4 von Zeiss?

Meine Festbrennweiten: Sony 2.0/28, Sony-Zeiss 2.8/35, Sony-Zeiss 1.8/55, Sony 1.8/85.

Wie gesagt, es kommt auf den Anspruch an. Es sind in Fotoforen genug Leute unterwegs, die sehr empfindlich auf minimale Unterschiede reagieren. Oder die einem Objektiv Dinge abverlangen, die ich wiederum für unrealistisch halte. So würde ich z.B. vom Kitzoom 28-70 nicht erwarten, dass es bei Landschaftsaufnahmen Bäume in über 50 Metern Entfernung mit Offenblende randscharf abbildet. Ich würde entsprechend das Objektiv darum auch nicht verurteilen, wenn es das nicht gut kann. (Solche Landschaftsbilder würde ich normalerweise sowieso nicht mit Offenblende machen). Habe ich aber schon so erlebt.

Da ist eben jeder Jeck anders. Insofern: Ja, es gibt sicher einen Unterschied, aber das 24-105 ist sehr gut, und für normalen Gebrauch (worunter ich z.B. auch eine 40-60cm Vergrößerung an der Wand zählen würde) hätte ich keine Hemmungen, Bilder des 24-105 mit Bildern der Festbrennweiten zu mischen. Aber wenn es auf höchste Leistung ankommt, ist eine gute Festbrennweite in der Regel immer am besten, das sehe ich schon auch so. Mein schärfstes Objektiv ist das 55er, und das 85er steht ihm kaum nach.

Vielleicht wäre es aber gut, wenn du deine Überlegungen mehr erklärst, also worauf kommt es dir an, was hast du vor? Grundsätzlich würde ich ja das 24-105 sowieso mit einer lichtstarken Festbrennweite ergänzen. Alleine schon für schlechte Lichtverhältnisse, oder um stärker freistellen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

also das G ist eine traumhafte Linse, ich hab es sehr genossen mit ihr zu fotografieren und hatte nie das Gefühl gehabt, da kommt nur matsche raus. Im Vergleich zum apsc äquivalent ist es einfach ratten scharf (sel1670z).
Ich bin vor kurzen vom G auf das GM umgestiegen und ich kann jetzt subjektiv nicht sagen welches schärfer gewesen ist / wäre, ich hab jetzt aber auch keine Vergleichsbilder gemacht, der optische Eindruck am Rechner war vollkommen ausreichend um zu beurteilen dass beide für meine optischen Ansprüche vollkommen genügend waren und dies bei beiden schon im Bereich der Offenblende.
Verglichen mit dem 35f1.4z würde ich subjektiv (wieder keine Vergleichsbilder gemacht) behaupten, dass es unter Umständen schärfer ist, aber dass musst du dann echt in 100% Ansicht suchen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch beim 85er 1.4 / ich hatte nie das Gefühl bei normaler Ansicht (Handy / 24" füll HD Bildschirm) dass da das G viel schlechter wäre.
Ebenfalls hängen bei mir Bilder in din a3 an der Wand die sowohl mit den FB als auch mit den Zooms gemacht wurden.
Ich könnte jetzt nicht sagen anhand der Schärfe welches das Zoom gewesen ist bei normaler Betrachtung.
LG Rod
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 24105G und bin damit vollkommen zufrieden. Die Bildqualität ist toll, AF schnell und treffsicher, selbst F4 geht in Ordnung

ABER

seit kurzem habe ich das ART 50 mm 1,4 von Sigma dazu, gedacht eben für lowlight indoor etc...benutze es aber nun schon für alles

und die Lichtstärke verwöhnt ziemlich fix. Heute mal wieder f4 verwendet und mich gewundert über hohe ISo, bzw lange Verschlusszeiten

Ich empfehle beide. Den Allrounder, wenn nur eines für alles (Reise) mit kann und die Festbrennweite für Fotografieren mit Muse und mit wenig Licht
 
Für was es ist, ist es ein super Glas! Keine Frage. Kann mich nicht erinnern in Canikon Zeiten mit dem Nikkor 24-120mm bzw. 24-105mm L so viel Spaß gehabt zu haben. Mein Hauptproblem aber mit dem Teil: Meine lichtstarken Festbrennweiten kamen seltener zum Einsatz. Dafür sind sie einfach zu schade. Es verleitet immer die eierlegende Wollmilchsau am Bajonett zu lassen. ;) Warum schleppen, wenn es dieses Zoom gibt? Unabhängig vom Bokeh, die Blende 4 hat mich dann doch schon öfters limitiert, die ISO ging höher als einem lieb war und es bildet doch leider recht "flach" ab. Bin auch viel mehr im UWW-Bereich unterwegs und habe beschlossen das 24-105G gegen das lichtstärkere 16-35GM zu ersetzen. Zudem ich doch mehr und mehr Milchstraße fotografiere. Kombiniert mit dem 50mm Planar 1.4 und 85GM eine tolle Kombi. Den Rest muß das Fußzoom in Zukunft erledigen. :D

Eventuell klingt das jetzt überspitzt, aber die aktuellen Vollformatsensoren haben im Grunde das beste Glas verdient. Für jemanden der das 24-105mm als einzigstes Objektiv hat, alles gut. Die Frage wäre aber, ob man da nicht mit einer RX10 besser bedient gewesen wäre. Man investiert schließlich in ein Wechselobjektivsystem wo Spezialisten für die jeweiligen Situationen zum Einsatz kommen (sollten).
 
Die Frage wäre aber, ob man da nicht mit einer RX10 besser bedient gewesen wäre.

Allein der (bei Street, Landschaft und Architektur) so wichtige Dynamikumfang zwischen den beiden Sensoren ist so gewaltig unterschiedlich, dass sich die RX10-Alternative hier im Thread verbietet!
Habe auch immer gedacht, dass die 1" Sensoren die eierlegenden Wollmilchsäue sind, wenn man genug Licht hat. Nein, sind sie nicht.

Vielleicht sollten wir mal zum eigentlichen Thema zurückkehren - und das ist die Qualität/Schärfe des 24-105 an einem 24MP Sensor...(wahrscheinlich abgeblendet)...vs. Festbrennweiten.

Ist die Rand/Eckenschärfe bei f8 und 24MP über den ganzen Zoombereich tadellos? Oder sind die Schwächen so deutlich, dass es stattdessen 3 Festbrennweiten rechtfertigt (Objektivwechsel, Staub, Platz, ..).

Und nein, ich kann darauf auch keine Antwort geben...:ugly:
 
Ich habe mal einen Schnelltest gemacht zwischen dem 24-105mm und dem FE 28mm f2 bei 28mm.
Das 24-105mm war bei f4 (Offenblende) randschärfer als das 28mm f2 bei f4.
Trotzdem haben beide Linsen ihre Daseinsberechtigung und völlig unterschiedliche Anwendungsgebiete ;)

VG Oli
 
Habe das 24-105 F4 G jetzt ca. ein halbes Jahr und hab damit dogar schon eine Hochzeit fotografiert damit. Für ein 4 Zoom ist es wirklich gut finde denn Brennweitenbereich einfach super. Würde es auf alle fälle wieder kaufen(y)
 
Ich habe mal einen Schnelltest gemacht zwischen dem 24-105mm und dem FE 28mm f2 bei 28mm.
Das 24-105mm war bei f4 (Offenblende) randschärfer als das 28mm f2 bei f4.
Trotzdem haben beide Linsen ihre Daseinsberechtigung und völlig unterschiedliche Anwendungsgebiete ;)

...das habe ich vor einigen Wochen auch gemacht, allerdings mit dem Endergebnis, dass das 28F2 danach verkauft wurde ;)
 
...Unabhängig vom Bokeh, die Blende 4 hat mich dann doch schon öfters limitiert, die ISO ging höher als einem lieb war und es bildet doch leider recht "flach" ab. ...

Eventuell klingt das jetzt überspitzt, aber die aktuellen Vollformatsensoren haben im Grunde das beste Glas verdient. Für jemanden der das 24-105mm als einzigstes Objektiv hat, alles gut. Die Frage wäre aber, ob man da nicht mit einer RX10 besser bedient gewesen wäre. Man investiert schließlich in ein Wechselobjektivsystem wo Spezialisten für die jeweiligen Situationen zum Einsatz kommen (sollten).

(y)

Ich habs auch wieder zurückgegeben. Bzgl. der Brennweite aber aus anderen Gründen: 24 und 105mm nutze ich in <5%, dazwischen komme ich mit 28-55-85mm bestens klar und immer mit besseren Ergebnissen als mit dem Zoom.
 
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