Suche Kompaktkamera

Hallo zusammen

Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kompaktkamera, welche ich beruflich und privat gebrauchen kann.

1. Was möchtest du fotografieren?
Ich bin beruflich (Metallbauer) auf Baustellen unterwegs und mache da ab und zu einige Schnappschüsse von Details etc.
Ebenfalls möchte ich Fotos von fertigen Werken machen können, um diese auf der Unternehmenswebsite zu zeigen.

Privat brauch ich die Kamera um Urlaubsbilder zu machen.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?
Momentan dient mir eine SONY DSC-W570 zu diesen Zwecken, jedoch ist die Qualität der Bilder eher mässig. Vorallem wenn ein Detail näher gezoomt wird, wird das Bild rauschig.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
400 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x] Die Kamera soll in die Jackentasche/ Schreibmappe passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

7. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[x] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

8. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
Zuschneiden der Grösse mache ich.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Ich habe mich schon ein bisschen informiert, jedoch ist der Durchblick ziemlich schwierig.

Ins Auge gefasst habe ich folgende Kameras:

- SONY DSC-RX100 III
- SONY DSX-HX90V
- Panasonic LUMIX DMC-TZ101

Da ich von der Bildqualität der W570 nicht wirklich überzogen bin, ging ich bei der Suche zuerst auf die RX100 III los. Die soll ja tolle Bilder machen, hat jedoch einen nur geringen Zoom (brauche ich ab und zu um Fotos von Details zu machen). Die HX9V hat ja einen ziemlich grossen Zoom, jedoch wiederum einen kleineren Bildsensor. Mittelding wäre also die TZ101.

Bei Kameravergleichen liegt die RX100 jedoch vor der TZ101.

Wobei Vergleiche immer schwierig zu interpretieren sind. Zumindest für mich.

Daher die Frage, zu welcher Kamera würdet ihr mir raten?

Vielen Dank und Gruss
Fabian

thefabch schrieb:

…Vorallem wenn ein Detail näher gezoomt wird, wird das Bild rauschig. …

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Die winzige Sony W570 (aus 2011, 99€) hat nur 5x Zoom (=25-125mm, den Digitalzoom darüberhinaus sollte man möglichst vermeiden, dann wird das Motiv zwar größer aber die Bildqualität nicht besser) und noch einen alten CCD-Sensor drin, und vor allem hat die nur Automatik an Bord.

thefabch schrieb:

Wobei Vergleiche immer schwierig zu interpretieren sind. Zumindest für mich.…

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Auf der Testwebseite www.ephotozine.com wird von allen gängigen Kameras auch immer mindestens ein Sample gezeigt, um die Zoomleistung zu demonstrieren (das Motiv dafür ist meist eine Uhr - aus Metall an einem Gebäude)!

------edit------
Die Sonys HX90V, HX90 und HX80 haben übrigens eine sehr schlechte Automatik! Falls du weiter mit Automatik fotografieren willst, wären mögliche Alternativen zur HX90V die weiteren sog. "Reisekameras"/Travelzoomer (mit Brennweiten bis zu 720/750/840/960mm):
Sony WX500, Canon SX720 + SX730, Panasonic TZ71 + TZ81 + TZ91, evtl noch Nikon A900 (deren Stärke liegt aber mehr bei Video als bei Foto, und deren Gehäuse ist vielen Kaufinteressenten schon zu voluminös).

thefabch schrieb:

…
Momentan dient mir eine SONY DSC-W570 zu diesen Zwecken,…

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Quasi als direktes Nachfolgegerät käme die ebenfalls winzige Sony WX220 in Frage, die hat immerhin 10x Zoom und ist aufgrund des modernen CMOS-Sensors zwei Klassen besser einzuordnen. Weil die (auch) keine manuelle Parametereingaben besitzt, kostet die nur etwa 160€.

Hallo Henry

Danke für die Antworten.

Ich werde sicherlich 90% der Fotos im Automatikmodus machen, für Baustellenbilder brauche ich auch keine 100% Perfektion. Wenn ich aber Bilder für die Website mache, sollte das schon gut aussehen.

Die neue Kamera darf etwas mehr kosten, wenn die Bilder entsprechend besser werden. Vor allem bei schlechtem Licht kann die W570 gar nicht punkten.

Für mich ist fraglich, wie viel Zoom nötig ist?! Was kann über die bessere Bildqualität kompensiert werden?

"Bessere Bildqualität" ist vor allem eine Frage der persönlichen Handhabung!

Schau nur mal, wieviele Leute (da draussen) früher eine teure Spiegelreflexkamera/Bridgekamera benutzten und dann plötzlich im Vergleich mit ihrem nigelnagelneuen Smartphone feststellten, dass sie damit genauso gute oder sogar bessere Fotos machen können (worüber sie selbst auch völlig erstaunt waren, denn die Kamera im Smartphone ist ja nur daumennagelgroß und kostet gerade mal 14,99$).

Da hilft nur selber im Fotoladen ausprobieren!

Die Bildqualität/en bei maximaler Zoomleistung kannst du am besten bei ephotozine vergleichen, hier ist im "review" die Canon SX730 mit 24-960mm:
www.ephotozine.com/article/canon-powershot-sx730-hs-review
Da siehst du unten bei den Samples ein Zoombeispiel auf eine "Bahnhofsuhr" (1x "Wide" und 1x "Full Zoom"). Gleiches/Ähnliches findest du auch bei allen anderen Kameras. Du kannst dir dort alle Bilder in Originalgröße herunterladen und dann miteinander vergleichen.

thefabch schrieb:

…Vor allem bei schlechtem Licht kann die W570 gar nicht punkten.…

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Das liegt zum einen sicher am alten CCD-Sensor, zum anderen möglicherweise an der Automatik, die dann mit der ISO weit über das "Maßvolle" hinausgeht?! (Eventuell kann man die ISO begrenzen - z.B. auf 200 oder 400?)

Prinzipiell machen natürlich ALLE Kameras bei schlechtem Licht auch schlechte/re Fotos, deshalb spielt für den Fotoprofi die Beleuchtung des Motivs eine sehr wichtige Rolle.

Ist es aber nicht auch so, dass bei einem grösseren Sensor bessere Bilder bei schlechterem Licht entstehen?

Aber wenn die HX90V einen schlechten Automatikmodus hat, ist die raus.

Ich werde sicherlich mal einen Grundkurs übers Fotografieren bei einer Bekannten machen, um die Funktionen besser zu nutzen.

Habe jetzt einige Modelle bei ephotozine Verglichen. Die meisten Bilder mit 1/2.3" Sensor konnten mich nicht so überzeugen. Darum möchte ich mich auf Modelle mit 1" Sensor konzentrieren. Die RX100III macht schon sehr starke Bilder. Von der TZ101 konnte ich leider keine Finden.

Welche der beiden Kameras hat den besseren Automatikmodus? Lohnt es sich auf den grösseren Zoom zu verzichten, um ein etwas besseres Bild zu erhalten oder spielt das in der Praxis keine wirkliche Rolle.

thefabch schrieb:

IHabe jetzt einige Modelle bei ephotozine Verglichen. Die meisten Bilder mit 1/2.3" Sensor konnten mich nicht so überzeugen. Darum möchte ich mich auf Modelle mit 1" Sensor konzentrieren. Die RX100III macht schon sehr starke Bilder. Von der TZ101 konnte ich leider keine Finden.

Welche der beiden Kameras hat den besseren Automatikmodus? Lohnt es sich auf den grösseren Zoom zu verzichten, um ein etwas besseres Bild zu erhalten oder spielt das in der Praxis keine wirkliche Rolle.

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Mit den Modellen der 1 Zoll Klasse kann man durch die Bank weg eigentlich nicht viel falsch machen. Diese sind wirklich sehr leistungsstark und liefern wirklich eine sehr gute Qualität ab. Die von Dir genannte Sony hat einen mehr als brauchbaren Sucher integriert der deutlich besser als der der TZ101 ist. Ob Sucher für Dich wichtig ist entscheidest Du. Dafür punktet die TZ101 mit einem großen Brennweitenbereich. Auch dort liegt die Entscheidung bei Dir ob Du diesen nutzen möchtest. Eine gute Alternative wäre auch eine Canon G7X MKII. Der Brennweitenbereich ist gegenüber der Sony 30mm länger, dazu ist sie in den jeweiligen Brennweiten zu Sony ein wenig lichtstärker. Du verzichtest aber auf den Sucher. Persönlich ziehe ich die Lichtstärkeren Modelle vor. Das liegt aber auch an den von mir bevorzugten Motiven bzw. Aufnahmesizuationen. Wenn für Dich die Motive Party, Urlaub und Familienfeiern im Vordergrund stehen, also schöne Erinnerungen festhalten, würde ich weniger zu den Superzoomern tendieren sondern mehr in Richtung kompakt und Lichtstark. Also Sony RX100, Canon G7X und Panasonic LX15.

thefabch schrieb:

Welche der beiden Kameras hat den besseren Automatikmodus? Lohnt es sich auf den grösseren Zoom zu verzichten, um ein etwas besseres Bild zu erhalten oder spielt das in der Praxis keine wirkliche Rolle.

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Im reinem Autiomatikmodus wird man nie die besten Ergebnisse erzielen. Besser man arbeitet sich in die Grundlagen ein. Das dauert gar nicht lange.

Die Rx 1oo M3 hat die etwas bessere Bidlqualität aber in der Praxis wird die höhere Lichtstärke mehr Bedeutung haben. Bei schlechtem Licht ist die Sony 4/3 Blenden "lichtstärker". D.h. man kann eine gute ISO-Stufe niedriger als mit der TZ 101 bleiben.

Dafür erlaubt die TZ natürlich Fotos mit Brennweiten, die mit der Sony gar nicht möglich sind. Auf Urlaubsreisen ist es manchmal ganz schön auch mal Telefotos zu machen.

thefabch schrieb:

Ist es aber nicht auch so, dass bei einem grösseren Sensor bessere Bilder bei schlechterem Licht entstehen?…

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Nicht (unbedingt) in der Automatik! Hingegen mit manuellen Einstellungen steht einem damit mehr Potential zur Verfügung.

thefabch schrieb:

… Von der TZ101 konnte ich leider keine Finden.…

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Unter deren internationalen Bezeichnungen "TZ100"/"ZS100":
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-tz100-zs100-review

thefabch schrieb:

… Welche der beiden Kameras hat den besseren Automatikmodus?…

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Das lässt sich absolut nicht sagen - so richtig gute kleine "Automatiknipsen" gibt es übrigens seit ein paar Jahren nicht mehr, weil die Hersteller dafür aufgrund der Smartfonschwemme scheinbar keinen Bedarf mehr sehen. Und diese relativ teuren "Enthusiastenkameras" sind eben auf den ambitionierten Fotoprofi/-amateur hin konzipiert.

Die Stiftung Warentest* testet Kompaktkameras vorrangig nach der Automatik (weil da draussen sicherlich über 95% der Hobbyfotografen nur die Automatik verwenden!). Bei denen sieht man auch, dass diese sehr teuren Kameras in der Disziplin "Automatik" fast immer relativ schlecht abschneiden. Aber bei nahezu jeder Kamera findet man heutzutage auch Anwender, die die Automatikergebnisse für sich persönlich ganz anders bewerten.
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*) deren Testurteile sind leider nur kostenpflichtig erhältlich

Da du auf Baustellen fotografierst, würde ich darauf achten, eine besonders robuste Kamera zu bekommen. Also abgedichtet (spritzwasser- und staubgeschützt) und idealerweise mit einem Metallgehäuse. Schau dir mal die Canon G3X an.

Rainer

R.H. schrieb:

… Schau dir mal die Canon G3X an.…

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Die dürfte aber schwerlich* in seine "Schreibmappe" passen.
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*) ein 800gr "Bauklotz" vs 150gr "Zigarettenschächtelchen" bei seiner jetzigen filigranen W570, die übrigens schon sieben Jahre Baustellenschmutz überlebt zu haben scheint

thefabch schrieb:

Lohnt es sich auf den grösseren Zoom zu verzichten, um ein etwas besseres Bild zu erhalten oder spielt das in der Praxis keine wirkliche Rolle.

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Aus meiner Sicht: Ja, das lohnt sich, wenn man Wert auf bestmögliche Bildqualität auch bei schlechtem Licht in kleinem Gehäuse legt. Dafür sind für mich nach wie vor die RX100-Modelle ab der III die beste Wahl.

Nützt aber halt nichts, wenn dir nachher die Telebrennweite fehlt.
Wie klein sind denn die Details die du mit langer Brennweite fotografieren möchtest und wie weit sind die in der Regel entfernt?
Die RX100-Modelle verfügen über ein sehr gutes Ausschnittpotential, das kann schon einige Millimeter, die am langen Ende fehlen, ausgleichen. Ob das für deine Motive genügt kann ich natürlich nicht beurteilen.

Für ab und zu mal Baustelleneinsatz und fertige Werke halte ich Staub-/Spritzwasserschutz und Metallgehäuse für etwas übertrieben.

Der Automatikmodus der RX100-Modelle ist nicht so gut, weil die Kamera bei schlechtem Licht erst die Belichtungszeit auf 1/30 Sek. verlängert, bevor sie mit dem ISO-Wert nach oben geht. Das mag bei statischen Motiven und ruhiger Hand des Fotografen ok sein, weil die Aufnahmen dann weniger rauschen, spätestens wenn sich was bewegt ist diese Zeit zu lang.

Außerdem kann man in der Vollautomatik nicht beeinflussen, worauf der AF scharf stellen soll.

Aber du willst dich ja etwas einarbeiten, dann dürfte es auch kein Problem sein, Modus P oder auch mal im Modus A die Blende oder im Modus S die Zeit selbst vorzuwählen.

Ob die TZ101 einen besseren Automatikmodus hat weiß ich nicht, diese Kamera kenne ich nicht. Aber es ist mit diesen Vollautomatiken grundsätzlich doch so, dass die Kamera weder wissen kann, ob sich das Motive bewegt, noch welche Bildwirkung gewünscht ist (möglichst ein großer Bereich scharf oder ein möglichst freigestelltes Motiv).

MissC schrieb:

Aber es ist mit diesen Vollautomatiken grundsätzlich doch so, dass die Kamera weder wissen kann, ob sich das Motive bewegt, noch welche Bildwirkung gewünscht ist (möglichst ein großer Bereich scharf oder ein möglichst freigestelltes Motiv).

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Dafür gibt es ja bei verschiedenen Kameras die sogemannten Motiv-Programme (Portrait, Sport, Landschaft...), aber grundsätzlich kann man ohne großes Expertenwissen Blende / Zeit und Fokuspunkt besser selbst wählen.

Henry06 schrieb:

Die dürfte aber schwerlich* in seine "Schreibmappe" passen.

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Stimmt, in die Schreibmappe passt die nicht, in eine Jackentasche schon. Es ist die "kompakteste" 1-Zoll-Kamera mit einem wirklich robusten Gehäuse, und mit dem Objektiv auch hervorragend als Urlaubskamera geeignet.

Wenn aber "Robustheit" kein Kriterium ist, kann er sich ja für eine der üblichen 1-Zoll-Edelkompakten von Sony, Canon oder Panasonic entscheiden, da kann er dann die nehmen, die ihm haptisch und optisch am besten gefällt, die tun sich alle nicht viel. Die 1-Zoll-Bridgekameras von Panasonic und Sony kommen ja wegen ihrer Größe nicht in Frage.

Vielen Dank allen für die Antworten und Infos.

Habe mir gestern eine RX 100III gekauft.
Jetzt muss ich mich noch in die ganze Fotografiegeschichte einarbeiten und freue mich auf gute Foto.

Liebe Grüsse
Fabian