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Sonstiges Sekonic Belichtungsmesser - Touchscreen-Erfahrungen?

Labradorhund

Themenersteller
Hallo an alle,

da ich mir in der Bucht eine alte Rolleiflex ohne Belichtungsmesser geschossen habe und nun fleißig am Fotografieren bin, überlege ich mir, einen Belichtungsmesser zuzulegen, da ich der Handy-App nicht ganz über den Weg traue.

Ich bin irgendwie bei den Sekonic-Geräten gelandet, weil sie mich optisch eher ansprechen als die Gossen-Geräte und ich die in dem ein oder anderen YouTube Video schon als Zubehör entdeckt habe.

Ich habe noch nie mit einem Belichtungsmesser gearbeitet, habe mir aber überlegt, wenn ich einen kaufe, dann lieber einen, der auch Spotmessung kann. Einfach für dann, wenn es auch um Landschaftsaufnahmen mit Film geht. Ist zwar nur ein kleiner Teil meiner Fotografie, aber wenn ich schon Geld in die Hand nehme, dann wäre es schön, wenn ich gleich "alles" damit machen kann.
Wo wir schon dabei sind: Ich merke, dass die Geräte allerhand können, was ich gar nicht brauche (zum Beispiel Fernsteuerung von Blitzen - ich arbeite nicht im Studio, das ist also für mich nicht wichtig).

Nun ist es so, dass alle neuen Sekonic Geräte ja den Touchscreen haben. Ich wollte mal in die Runde fragen, ob ihr damit zufrieden seid? Es gibt keine wirklich guten Reviews auf Youtube und im Internet hab ich vereinzelt Stimmen gehört, die sagen, dass es nicht so toll zu bedienen ist.

Und weil es doch einen gehörigen Unterschied im Preis macht: Habt ihr zur Variante mit oder ohne Spotmeter gegriffen?

Ich bin gespannt, ob jemand hier die Geräte nutzt und mir etwas dazu sagen kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Sekonic Belichtungsmesser — Touchscreen-Erfahrungen?

Zu den Sekonics kann ich nichts sagen, schon gar nicht zu den allerneuesten Modellen. Aber ganz allgemein gibt's im wesentlichen drei Marken, unter denen man sich nach einem guten Belichtungsmesser umsehen sollte: Gossen, Minolta/Kenko und eben Sekonic.

Ich selber habe einen Minolta Flash Meter VI und bin sehr zufrieden damit. Jedoch sind Minolta-Lichtmeßgeräte heute nur noch gebraucht erhältlich. Immerhin werden drei der früheren Minolta-Geräte heute noch von Kenko gefertigt, z. B. der Flash Meter VI unter der Bezeichnung Kenko KFM-2200.

Die ausgefeiltesten Geräte von allen sind allerdings tatsächlich die Spitzenmodelle von Sekonic. Dafür sind sie auch mit Abstand am teuersten. Anstelle eines Neugerätes solltest du vielleicht den Gebrauchtkauf eines Spitzen- oder Oberklassemodells von vor 10 - 20 Jahren in Erwägung ziehen. Auch die bieten bereits mehr Funktionen, als du je nutzen wirst.
 
Ich bin gespannt, ob jemand hier die Geräte nutzt und mir etwas dazu sagen kann :)

Ich habe zwar auch zwei Sekonic Belis, den absolut primitiven L-208 (eigentlich mein liebster) und einen Flashmate, aber will lieber erst mal eher eine allgemeine Erfahrung loswerden:

Ich nutze Handbelichtungsmesser, aber nur für die Blitzfotografie mit mehreren Quellen bzw. bei Mischlichtsituationen. Mit meinen historischen Schätzchen setze ich eher auf die Methode "sunny sixteen".

Die Rolleiflex sollte hinten eine Belichtungstabelle haben. Schon die reicht für die Verwendung von Negativmaterial bei Tageslicht grundsätzlich sogar ganz gut. Diamaterial würde ich in einer so alten Kamera nur nach gründlichem Eintesten verwenden, da meistens die Verschlüsse nicht mehr mit der notwendigen Genauigkeit laufen.

Dann aber ist ein Spotbeli oder irgendwas mit Tatsch wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ist auch dem Workflow nicht sehr förderlich, wenn Du nicht vom Stativ arbeitest. Du verbringst dann im Zweifel mehr Zeit mit Messen und Handwechseln, als mit Fotografieren.

Persönliche Meinung zu Belis allgemein: Ich würde einen analogen Beli einem mit digitaler Anzeige stets vorziehen: gerade beim "freihändig" fotografieren sind Tendenzen viel schneller ablesbar. Du wirst selten die Situation haben, dass volle Blendenzahl auf die genaue Zeit vom Zeitenrad trifft.

Ansonsten: Sieh zu, dass Du einen Beli mit schwenk-/drehbarem Kopf bekommst. Es gibt im Freiland mit Objektmessung nichts umständlicheres, als einen Beli, der für Lichtmessung als Standard gebaut ist und fix in die selbe Richtung zeigt wie das Display...
 
Seit einiger Zeit benutze ich den recht preiswerten Sekonic Flashmate L-308S Belichtungsmesser zu allen möglichen Anlässen. Landschaftsfotografie ist damit überhaupt kein Thema, Portrait geht wunderbar. Die Blitzmessung kann auch beim Aufhellblitzen wertvolle Hinweise geben. Eine Spotmessung halte ich in den meisten Fällen für übertrieben. Die Lichtmessung mit Kalotte passt hingegen fast immer und ist in Sekunden erledigt:

https://www.fotolehrgang.de/3_7.htm

Ansonsten zu meinem Sekonic: Schlichtes Gerät, einfach zu bedienen, stabil und relativ preisgünstig. Ich würde das Teil wieder kaufen.
 
[...]Anstelle eines Neugerätes solltest du vielleicht den Gebrauchtkauf eines Spitzen- oder Oberklassemodells von vor 10 - 20 Jahren in Erwägung ziehen. Auch die bieten bereits mehr Funktionen, als du je nutzen wirst.

Ja, ich würde tatsächlich am liebsten ein gebrauchtes Gerät kaufen, wobei da auch noch einige hundert Euro fällig sind (je nach Modell).

Dann aber ist ein Spotbeli oder irgendwas mit Tatsch wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ist auch dem Workflow nicht sehr förderlich, wenn Du nicht vom Stativ arbeitest. Du verbringst dann im Zweifel mehr Zeit mit Messen und Handwechseln, als mit Fotografieren.

Haha, DAS dachte ich mir selber auch! Aber ich hätte wohl etwas genauer sein sollen. Ich würde den Beli dann vermutlich auch mit den anderen Filmkameras benutzen, aber natürlich nur dann, wenn es schwieriges Licht ist, oder es um Landschaftsaufnahmen (ggf. Langzeitbelichtungen mit ND Filtern) geht, da ich bisher mit den eingebauten Belis ganz gute Erfahrungen gemacht habe. Es wäre also nicht nur für die Rollei, aber das ist jetzt der Grund dafür, dass ich mir wohl ein anschaffen werde.
Aber mir ist auch echt klar, dass ich nur einen Bruchteil der Funktionen benötige.

Ansonsten: Sieh zu, dass Du einen Beli mit schwenk-/drehbarem Kopf bekommst. Es gibt im Freiland mit Objektmessung nichts umständlicheres, als einen Beli, der für Lichtmessung als Standard gebaut ist und fix in die selbe Richtung zeigt wie das Display...

Das ist ein guter Tipp, danke!

Seit einiger Zeit benutze ich den recht preiswerten Sekonic Flashmate L-308S Belichtungsmesser zu allen möglichen Anlässen. Landschaftsfotografie ist damit überhaupt kein Thema, Portrait geht wunderbar. [...]

Ansonsten zu meinem Sekonic: Schlichtes Gerät, einfach zu bedienen, stabil und relativ preisgünstig. Ich würde das Teil wieder kaufen.

Auch dir vielen Dank für deine Erfahrungen. Ja, ich habe gelesen, dass Spotmessung nur dann besonders Sinn macht, wenn das Objekt weit entfernt und in einem anderen Licht ist (also ich stehe im Schatten, aber der Berg ist in Sonne getaucht).

Ich denke, dass ich zu 90% den Beli für Portraits und Dinge in der näheren Umgebung brauche. Aber ich weiß halt nicht, ob ich mich dann, wenn das Reisen mal wieder möglich ist und ich Landschaftsaufnahmen machen will, in den Hintern beisse.

Ich hatte ursprünglich ein Auge auf einen gebrauchten L-358 geworfen.
 
Nun ist es so, dass alle neuen Sekonic Geräte ja den Touchscreen haben. Ich wollte mal in die Runde fragen, ob ihr damit zufrieden seid? Es gibt keine wirklich guten Reviews auf Youtube und im Internet hab ich vereinzelt Stimmen gehört, die sagen, dass es nicht so toll zu bedienen ist.
Ich habe einen 858D weil ich mir eingebildet habe unbedingt die Abbrennzeiten messen zu müssen :p

Der hat einen Touchscreen der funktioniert, aber ein IPhone-Feeling darfst Du Dir nicht davon erwarten, eher €40,- Smartphone :) Ich verwende ihn im Studio, und sobald Blende und Iso eingestellt sind benutze ich nur mehr den Auslöser und die Memory-Taste - von daher ist mir die Qualität des Touchscreens nicht so wichtig...
 
Ich hatte ursprünglich ein Auge auf einen gebrauchten L-358 geworfen.

Das ist ein hierzulande nicht sehr gängiges Modell. Und sorry (ich weiss Du brauchst das wohl nicht) - die Syncro-Buchse ist an einer total bescheuerten Stelle.

Ich weiß, Gossen gefällt Dir optisch nicht, aber da sind wir auch gebraucht preislich in der Klasse eines Digipro F oder F2 neu - und Du musst ihn ja nicht unbedingt als Accessoire zum abdendlichen Outfit tragen... ;)
 
Haha, gut, ich schau mir auch die Gossen Belis nochmal an. Wenigstens bin ich jetzt schon so weit, dass ich weiß, dass es für mich nicht unbedingt ein Beli Mit Spot-Messung sein muss - und das ist schon mal ein wesentlicher Schritt weiter.

Dass das Touch-Display bei den neuen Sekonics nicht so gut ist wie bei den iPhones habe Ichs schon befürchtet und ich glaube insgesamt ist das mit dem Touch (wenn er nicht so schön funktioniert) wahrscheinlich nicht ganz so meins. Kann mir auch vorstellen, dass der (ein wenig) mehr Akku verbraucht.
 
Ich hatte den 850 auch einmal kurz - die Touchbedienung fand ich dermaßen schwach, dass ich ihn recht schnell wieder verkauft habe.
Man muss auf dem kleinen Display ziemlich exakt treffen um z. B. Werte zu verstellen und dann auch teilweise mehrmals wischen um die gewünschte Zahl zu erreichen.
Ich trauere meinem 358 hinterher - aber inzwischen benötige ich dann doch keinen externen Belichtungsmesser mehr.
 
Re: Sekonic Belichtungsmesser — Touchscreen-Erfahrungen?

Also, ich finde eine Spot-Messung sehr nützlich, um Kontrastumfänge auszumessen, und würde sie nicht missen wollen.

Wichtig finde ich, daß das Gerät Lichtmessung sowie Spot- oder Selektivmessung zugleich beherrscht, ohne daß Meßvorsätze hin- und hergewechselt werden müssen. Leider können das immer nur die teuren Modelle.
 
Ja, Zustimmung was die Spotmessung angeht.
Auch für die Spitzenmodelle der vorigen Generation - nach meiner Beobachtung sind die allerdings gebraucht sehr teuer (geworden, seit es sie nicht mehr neu gibt).
 
Der schon erwähnte Minolta Flashmeter VI mit Spot- und Dauerlichtmessung, auch für Blitzlicht im Verhältnis zum Umgebungslicht ist für mich nahezu die eierlegende Wollmichsau eines Belichtungsmessers. Und ich habe schon einige Gossen und Minoltas gehabt ...

Der Minolta Spotmeter F war nah dran und sogar etwas praktischer bei der Mittelwertbildung. Er musste aber gehen, als der Flashmeter VI als "Einer für Alles" kam.

Einziges Manko bei dem sehr günstigen Angebot des gebrauchten Flashmeter VI: Die Deutsche Bedienungsanleitung fehlte. Nicht, dass ich nicht mit dem Beli nicht gut klar kommen würde, im Gegenteil: Es ist eher der Sammlertrieb, der mich die Bedienungsanleitung vermissen lässt. ;)
 
Also wenn eierlegende Wollmilchsau, dann auch mal beim Nachfolger von Minolta im Segment Belichtungsmessung umsehen: Kenko

Der KFM-2200 ist das Spitzenmodell mit so ziemlich allem Drum und Dran inklusive integrierter Spotmessung ohne irgendwelche Auf- und Vorsätze. Gaaanz manchmal kriegt man den mit etwas Geduld und Glück gebraucht für unter 300 €.
 
Re: Sekonic Belichtungsmesser — Touchscreen-Erfahrungen?

Was genau sind denn die Zusatzfeatures des KFM 2200 als Nach-Nachfolger vom Minolta?
Der Kenko KFM-2200 basiert zwar auf dem Minolta Flash Meter VI und funktioniert im wesentlichen genau wie dieser – aber ein paar Unterschiede gibt's doch.

So muß man bei Minolta ISO und Verschlußzeit vorgeben, und der Beli ermittelt die Blende. Bei Kenko kann man zwei beliebige dieser drei Parameter vorgeben, und der Beli ermittelt dann den dritten.

Dann kann der Minolta nur mit Blenden und Verschlußzeiten umgehen; der Kenko kann auf Wunsch auch Lichtwerte oder Cine-Gangzahlen (für 180° Sektorenblende) anzeigen. [EDIT: Diese Aussage ist falsch.]

Diese Aufzählung von Unterschieden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das alles hat schon der Flashmeter VI.

:confused: Richtig, der KFM-2200 ist der baugleiche, wohl in einigen für reine Fotografen nebensächlichen Details der Software etwas aufgepimpte Flashmeter VI. Sollte halt ergänzend erwähnt werden, dass man vllt. auch mal unter "Kenko" schaut, wenn man besagte Multifunktionen in einem Kästchen vereint sucht.

Der Kenko ist im Fachhandel noch immer neu zu kaufen und gebraucht meist spürbar billiger als zT viel ältere Flashmeter VI.

Bei Kenko/Tokina zahlt man halt nicht den Preisaufschlag um Namen und Legende "Minolta" (aaaahhh, ehrfurchtsvolles Erschauern... :rolleyes:) mit.

Zubehör und Ersatzteile wie zB den Flat Diffusor (der im Zweifel auch beim Minolta passt) kriegt man ebenfalls noch neu zu kaufen.
 
Herzlichen Dank für diese Hinweise. Das sind sehr nützliche Funktionen, besonders wenn man unter zwei frei wählbaren Parametern, wie ISO und Blende den Dritten, die Belichtungszeit, ermitteln kann.

Das würde mir für Landschaft und Architektur sehr entgegenkommen.
 
sehr nützliche Funktionen, besonders wenn man unter zwei frei wählbaren Parametern, wie ISO und Blende den Dritten, die Belichtungszeit, ermitteln kann.

Äh, das kann so aber jeder Belichtungsmesser, egal ob analog oder digital.

Was bei älteren Belis meist nicht geht, weil das beim Fotografieren mit Film natürlich nicht funktioniert (von einem fliegenden Magazinwechsel mal abgesehen): Bei fixer Blende + Verschlusszeit eine variable ISO ermitteln.
 
Re: Sekonic Belichtungsmesser — Touchscreen-Erfahrungen?

Das sind sehr nützliche Funktionen, besonders wenn man unter zwei frei wählbaren Parametern, wie ISO und Blende den dritten, die Belichtungszeit, ermitteln kann.
Du meinst vermutlich: wenn man frei wählen kann, welche zwei Parameter man vorgeben möchte. Und nein, ich finde das nicht "sehr nützlich". Gewiß, es ist bequem, wenn der Beli das erlaubt. Doch es ist überhaupt nicht weiter schlimm, wenn nicht.

.
Äh, das kann so aber jeder Belichtungsmesser, egal ob analog oder digital.
Der Minolta Flash Meter VI kann's nicht.
 
Moin

ich muss mal 01af...etwas unterstützen (y)

seit Jahren sind die Minolta Geräte einfach "sehr gut"...

ich betreibe im Studio die Minoltas immer noch>>>

Spotmeter F...Flashmeter 5...dazu Flashmeter 6(der letzte)

Colormeter F....dann Booster Set (für GF wie Sinar)
und ein paar Teile wie Kalotten und Viewer

# der erste Ponkt ist das Minolta deutlich Jahre im Vorteil war
# alle Geräte waren gut und preziese

ich hatte immer die neusten Geräte gekauft...die äteren dan an Assis verditscht

es war auch der Spot Beli dabei der auf dem Mond war (y)

und die sind bis heute gut nutzbar...auch bei Digital Cams (y)

der Haken...die älteren Geräten nutzen Knopfzellen für die es keinen Ersatz mehr gibt...

deutlich besser die AA oder AAA die heute ab der 4er und neueren Geräte drinn sind

Logisch nehme ich die Batterien raus. wenn sie nicht genutzt werden...:p


aber gerenell hatten die Minoltas mir gerade beim Kunden den Axxxxs gerettet

denn es kam oft vor das die Jobs vorher mit Polas getetst wurden....
die Kunden wurden gerne mal nervös und hampelten rum...

aber mit den Minolta hatte ich sofort ein astreines Bild.
ich kann die auch empfehlen...die meisten Gebrauchten sind in Ortnung

Mfg gpo
 
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