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µFT Erstes Objektiv nach Kitlinse

Octobit

Themenersteller
Hey und frohe Weihnachten euch,

ich bin momentan am überlegen, was als nächstes Objektiv für mich Sinn ergibt. Ich bin definitiv Anfänger und fotografiere bis jetzt auch nur auf Reisen, Feiern und ab und zu Mal in der Landschaft rum oder im Zoo. Daher suche ich auch was gebrauchtes in der Kategorie 100 -150€, max. 200€.
Nur leider hab ich irgendwie zu viele Möglichkeiten, die ich nicht so Recht bewerten kann, was als Anfänger sinnvoll ist. (Im Frühjahr soll es noch Richtung Schottland wahrscheinlich gehen mit großteils Landschaft und Seen etc. Eilt also noch nicht.)

Erstmal vorweg: Ich hab eine GX7 und bisher nur das 14-42mm 3,5-5,6 von Panasonic. Wie wichtig ist es bei der GX7, Objektive mit OIS zu kaufen? Die hat ja einen drin, taugt der was für Olympus Linsen etc?
Hier dann Mal meine Liste an Objektiven, die ich bisher interessant finde:
40-150mm 4-5,6 als Erweiterung des Brennweitenbereichs
14-140mm/150 mm um die 14-42 komplett zu ersetzen
35-100mm 4-5,6 alternativ zum 40-150
12-50mm 3,5-6.3 als Kitersatz und ein bisschen Makro Einstieg
Oder eine Festbrennweite Richtung 20/1,7 , 19/2,8 oder 17/2,8
(Denke die 30mm Makro wäre nicht so toll erstmal)

Würde gerne eure Meinung bzw Erfahrungen dazu hören.

Vielen Dank,
Pascal
 
Wenn du nicht weißt was du willst, macht ein 14-140 an ehesten Sinn. Olympus
Kannst du ruhig nutzen, kein Problem.Am ehesten ergänzt man sein Portfolio, sobald man spürt das in einem Bereich Schwierigkeiten auftreten.

Das 12-50 würde ich nicht empfehlen, dass ist von der optischen Leistung eher unter Durchschnitt.
 
Nimm das 14-140/150 oder eine Festbrennweite. Ich persönlich wäre für eine Festbrennweite. Die Superzooms wäre aber mMn auch gebraucht nicht unbedingt in deinem Budget, falls 150 ernst gemeint war. ME wäre da eigentlich nur das 40-150 oder das 17/2.8 oder das 19/2.8 drinn. Das Sigma finde ich aber irgendwie zu klobig. Es ist eigentlich ein APS-C-Objektiv. Ich selbst habe das 17/2.8 und finde es ganz nett, von der Bildqualität her ist es defintiv ein Zuiko, auch wenn es in vielen Test eher getadelt wird. Jedenfalls übertrifft es die Erwartungen.
Ein Tele wäre vielleicht auch nicht schlecht.
 
...Nur leider hab ich irgendwie zu viele Möglichkeiten, die ich nicht so Recht bewerten kann, was als Anfänger sinnvoll ist....
Dies ist aus meiner Sichtweise eine Kernaussage deiner Frage.

Sieh Dir um herauszufinden an in welchen Brennweiten Du am häufigsten Fotos machst. Ich persönlich mache über 90 Prozent aller Aufnahmen mit Brennweiten von 20mm oder geringer.

Hast Du bei Dir auch so einen eindeutigen Trend, so macht es Null Sinn auf andere Brennweite zu gucken.



Jeder selbsternannte Fachberater wird Dir nur irgendwas hinschmeissen. Sicherlich sind ein Teil der Aussagen fundiert, weil gut angelesen oder selber erfahren. Was Du aber brauchst und Dein Fotoherz erfreut, das kannst nur Du entscheiden.
 
Danke für eure Meinungen.
Das 14 - 140 würde dann ja mein 14 - 42 ersetzen. Für etwa 300€ bekommt man das hier im Marktplatz und das 14 42 könnte ich für knapp 100€ loswerden. Dann wäre ich bei meinen knapp 200€ die ich als Maximum habe. Ich denke von der Bildqualität her sind die ähnlich?
Das 40-150 ist von der Bildqualität soweit ich weiß auch ähnlich, das heißt ich bräuchte das Objektiv nicht so oft wechseln.

@Wolfgang: Für Zustand Tipp, ich werde Mal meine bisherigen Fotos durchschauen, was da an Brennweite überwiegt.
 
guten morgen,

@Wolfgang: Für Zustand Tipp, ich werde Mal meine bisherigen Fotos durchschauen, was da an Brennweite überwiegt.

was aber bei dem vorhandenen einzigen Objektiv wenig aussagekräftig ist (zwischen 14-42mm). Gäbe es schon ein Tele könnte man eine Tendenz erkennen....
Ich würde wahrscheinlich auch entweder das bisherige Obektiv ersetzen gegen ein 14-150mm oder hinzukaufen das Oly 40-150mm.
 
Ein anderer, ebenfalls spannender Ansatz ist auch die Überlegung, was Du am liebsten fotografieren möchtest. Wenn Menschen und vor allem Portraits derzeit spannend sind, oder Dich Street-Fotografie fesselt, dann auf jeden Fall eine schöne Festbrennweite (so um 45 im ersten Fall, so um 17mm im zweiten).

Wenn Du Dich für Makros interessierst, wäre natürlich eher ein Makro-Objektiv sinnvoll. Bei Landschaft und Architektur kannst Du versuchen weitwinkliger zu werden (aber nicht ganz einfach bei dem Budget).

Wildlife und Sport würde ich erst einmal ad acta legen.
 
Jeder selbsternannte Fachberater wird Dir nur irgendwas hinschmeissen. Sicherlich sind ein Teil der Aussagen fundiert, weil gut angelesen oder selber erfahren.

Das inkludiert die Frage des TO nach Meinung und Erfahrung ;)

Neben den großen Brocken der Auswahl würde ich empfehlen, umzuschauen ob es vor Ort oder im Landkreis Leute gibt, die sich zu Fotorunden treffen oder Stammtische- einfach um über das hier Geschriebene praktische Dinge zu vermittelt zu erhalten. Erfahrungen, die Dir als Anfänger weiterhelfen, denn manches traut man sich nicht zu fragen oder zu formulieren, im realen Leben/Umgang ergeben sich oft Situationen, wo man etwas vorgeführt bzw. vermittelt bekommt was weiterhilft...

Worauf ich hinaus will- wenn Du Deine Alltagskombi gefunden hast und Lust auf Weiteres besteht, gibt es bestimmt Jemanden in einer solchen regionalen Gruppe/Stammtisch der z.B. Erfahrungen mit alten Objektiven gemacht hat, diese einsetzt-> da kannst Du vielleicht Dinge abgucken, wie das funktioniert, mittels einfachen mechan. Adapter M42 und aus der großen Masse der Verfügbarkeit ein günstiges 50mm f1,8 oder f1,4 ausprobieren, um Freistellen, Arbeit mit Hintergrund (Bildgestaltung) zu vertiefen/erlernen... oder schlicht, ob bestimmte Brennweiten den eigenen Wünschen entgegenkommen, ohne viel Geld/Zeit zu verbrennen ;)

So als weiterführenden Ausblick, über ein 14-140er Objektiv hinaus ;)
 
Jeder selbsternannte Fachberater wird Dir nur irgendwas hinschmeissen. Sicherlich sind ein Teil der Aussagen fundiert, weil gut angelesen oder selber erfahren.
Da muss ich natürlich auch ein bisschen was schmeissen ;).
Grundsätzlich würde ich ein lichtschwaches Zoom immer als erstes durch eine universelle lichtstarke Festbrennweite - mind. f/1.7 oder 1.8 - ergänzen.
Grundlage ist eigene Erfahrung, weil ich - besonders jetzt in der trüben dunklen Jahreszeit - wesentlich öfter eine gute Bildqualität auch bei nicht so guten Lichtverhältnissen haben will. Auch Innenaufnahmen mit sich bewegenden Motiven (Feste, Veranstaltungen) machen mit dem lichtschwachen Kitzoom recht wenig Spaß.

Für "ab und zu mal Zoo" würde ich dann, wenn auch die Jahreszeit sich wieder eher für Zoobesuche eignet, ein gebrauchtes 40-150mm für kleines Geld in Erwägung ziehen.

Was du aber brauchst und Dein Fotoherz erfreut, das kannst nur Du entscheiden.
Ist eh klar, aber er hat nun mal nach Meinungen und Erfahrungen gefragt...
 
Heyho,

Ich bin mal etwas in mich gegangen und hab mich erstmal für ein Telezoom entschieden. Heißt
Panasonic 45 - 150, 45 - 175 oder Olympus 40 - 150. Gebraucht sollten die ab etwa 150€, 200€ bzw 100€ zu haben sein.
Mal abseits der kleinen Brennweitenunterschiede dürfte der größte Unterschied die Stabilisation sein und das 45-175 hat Motorzoom (ohne ausfahrenden Tubus?).
Da die Bildqualität vergleichbar ist, fahre ich mit dem Olympus am besten, oder?
Oder ist das Panasonic 45-150 doch merklich schärfer?

Grüße,
Pascal
 
Ich würde auch als erstes mit einem Tele erweitern. Wäre ja schade MFT zu nutzen und dann die tollen, kleinen Telebrennweiten nicht auszunutzen.

Außerdem gehen damit Portraits auch gut, wenn man ein bisschen Arbeit reinsteckt was Positionierung der Kamera und das Models betrifft.


Als Drittes würde ich persönlich eine lichstarke Festbrennweite wählen um die Bereiche Low Light und Freistellung/Portrait abzudecken (z.B. das Panasonic 25/1.7).
 
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