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Wechsel von Lightroom zu ?

SCT

Themenersteller
Hallo werte Fotofreunde,

nicht dass es akut ist, aber mal gesetzt den Fall, Lightroom wäre nicht mehr meine erste Wahl: Welches potenzielle Nachfolgeprogramm kann die Raws (.cr2) und die Entwicklung in den xmp-Dateien (mittels Lightroom 6.xx) 1:1 übernehmen?

Hat da jmd Erfahrung oder dasselbe Problem?
 
Du hast bei Deiner Kamera automatisch auch eine Lizenz für Digital Photo Professional von Canon erworben.
Damit können die RAW-Daten hervorragend umgewandelt werden. Und auf Sidecar-Dateien kannst Du damit völlig verzichten.
Alle Updates waren bis jetzt kostenlos.
Schau Dir das mal an. ;)
 
und die Entwicklung in den xmp-Dateien (mittels Lightroom 6.xx) 1:1 übernehmen?

Du hast Dir bewusst eine proprietäre Software Lightroom gekauft, die ihre Entwicklungsschritte auf undokumentierte und proprietäre Art irgendwohin speichert. Der Anbieter der Software will auch nicht, dass Du zur Konkurrenz gehst.
--> Bearbeitungsschritte sind immer weg. Keine andere Software wird das auch nur weitgehend übernehmen (von Ausnahmen in winzigen details mal abgesehen).
 
Du hast Dir bewusst eine proprietäre Software Lightroom gekauft, die ihre Entwicklungsschritte auf undokumentierte und proprietäre Art irgendwohin speichert. Der Anbieter der Software will auch nicht, dass Du zur Konkurrenz gehst.
--> Bearbeitungsschritte sind immer weg. Keine andere Software wird das auch nur weitgehend übernehmen (von Ausnahmen in winzigen details mal abgesehen).

Bei welcher Software geht das, was du bei LR kritisierst?
 
Welches potenzielle Nachfolgeprogramm kann die Raws (.cr2) und die Entwicklung in den xmp-Dateien (mittels Lightroom 6.xx) 1:1 übernehmen?

Bisher keines. Da jeder Hersteller seinen eigenen Entwicklungsprozess hat dürfte da auch nicht viel kommen. Und wenn, dann nur Näherungen.

Bevor da was kommt, würde ich eher damit rechnen das auch andere Hersteller auf das Mietpreismodell aufspringen. Die Branche verändert sich da gerade generell. Und wenns die Großen erfolgreich vormachen ziehen irgendwann die Kleinen nach.
 
Du hast Dir bewusst eine proprietäre Software Lightroom gekauft, die ihre Entwicklungsschritte auf undokumentierte und proprietäre Art irgendwohin speichert. Der Anbieter der Software will auch nicht, dass Du zur Konkurrenz gehst.


Das Argument ist unsinnig, denn jeder Hersteller implementiert eigene Algorithmen, die andere Hersteller nicht 1:1 nachbilden (können).
Sonst sähen die Bilder aus LR ja aus, wie OOC.
 
Hallo werte Fotofreunde,

nicht dass es akut ist, aber mal gesetzt den Fall, Lightroom wäre nicht mehr meine erste Wahl:

Dann solltest Du genau in dem Moment die Frage stellen, so weiss niemand, wann Du wechseln möchtest, und wie der Markt in einem Jahr aussieht, weiss auch keiner.

Entwicklungseinstellungen werden nie übernommen werden, da jede Implementierung anders ist.
 
Welches potenzielle Nachfolgeprogramm kann die Raws (.cr2) und die Entwicklung in den xmp-Dateien (mittels Lightroom 6.xx) 1:1 übernehmen?

Hat da jmd Erfahrung oder dasselbe Problem?

Wie schon viele geschrieben haben : Kein anderes Programm kann das.
Aber was spicht dagegen Lightroom 6 mit dem aktuellen Fotobestand weiter laufen zu lassen und irgendwann die neuen Fotos mit einem anderen Raw Konverter zu bearbeiten ?
 
Wie schon viele geschrieben haben : Kein anderes Programm kann das.
Aber was spicht dagegen Lightroom 6 mit dem aktuellen Fotobestand weiter laufen zu lassen und irgendwann die neuen Fotos mit einem anderen Raw Konverter zu bearbeiten ?

Also Zeit im Gegenwert von 1000en Euros verschwenden um an einen Punkt zu kommen den man heute schon hat... Äusserst sinnvoll nur um ein preisgünstiges Abo zu vermeiden...
 
Hallo SCT,

möglicherweise interessiert dich wie ich die Sache angegangen bin:

Aufgrund der fehlenden Weiterentwicklung wechselte ich von Aperture mit einem weinenden Auge auf LR4. Richtig wohl fühlte ich mich dort erst nach ca 1/2 Jahr und vielen vielen Stunden "Nacharbeit" der alten Bilder... LR5 und LR6 kamen ebenfalls. Inzwischen wurde Lightroom die Basis aller meiner Fotoprojekte, auch die "einfachen" HDR- als auch Panofunktionen schätze ich inzwischen sehr.
Dann vor kurzem die Nachricht - man hatte es vermutet, aber die Hoffnung nicht verloren - LR7 wird nicht mehr kommen.

Die Alternativen für mich (DxO, C1, Rawtherapee, Darktable, ACDSee) hatte ich schon immer etwas im Auge - C1 blieb als einzigstes Programm eine Alternative auf Augenhöhe zu LR (meiner Empfindung nach). DxO machte zwar einen super Eindruck am Anfang, das Ergebnis war aber so lala...

C1 wurde nun einen Monat lang intensiv getestet, mit alten LR-Beständen sowie neuen Bildern - auch mit Hilfe von video2brain für den Einstieg.

Schlussendlich habe ich allerdings auf einen Kauf verzichtet und habe nun eben doch das Foto-Abo von Adobe für ein Jahr abgeschlossen. Wieso?
  • C1 ist hinsichtlich der Rawentwicklung sicher auf Augenhöhe zu LR. Insbesondere die Ebenen, Sessions und das benutzerdefinierte GUI gefallen sehr. Leider vermisste ich aber diverse LR-Funktionen die zwar nicht lebensnotwendig sind, einem aber doch ans Herz gewachsen sind :p
  • preislich ist C1 auf die Dauer DEUTLICH teurer als das Adobe Abo, bei welchem dazu noch PS dabei ist (auch wenn CS6-Studentenlizenz jetzt rumliegt...). Zumindest dann, wenn man auch in der Vergangenheit öfters mal das Upgrade zur neuesten Version vollzogen hat, was bei mir der Fall war.
  • Die Cloudfunktionen zu nutzen bleibt jedem selbst überlassen. Niemand wird bei Adobe gezwungen, sie zu nutzen
  • Das "neue" Adobe Lightroom CC ist aktuell noch mehr Spielzeug, wird aber mit Sicherheit nach und nach im Funktionsumfang aufholen. Mal schauen wohin die Zukunft geht, man kann ja auch mal offen für neues sein beziehungsweise sich dem nicht von vornherein verschließen=)

Trotz den paar € für das Abo empfinde ich den Preis aber als sehr fair. Die Updates waren ja auch immer nicht umsonst... und die Konkurrenz hat mich einfach (noch) nicht überzeugt, was sicher aber auch an der eigenen Gewohnheit liegt. Dennoch hat dies für mich aktuell deutlich mehr Vorteile als Nachteile hinsichtlich Abo.

Möglicherweise muss man sich einfach mal selbst fragen, wieviel Zeit und möglicherweise Verzicht von geschickten Funktionen einem die Abneigung zu einem gewissen Bezahlmodell wert sind. Ich wollte zumindest nicht auf so manches verzichten, nur um Adobe eins reinzuwürgen :ugly: Und zweigleisig zu fahren war auch nicht mein Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechnen können sicher die meisten hier selbst ebenfalls. Natürlich kann man rein wirtschaftlich C1 nicht wirklich mit dem Adobe Foto-Abo vergleichen, wenn C1 "nur" alle zwei upgedatet wird zudem Affinity als vollwertige Alternative zu PS gesehen wird... ach lassen wir das :) muss jeder für sich wissen.
Ich habe nur meine Vorgehensweise geschildert, als Denkanstoß für den TO, nicht zur Überzeugung jedes Forenmitgliedes.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • preislich ist C1 auf die Dauer DEUTLICH teurer


Hast Du hier die absurden tatsächlichen Hardware Anforderungen für LR eingerechnet, mit denen man die bescheidene Arbeit der Adobe Entwickler unterstützen muss, damit es ANSATZWEISE performt?

C1 ist da deutlich cleverer und läuft auch auf älterer Hardware durchaus performant.


Rechnet man das mit ein, sieht die Sache anders aus.
 
Also Zeit im Gegenwert von 1000en Euros verschwenden um an einen Punkt zu kommen den man heute schon hat... Äusserst sinnvoll nur um ein preisgünstiges Abo zu vermeiden...

Wo man jetzt speziell bei meinem Vorschlag im Unterschied zu anderen Wechseln 1000e Euro an Zeit verschwendet erschließt sich mir nicht ...

Und das mit dem ach so preisgünstigen Abo gilt für diejenigen die den großen
Photoshop benötigen. Für all diejenigen die PS nicht brauchen stimmt diese
Rechnung schlichtweg nicht.
 
Lightroom gekauft, die ihre Entwicklungsschritte auf undokumentierte und proprietäre Art irgendwohin speichert.
ich kann JEDE .xmp-Datei von Lightroom/Photoshop mit einem Texteditor öffnen.
Darin steht JEDE Entwicklungseinstellung zeilenweise, für jedermann, vorallem für jedes andere Programm, lesbar und verständlich.
XMP ist zu dem auch noch ein ISO-Standard

Frage: was verstehst du unter "proprietär" und "undokumentiert" ;)
 
Was ist das für ein Argument? Die Entwicklungseinstellungen eines RAW-Konverters passen NUR bei Produkten dieses Herstellers. Das Auslesen nutzt doch nichts, wenn das Zielsystem sie nicht passend interpretieren kann.
 
Die Entwicklungseinstellungen eines RAW-Konverters passen NUR bei Produkten dieses Herstellers. Das Auslesen nutzt doch nichts, wenn das Zielsystem sie nicht passend interpretieren kann.
Lightroom ist kein Open Source und Adobe keine gemeinnützige Stiftung.
Dass andere Programme die XMPs nicht lesen / interpretieren können ist doch nicht Adobe's Schuld...?

Wenn Adobe jetzt die XMP's verschlüsselt hätte, dann wäre das inakzeptabel.
Aber mehr als die XMP's lesbar zu machen kann man doch nicht verlangen?

Und welcher Hersteller erstellt denn Entwicklungsdateien, die von anderen Programmen gelesen werden können?
An der Stelle muss man Adobe sogar loben, dass sie ein ISO-Standard für die Entwicklungseinstellungen verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann JEDE .xmp-Datei von Lightroom/Photoshop mit einem Texteditor öffnen.
Darin steht JEDE Entwicklungseinstellung zeilenweise, für jedermann, vorallem für jedes andere Programm, lesbar und verständlich.
XMP ist zu dem auch noch ein ISO-Standard

Frage: was verstehst du unter "proprietär" und "undokumentiert" ;)

Für die Entwicklungseinstellungen hilft das nicht wirklich, denn der eingesetzte Algorithmus ist logischerweise nicht bekannt, dementsprechend kann die Einstellung eines Konverters nicht 1:1 von einem anderen abgebildet werden. Das gilt aber ebenso für die anderen Hersteller.
 
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