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E Sony 16-55 mm f2,8 G

Hab jetzt noch ein paar Tests draußen und drinnen mit dem Objektiv gemacht und bin wirklich sehr zufrieden mit der Bildqualität. Am Anfang hatte ich wohl irgendwas falsch gemacht, wahrscheinlich war ich zu nah dran.

Nur um das noch mal klar zustellen. Nicht das irgendjemand denkt das Objektiv wäre schlecht.
 
Habe mir das 16-55 2.8 jetzt auch gekauft, da wir nächste Woche nach Sizilien fahren. Danach werde ich mal meinen Eindruck und ein paar Bilder posten.

Mein Sigma 16mm werde ich auf jeden Fall verkaufen, da es für mich mit dem 16-55 obsolet geworden ist (für Landschaften brauche ich kein f1.4).
 
Hier wie versprochen einige Bilder aus Sizilien: https://flic.kr/s/aHsmRV6Rf1

Die Bilder sind alle leicht bearbeitet, in der gleichen Weise, wie ich meine Urlaubsbilder sonst auch bearbeite (leichte Nachschärfung, Farben hier und da leicht angepasst, Beschnitt).
Sie sollen also eher einen Eindruck vermitteln, was am Ende dabei heraus kommt.

Ich bin auch niemand, der da jetzt versucht, in der 100%-Ansicht pixelgenau die Unterschiede zu den Festbrennweiten auszumachen.
Rein subjektiv kann ich nur sagen, dass ich von dem Objektiv begeistert bin und ich da subjektiv keinen nennenswerten Unterschied zu meinen Festbrennweiten sehe (abgesehen von der Lichtstärke natürlich).

Schärfe ist top, auch an den Rändern und in den Ecken ist das für ein Zoom sehr gut. Natürlich kann man in den Ecken einen Schärfeabfall erkennen, wenn man genau danach sucht, aber nicht in einem Maße, dass es irgendwie das Gesamtbild stören oder einem in's Auge springen würde (wie es bei meinem Zeiss 16-70 f4 der Fall war).
Auch habe ich subjektiv zwischen Offenblende f2.8 und abgeblendet mit f6.7 oder f8 keinen nennenswerten Unterschied bei der Schärfe bemerkt, auch nicht an den Rändern. Für mich vernachlässigbar.

Handling des Objektivs ist sehr gut. Ich bin vorher auch mit dem Sigma 16mm f1.4 rumgelaufen, das ist in Sachen Größe & Gewicht nahezu identisch. Da ich mit dem Sony 16-55 nun wirklich nur noch ein einziges Objektiv im Urlaub mit mir rumtragen muss, ist das sehr sehr angenehm.

Also mein Sigma 16mm wird definitiv verkauft, habe dafür keinerlei Nutzen mehr. Die anderen Sigmas werde ich wegen f1.4 aber behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich trag' auch mal was dazu bei: Ich habe zu Hause ein ISO12233 aufgehängt (ca 70cm breit) und mache unter Nichtlaborbedingungen MTFs dieses Testcharts, im Ergebnis: das 1655 hat im Zentrum sehr gute Auflösung, die anderen E Mount Linsen schwächeln ehdr. ...

Vielen Dank für den sehr guten Vergleich und anschauliche Darstellung ! (y)
 
Vielen Dank für den sehr guten Vergleich und anschauliche Darstellung ! (y)
Danke :) ... bei der einen oder anderen Tour hatte ich auch die Gelegenheit, sogar Fotos damit zu machen ... an der Bildqualität ist da echt nix dran zu bemäkeln, aber ich find die Linse vom Gewicht / Formfaktor her doch etwas wuchtig, aber irgendwas ist ja immer ...
 
Oh ja, das 16-55/2,8 ist eines der wenigen Highlights bei den Sony APS-C Objektiven.

Ich habe meine Sony-Ausrüstung kürzlich durch das MFT-System (Panasonic GX9) ergänzt. Gibt es bei Sony APS-C nur das genannte Objektiv als wirkliches Zoom-Highlight, so hat man im MFT-Bereich eine viel größere Auswahl an absolut überzeugenden Objektiven, gerade die Olympus-Objektive der Pro-Serie sind wirklich gut, klein und auch noch sehr leicht.

Besonders erwähnen und zeigen möchte ich hier das Oly12-100F4 (24-200mm im KB-Format). Ich hätte es nicht für möglich gehalten ein Objektiv mit dem Zoombereich quasi auf dem Niveau des Sony16-55F2,8 zu erleben– beide Objektive sind ein Traum (beide sind aber auch etwas größer und schwerer ca. 500-600g – irgend einen Tod muss man wohl sterben …

Hier zum Vergleich - alle Bilder auch in Originalgröße downloadbar:


Sony 16-55F2,8

GX9 mit Oly12-100F4
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thunderbird 1400, sehr schöne Bilder zeigst du uns hier von Sizilien in Kombi mit dem 16-55.

Technisch gesehen musst du aber noch an deiner Bildschärfemethode arbeiten, das sieht eher grob aus, das geht viel feiner.
 
Hmm, wie soll man das denn verfeinern? Ist einfach leicht nachgeschärft mit CaptureOne. Liegt vielleicht auch an Flicker. Die Bilder sind ja immer leicht skaliert. Und natürlich ist auf den Bildern auch mit f/8 nicht alles komplett im Fokus (habe sicher auch nicht immer an der optimalsten Stelle fokussiert). Zum Beispiel beim zweiten Bild (Baum) ist der Baum leicht unscharf, da nicht auf den Baum fokussiert wurde, sondern irgendwo weiter vorne in der Bildmitte.
Da muss ich noch üben, wo ich am optimalsten den Fokuspunkt setze, damit alles halbweg im Fokus ist. Ich versuche da meist, irgendwo die Mitte zu nehmen, wenn es von vorne bis hinten möglichst scharf sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thunderbird 1400, du benutzt wahrscheinlich den USM-Filter, hier musst du mit dem Radius dezenter umgehen, dafür darfst du an der Stärke klotzen.

Für technisch saubere Bilder musst du besonders auf verwackelungsfreie Grundschärfe achten. Fokuslage, Blende etc. sind ja nichts Neues für dich.

Bei deinen Bildern meine ich nicht unbedingt die bereits unscharfen Bereich, die zu retten ist ohnehin unmöglich wenn es solche Bereiche überhaupt zu retten gilt.
Versuche mit dezenten kleinen Radien beim USM-Filter zu arbeiten, besonders wenn ein Bild ohnehin schon kontrastreiche Details hat, ansonsten wirkt das Bild schnell überschärft und die Detais sind von einem kleinen "Saum" umgeben.
 
Ja, ich setze bei CaptureOne i.d.R. die Schärfe leicht rauf auf 180 und erhöhe dann noch den Radius auf 1,2. Danke für den Tipp, werde ich mal ausprobieren mit niedrigerem Radius.
 
Gerne geschehen, ich nutze meist Radien von 0,3 bzw. 0,2 (hängt vom Schärfegrad des Rohbildes ab) arbeite dann aber mit eine Stärke von >>200%
 
Oh ja, das 16-55/2,8 ist eines der wenigen Highlights bei den Sony APS-C Objektiven.

Ich habe meine Sony-Ausrüstung kürzlich durch das MFT-System (Panasonic GX9) ergänzt. Gibt es bei Sony APS-C nur das genannte Objektiv als wirkliches Zoom-Highlight, so hat man im MFT-Bereich eine viel größere Auswahl an absolut überzeugenden Objektiven, gerade die Olympus-Objektive der Pro-Serie sind wirklich gut, klein und auch noch sehr leicht.

Besonders erwähnen und zeigen möchte ich hier das Oly12-100F4 (24-200mm im KB-Format). Ich hätte es nicht für möglich gehalten ein Objektiv mit dem Zoombereich quasi auf dem Niveau des Sony16-55F2,8 zu erleben– beide Objektive sind ein Traum (beide sind aber auch etwas größer und schwerer ca. 500-600g – irgend einen Tod muss man wohl sterben …

Hier zum Vergleich - alle Bilder auch in Originalgröße downloadbar:


Sony 16-55F2,8

GX9 mit Oly12-100F4

Bin auch der Meinung, daß das Oly 12-100 F4 ein gutes MFT-Objektiv ist. Hier zum Vergleich dann die für mich nicht unerheblichen (Größen-)unterschiede, die das 12-100mm mit sich bringt:

https://camerasize.com/compact/#691.702,770.613,691.847,770.412,ha,t

Kurz vorweg, das SEL16-55g F2,8 habe ich nun auch seit ein paar Tagen und bin echt begeistert, bin rundum zufrieden. An meiner A6500 ist es für mich nicht zu groß oder schwer. Stabilisator vermisse ich nicht, da die A6500 einen hat. Bilder finde ich erste Sahne, scharf bis in die Ecken über den ganzen Brennweitenbereich. Schöner Kontrast auch schon bei F2.8. Dezente Freistellung bei Offenblende möglich mit brauchbarem Bokeh (Hintergrund wie auch Vordergrund). Bei Spitzlichtern nun nicht ganz so gut durch helle schmale Ränder der Unschärfescheibchen. Sind keine direkten Zwiebelringe, aber es sind hellere Ränder erkennbar, kann ich mit leben bei einem Zoom.

Zum Oly & der GX9: Klein und leicht ist es bei MFT nur mit Festbrennweiten, sobald es Zooms mit F2.8er Lichtstärke sein sollen schenken sich die beiden Systeme kaum was bei Gewicht bzw. Größe. Mitunter hat mich das von MFT vor 2 Jahren wieder zurück zu Sony´s APS-C getrieben (war aber nicht der einzige Grund).
Ob es bei MFT nun mehrere gute Zooms gibt oder nicht ist mir egal, denn ich brauche nur eines mit für mich passendender Freistellmöglichkeit, das es jetzt ja bei Sony 16-55mm mit durchgängigen F2.8 gibt. Da wäre bei MFT dann wohl etwa F2-2.2 nötig.

Ich finde das MFT Pendant zum Sony 16-55 F2.8 ist eher das Oly 12-40 F2.8 Pro. Sowohl von dem Brennweitenbereich als auch von der Größe und Gewicht passt das besser. Einen Vorteil beim Bildrauschen & der Freilstellmöglichkeiten ist bei Sony da dennoch durch den größeren APS-C Sensor vorhanden, den ich nicht missen möchte. Mir persönlich reichen bei MFT die F2.8 da einfach nicht aus.

Bis auf die fehlenden 2mm untenrum ist übrigens das besagte Sony SEL18-135 F3.5-5.6 dem Oly 12-100 F4 ähnlicher - und interessanter Weise deutlich kleiner. Die fehlende Lichtstärke des 18-135 macht ISO-seitig zumindest zum Teil der größere APS-C Sensor wett, wenn gleiche Belichtungszeiten nötig sind. Wenn auch nicht ganz, werden es keine Welten Unterschied sein.
Die beim Sony 18-135 fehlenden 2mm untenrum lassen sich - wenn kein Platz zum rückwärtsgehen mehr da ist - nun nicht ausgleichen. Ein 16-135mm F4 gibt´s bei Sony APS-C (bisher) nicht. Das wäre dann wohl auch so groß wie das Oly 12-100mm und vermutlich noch schwerer. Das wollte ich denke ich an meiner A6500 dann nicht dran haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Oly & der GX9: Klein und leicht ist es bei MFT nur mit Festbrennweiten, sobald es Zooms mit F2.8er Lichtstärke sein sollen schenken sich die beiden Systeme kaum was bei Gewicht bzw. Größe. Mitunter hat mich das von MFT vor 2 Jahren wieder zurück zu Sony´s APS-C getrieben (war aber nicht der einzige Grund).
Ob es bei MFT nun mehrere gute Zooms gibt oder nicht ist mir egal, denn ich brauche nur eines mit für mich passendender Freistellmöglichkeit, das es jetzt ja bei Sony 16-55mm mit durchgängigen F2.8 gibt. Da wäre bei MFT dann wohl etwa F2-2.2 nötig.

Zunächst mal danke für deinen Beitrag.
Nun, Sony APSC ist eine tolle Kamera egal welche. Was mich an Sony stört ist das es den IBIS nur bei den teuren Kameras gibt. Ob einem die Bedienerführung gefällt oder nicht muss jeder selber wissen gleiches auch hinsichtlich des „Backsteindesigns“ der A6xxx-Serie.
Was in meinen Augen viel störender ist, und das stört mich massiv, ist das nahezu alle Sony-APSC-Objektive gerade mal Durchschnitt sind, bis auf wenige Ausnahmen nur sehr mäßige Abbildungsleistung bei den Zoomobjektiven zeigen.
Wenn es dir nur um Freistellungsmöglichkeiten geht, Gewicht und schlechte Abbildungsleistung dich nicht stören, dann bist du doch mit dem wirklich guten 16-55F2,8 prima bedient und die restlichen Objektive können dann auch passen.

Ich finde das MFT Pendant zum Sony 16-55 F2.8 ist eher das Oly 12-40 F2.8 Pro. Sowohl von dem Brennweitenbereich als auch von der Größe und Gewicht passt das besser. Einen Vorteil beim Bildrauschen & der Freilstellmöglichkeiten ist bei Sony da dennoch durch den größeren APS-C Sensor vorhanden, den ich nicht missen möchte. Mir persönlich reichen bei MFT die F2.8 da einfach nicht aus.
Hmm, hier würde ich auch das PL12-60F2,8-4 nennen, ca. 300g leicht und hervorragend in der Abbildungsleistung und sogar noch zusätzlich stabilisiert.
Das Bildrauschen z.B. der OMD M1.3 ist nahezu identisch zum Rauschen der A6400, kannst du auch bei dpreview vergleich, bzw. da ich beide Kameras besitze habe ich das auch schon intern getestet und bestätigt.

Bis auf die fehlenden 2mm untenrum ist übrigens das besagte Sony SEL18-135 F3.5-5.6 dem Oly 12-100 F4 ähnlicher - und interessanter Weise deutlich kleiner. Die fehlende Lichtstärke des 18-135 macht ISO-seitig zumindest zum Teil der größere APS-C Sensor wett, wenn gleiche Belichtungszeiten nötig sind. Wenn auch nicht ganz, werden es keine Welten Unterschied sein.
Die beim Sony 18-135 fehlenden 2mm untenrum lassen sich - wenn kein Platz zum rückwärtsgehen mehr da ist - nun nicht ausgleichen. Ein 16-135mm F4 gibt´s bei Sony APS-C (bisher) nicht. Das wäre dann wohl auch so groß wie das Oly 12-100mm und vermutlich noch schwerer. Das wollte ich denke ich an meiner A6500 dann nicht dran haben.

Oh weh, du vergleichst tatsächlich das 18-135er mit dem 12-100, dann ist möglicherweise das Gewicht der einzige Punkt der für das 18-135 spricht. Da ich auch beide Objektive besitze und ich das 18-135 sofort wieder im Schrank vergraben habe als ich es testete. Ich habe das 18-135er eigentlich nur als kleines Sportobjektiv im Einsatz, weil es hier nicht auf Abbildungleistung ankommt. Und wie bereits oben geschrieben, das Rauschverhalten der M1.3 ist nahezu identisch zum Rauschverhalten der A6400, und wohl auch zur A6500 aber gehe dazu einfach auf https://www.dpreview.com/ da kannst du dann direkt vergleichen
 
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