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Panasonic MFT+KB und die Auswirkungen auf MFT und den Kameramarkt

Vermutlich deshalb weil sie das von Anbeginn der Digitalfotografie bereits ist.. Da muss man nicht sofort Komplexe bekommen nur weil sich nicht die ganze Welt um das selbst Präferierte Format dreht.. :rolleyes:

Und weil es fotografiehistorisch das mit Abstand meistgenutzte Format war. Die Brennweiten haben sich quasi als Maß für den Abbildungswinkel in historische Bewusstsein eingebrannt. Ein 50mm ist eben 'das Normal', 35mm das leichte Reportageweitwinkel, 28mm das erste 'richtige' Weitwinkel, usw.

Übrigens ein Vorteil für mFT. Crop 2 ist simpel zu rechnen. Durch zwei oder zwei Blendenstufen vor oder zurück kriegt jeder hin.
 
Ich denke dass Panasonic am ehesten Filmer ansprechen wird. Oder Leica SL User die ein günstiges Backup brauchen.
Und die Filmer sind eine nicht zu unterschätzende Gruppe an Usern. Von daher werden sich die Dinger sicher gut verkaufen.
Eventuell schielen auch Sony User auf die Konkurrenz.
Mft User werden wohl kaum auf das "böse" KB umsteigen und ihre Ausrüstung "upgraden", sind sie doch die vehementesten Vertreter "ihres" Systems samt Sensorformat.
 
Mft User werden wohl kaum auf das "böse" KB umsteigen und ihre Ausrüstung "upgraden", sind sie doch die vehementesten Vertreter "ihres" Systems samt Sensorformat.

Wobei sich da meiner Beobachtung nach vor allem die Olympioniken hervortun.
 
Mft User werden wohl kaum auf das "böse" KB umsteigen und ihre Ausrüstung "upgraden", sind sie doch die vehementesten Vertreter "ihres" Systems samt Sensorformat.

Ich schätze, ein guter Teil der mFTler, sind mFTlerinnen, also Frauen, Mädels, weil die Fotoapparate ihnen gefallen. Das Olympus-Marketing wendet sich ja auch verstärkt an sie. Dann sind es viele technik-affine Männer, denen die klassische DSLR zu langweilig geworden ist und gerne was zum Spielen möchten. Ich vermute stark, dass viele, die hier mir der Begründung aufschlagen, sie wollten nicht mehr so viel schleppen, zu denen gehören. Gleiches gilt auch für die Fuji-Kundschaft. Die Kameras haben machen halt viel mehr her also so eine Colani-weichgespülte Canon oder Nikon-DSLR. Ich vermute, diese Zielgruppe würde auch zu einem größeren Sensor nicht nein sagen, wenn sie denn das nötige Kleingeld mitbringen.

Andererseits: das spricht jetzt für Olympus und Fuji: Wenn ich bei denen 15oo Euro auf den Tisch lege, habe ich das Topmodell. Wenn ich das gleiche Geld zu Sony, Canon oder Nikon gehe, schwimme ich mit der Kohle so in der Mittelklasse herum. Mit KB-Sensor reicht es bestenfalls für einen Billo-Einsteiger-Body. Will man ja vielleicht auch nicht.
 
Weil es zu Analogzeiten das meistverbreitete war, und es sich auch im Digitalzeitalter so eingebürgert hat (z.B. bei Brennweitenangaben auf Kompaktkameras).

Die Analogzeiten sind nunmal schon lange vorbei und auch in diesen Zeiten habe ich nie KB als Referenz zur Umrechnung meiner MF Kameras benutzt. Bei KB war halt 50 das Normalobjektiv und bei MF 75. Ich muss einfach die Eigenschaften meines jeweiligen Werkzeugs kennen dann muss ich nicht umrechnen.

Na gut es soll ja auch noch Leute geben, die immer noch alle Preise in DM.
 
Ich schätze, ein guter Teil der mFTler, sind mFTlerinnen, also Frauen, Mädels, weil die Fotoapparate ihnen gefallen. Das Olympus-Marketing wendet sich ja auch verstärkt an sie. Dann sind es viele technik-affine Männer, denen die klassische DSLR zu langweilig geworden ist und gerne was zum Spielen möchten. Ich vermute stark, dass viele, die hier mir der Begründung aufschlagen, sie wollten nicht mehr so viel schleppen, zu denen gehören. Gleiches gilt auch für die Fuji-Kundschaft. Die Kameras haben machen halt viel mehr her also so eine Colani-weichgespülte Canon oder Nikon-DSLR. Ich vermute, diese Zielgruppe würde auch zu einem größeren Sensor nicht nein sagen, wenn sie denn das nötige Kleingeld mitbringen.

Auch Männer, Jungs, können an dem Aussehen einer Kamera gefallen finden und nein, ich habe das nötige Kleingeld und und sage trotzdem nein zu einem grösseren Sensor (da komme ich ja gerade her).
 
Die Analogzeiten sind nunmal schon lange vorbei und auch in diesen Zeiten habe ich nie KB als Referenz zur Umrechnung meiner MF Kameras benutzt. Bei KB war halt 50 das Normalobjektiv und bei MF 75. Ich muss einfach die Eigenschaften meines jeweiligen Werkzeugs kennen dann muss ich nicht umrechnen.

Analog ist gerade mal 20 Jahre vorbei, die halbe Zeit seit der Wiedervereinigung. Die Teilung spielt immer noch eine Rolle im Denken der Menschen. Darüber hinaus spielte durch das Crop-Format das alte KB-Format lange Zeit im Denken der DSLR eine Rolle, weil die Systeme eben langsam ins digitale Zeitalter gewachsen sind und viele Objektive von für das alte Standardformat gerechnet waren. Lange bevor es KB-Sensoren gegeben hat. Wenn Olympus FT nicht vor die Wand gefahren und sich das System schnell als Standard durchgesetzt und die alten abgelöste hätte, sähe das vielleicht heute anders aus. Tut es aber nicht.

Natürlich braucht man gerade heute einen Maßstab, weil es viel mehr gebräuchliche Sensorformate gibt als damals Negativformate, von denen eh nur von ein paar Spezialisten die Brennweiten/Abbildungswinkel gekannt haben. Mittelformat haben fast nur Fotografen genutzt und kleinere Formate gab es fast nur in Trashkameras ohne Wechselobjektive, ähnlich wie heute die Smartphones. Also blieb und bleibt eben das KB-Format. Es setzt sich auch im digitalen Bereich professionell als meist genutzter Standard durch. Es wird genommen für alle Anwendungen, die früher mit KB erschlagen wurden und auch schon sehr viele, wo analog Mittelformat ran musste.

Ach ja, ich vergaß die Unmengen an Profis, die gerade zu mFT wechseln. Und natürlich zu Fuji </Sarkasmus>
 
Auch Männer, Jungs, können an dem Aussehen einer Kamera gefallen finden ...

Wenn ich mich an die Kampagne der Pen F erinnere, insbesondere Jungs, die die gleichen sexuellen Präferenzen wie die Mädels haben.

Spaß beiseite, klar. Aber nach meiner (nicht maßgeblichen Erfahrung) stehen die Jungs mehr auf Fuji, die Mädels sehe ich öfter mit einer Olympus herumrennen. Pana steht oft bei 'Künstlern' im Atelier.
 
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..stehen die Jungs mehr auf Fuji,..
Du meinst die Älteren Jungs? :p
..die Mädels sehe ich öfter mit einer Olympus herumrennen..
Hmm, bis jetzt kamen mir die Olympus Nutzer recht unspezifisch vor, sprich Bunt gemischt..
Pana steht oft bei 'Künstlern' im Atelier.
Hmm, eine Pana wäre jetzt das letzte was ich erwarte in einem Künstler Atelier vorzufinden.. :eek:
 
...Pana steht oft bei 'Künstlern' im Atelier.

Pana steht mehr bei Techniknerds meinem Empfinden nach - Künstler eher mit Olympus - so unterschiedlich sind die Empfinden.

Der Begriff Vollformat ist einfach nur falsch, auch wenn er sich leider eingebürgert hat. Jedes System ist technisch ein Vollformat.

Wenn dann Normalformat, Viertelformat oder irgendwas - aber kein Vollformat als Bezeichnung.
 
Du meinst die Älteren Jungs? :p

Hmm, bis jetzt kamen mir die Olympus Nutzer recht unspezifisch vor, sprich Bunt gemischt..

Hmm, eine Pana wäre jetzt das letzte was ich erwarte in einem Künstler Atelier vorzufinden.. :eek:

Nene, junge! Ich meine die Jungs - und Mädels, die gerne als Hipster vernunglimpft werden. Also die mit dem Zopf und dem Kaiser-Wilhelm-Bart. Oder sonst modisch auf der Höhe sind. Ich kenne die Pappenheimer, ich gehe oft in Agenturen aus und ein. Die laufen hier ganz oft privat mit Fuji rum. Die Mädels, also die jungen, tendieren eher zu Olympus. Pen, oder ganz oft die OMD-EM5. Die EM1 hab ich in freier Wildbahn noch nie gesehen.

Hier sind oft Tage der offenen Ateliers. Man kann dann gucken, was die so treiben, die Künstler und Künstlerinnen. Da ist mir halt oft die Pana aufgefallen. Nicht bei den Fotokünstlern, sondern bei denen, die nach alter Väter Sitte Farbe auf die Leinwand klatschen. Oder was Skulpturales zusammenfrickeln. Die dokumentieren das oft mit Pana Lumix. Früher stand dort oft eine Olympus e FT, das stimmt. Was ich NIE in diesen Kreisen sehe ist die Marke Canon. Never. Auf Reisen sehe ich öfter junge Individualreisende mit Canon Edelkompakten, also Kameras, die hier im Forum kaum eine Rolle spielen.

In der Technikerszene bewege ich mich selten bis nicht. Nur mein TÜV-Mann, der wohl auch als Gutachter arbeitet, der hat eine G-irgendwas in der Werkstatt stehen.

Aber lange Rede: Auch wenn Olympus und Pana vielleicht nicht die Marktanteile-Abräumer sind, es handelt sich dabei um bei einer Zielgruppe angesagte Marken, die zu den Trendsettern der Gesellschaft gehören. Darum mache ich mir nicht so viele Sorgen um mFT. Die dicke Kohle für KB haben die nämlich oft nicht.
 
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Wieso? Kleinbild passt doch super.

Kleinbild passt eben nicht, weil es heute das größte unter den Massen-Formaten ist. Sogar im Profilager. Alles drüber sind Exoten. Zumindest noch. Kleinbild würde gut für mFT passen, weil das ein würdiger Erbe für das alte die 135er Patrone wäre. Aber wie Mittelformat ist der Begriff halt verbraten.

Oder in meiner Reihenfolge:

Kleinbild (1zöller), Habformat (FT), Mittelformat (APS-C), Vollformat (KB), Überformat (größer KB, kleiner altes MF), Großformat (altes, echtes MF)
 
Reiner Marketingbegriff, scheint mancher nicht verstanden zu haben.

Na und? Hat sich aber trotzdem eingebürgert. Wie Tempo für Papiertaschentücher. PS hat aus marketinggründen nie durch kw abgelöst werden können. 136 PS hören sich halt besser an als 100 kw.

Four Thirds ist auch ein Marketingbegriff. Ein guter, hört sich gut an.

Noch ein Nachsatz: Der Begriff Vollformat von Canon war eine deutlich bessere Idee als das blöde FX von Nikon.
 
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