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Wie bildet Ihr Euch weiter?

ThreeD23

Themenersteller
Was nutzt Ihr um Euch weiterzubilden?

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2. Workshops, Fotokurse online (YouTube, Video2Brain, Masterclasses etc)
3. Bücher, Hörbücher, Podcasts
4. Vorträge, Ausstellungen, Bildbände
5. Fotowalks, Stammtische, Fotografentreffen
6. Anderes

Bin gespannt! (y)

Edit: sollte eigentlich ne Abstimmung werden, leider hat’s mir die Auswahl zerschossen. Kann ein Moderator das netterweise anpassen? Danke! :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Forum und Youtube – würde für Weiterbildung kein Geld ausgeben!
 
Was nutzt Ihr um Euch weiterzubilden?

Ich versuche möglichst oft zu fotografieren und mich so zu verbessern...

Dann schaue ich mir nach ein paar Tagen meine Ergebnisse noch einmal kritisch an, frage mich, was mich stört, und suche dann nach Lösungen dafür.

Im Ergebnis können das ganz einfache Dinge sein, wie z.B. besser belichten, näher dran oder weiter weg vom Motiv, andere Blende usw.
Dafür brauche ich keinerlei externe Unterstützung.


Oder ich denke, dass ich das Bild "anders" in CO1 bearbeiten müsste. Dann suche ich gezielt nach Tutorials z.B. zu dodge and burn...


Für externe "Kurse / Workshops / ..." habe ich keine Zeit / kein Geld.
Für das Thema "Blitzen mit mehr als einem Blitz" würde ich so etwas aber in Betracht ziehen.

--peter
 
Interessante Rückmeldungen bisher. Besonders, dass kein Geld investiert wird.

Für meinen Teil finde die Investition in Weiterbildung eigentlich noch wichtiger als die in Technik. Besonders Vorträge und Workshops mit erfahrenen Fotografen bringen mich immer wieder auf neue Ideen und Vorgehensweisen. Und bestimmte Podcasts finde ich auch sehr hilfreich.
 
Besonders Vorträge und Workshops mit erfahrenen Fotografen bringen mich immer wieder auf neue Ideen und Vorgehensweisen.

Man muss unterscheiden zwischen der reinen Technik, die man sich gut selber beibringen kann, und dem eigentlichen Wesen der Fotografie, für das qualifizierte externe Rückmeldungen zu dem eigenen Bildern immanent wichtig sind. Letzteres gibts in aller Regen nicht gratis, das ist aber für mich der wichtigere Teil.

Ich persönlich hatte ganz gute Dozenten an der VHS, bzw habe mit einer dann im kleinen Kreis mit vie Leuten lange Zeit weiter einen lockeren Kurs gemacht, in dem sie Themen gestellt hat. Was unter anderem auch hier an "Dozenten" aus dem Boden schiesst, kann ich in der Qualität nicht beurteilen.

Bei Youtube ist der Informationsgehalt oft umgekehrt proportional zur Videolänge, hier im Forum ist die Technik gut vertreten, der kreative Teil eher weniger.

Ich persönlich ziehhe daneben noch viel aus Bilder anschauen, sei es in Ausstellungen, Fotobänden etc, sowie Büchern. Natürlich auch aus der kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Bildern, auch durch das Feedback anderer ggf. auch fotofremder Betrachter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die letzten Jahre immer wieder beobachtet, dass sowohl online als auch offline viele Fotografen eigentlich nur Geld in die Technik aber nichts in Mentoring, Portfolioreviews, Workshops oder Vorträge investieren. Und ich frage mich warum?

Klar muss man da zwischen Technik und dem eigentlichen Fotografieren unterscheiden, manchmal bekommt man auch beides zusammen.
 
Ich persönlich ziehhe daneben noch viel aus Bilder anschauen, sei es in Ausstellungen, Fotobänden etc, sowie Büchern. Natürlich auch aus der kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Bildern, auch durch das Feedback anderer ggf. auch fotofremder Betrachter.

This is my way.

Und ich frage mich warum?

Was ist wohl einfacher?

Sonst muß man ja anfangen, sich selbst in Frage zu stellen
 
Gucken, was andere machen oder was andere mal gemacht haben.

Abschlussarbeiten der Akademien und FHs, Museumsbesuche und generelles Interesse an Fotograf*innen und deren Biografien (die haben oder hatten meist echte Klasse), gerade den nicht bekannten. Sich in den Niederlanden - oder in der Bibliothek oder online - ein paar Rembrands samt Zeitgenossen wegziehen und sehen, wie sie das Licht setzten. Mal einen Blick nach Ostkreuz/Laif etc werfen...

Online geht viel hier aufgezähltes, aber nur wenn man Resultate physisch erlebt, bemerkt der an der Fotografie interessierte, welch krass untergeordenet Rolle technische Perfektion spielt.

Um erklärt zu bekommen, wie man mit 16 Aufsteckern in Reihe auf ne Abbrennzeit von ner 8000stel kommt und wie man das Ergebniss anschliesssend stackt, da sind die Angebote über Foren, YT und Workshops etc vollumfänglich ausreichend. Das ist nicht wertend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bilde mich nicht systematisch weiter.

Als Quellen habe ich für allg. Fotografie ein paar Bücher aus der Bücherei vor ein paar Jahren (Nikon-Buch zur Kamera unter anderem), dieses Forum, Youtube und Instagram.

Für Foodfotografie habe ich ein paar Bücher, Plate to pixel (Dujardin), Foodfotografie (Maria Panzer), How to photograph food (Beate Lubas), Moody Foodfotografie (Gissemann).

Auf Instagram verfolge ich einige Profile von beruflichen Foodfotogtrafen (vor allem) und einige Challenges wie eatcaptureshare mit 3 Wochen mit je drei Tagen an Aufgaben zwei- bis dreimal im Jahr.

Auf youtube habe ich einige Kanäle für vor allem Food- und Landschaftsfotogafie abonniert und suche gezielt nach Themen wie Blitzfotografie etc.

Es ist aber nicht so, dass ich mich systematisch weiterbilde und daran arbeite, bestimmte Dinge kontinuierlich zu verbessern, sondern mal Phasen habe, in denen mich das interessiert und Phasen habe, in denen ich einfach an ein paar Wochenenden mit der Kamera zu bekannten Orten in der Umgebung fahre und Felder und leere Strände etc. fotografiere.

Allerdings habe ich auf Instagram und Pinterest eine ziemliche große Sammlung an "Vor-Bildern", falls das auch als Weiterbildung gilt. Aus dieser Sammlung nehme ich hin und wieder ein Foto gezielt als Vorbild und versuche, ein ähnliches Bild zu gestalten. Das sind allerdings fast alles Foodbilder.


LG von
Frederica
 
Es gibt im i-net durchaus interessante Unterlagen aus dem Bereich diverser
Vorlesungen zum Thema Photogrammetrie und da ist der Bereich der terres-
trischen Photogrammetrie von Interesse. Gibt auch dort Unterlagen für den
download.

Ebenso gibt es aus dem Bereich der Physik zum Thema Optik entsprechende
Angebote für harte Fakten.

Und wer es nicht in der Schulzeit hatte, Darstellende Geometrie, als Basis für
das Verständnis von Raum und dessen Abbildung.


abacus
 
Hallo zusammen,

wenn es nur um die Frage geht, welche Kamera oder welches Stativ aktuell für spezielle Zwecke die/das beste ist, dann reicht mir das Internet. Oder eine Fotozeitung. Auch die Betriebsanleitung meiner Kamera beantwortet mir schon viele Fragen. Selbst bei Lightroom und Fotoshop ist mir das internet eine schnelle Hilfe.

Wenn es allerdings um das Fotografieren selber geht, dann bringen mich allein Fotokurse oder Treffen im Fotoclub weiter. Das Fotografieren mit anderen Fotografen und mit qualifizierten Dozenten kann nicht durch ein You Tube Video ersetzt werden. Das gilt aber sicher nur für mich: Wenn ich viel Geld in meine Ausrüstung investiere, will ich nicht bei meinen fotografischen Fertigkeiten sparen. Mir geht es ja um das Fotografieren. Und ich bin leider kein Naturtalent.

Viele Grüße Heinz
 
Wenn es allerdings um das Fotografieren selber geht, dann bringen mich allein Fotokurse oder Treffen im Fotoclub weiter. Das Fotografieren mit anderen Fotografen und mit qualifizierten Dozenten kann nicht durch ein You Tube Video ersetzt werden. Das gilt aber sicher nur für mich: Wenn ich viel Geld in meine Ausrüstung investiere, will ich nicht bei meinen fotografischen Fertigkeiten sparen. Mir geht es ja um das Fotografieren. Und ich bin leider kein Naturtalent.

Viele Grüße Heinz

Sehe ich ähnlich. Die Interaktion macht dabei den Riesenunterschied. Technisch kann man viel im Internet lernen, doch sehen, begreifen und üben eben nur in der Praxis, mit Feedback und anderen Menschen kann das einen definitiv nach vorne bringen.
 
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