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LUMINAR – Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Aber ich denke hinter einem DAM muß irgend eine Datenbank stehen die .lmnr überflüssig machen wird.

Wie kommst du darauf? Das eine (Verwalten von Metadaten des Bildes) hat nichts mit dem anderen (der 'Entwicklung') zu tun und sollte daher sinnvollerweise auch getrennt bleiben.
 
Ich schrieb mal, das Luminar eine .lmnr Datei mit der Größe von 600MB speichern wollte.

Gestern hab ich es erneut getestet, leider nicht mit dem selben Beispiel, ich hatte aber trotzdem viele Ebenen und Edits drin und Die Dateil hätte 33MB groß werden sollen.

Haben die etwas geändert? 30MB würde gehen aber 600MB pro Bild wäre overkill für jede Festplatte.
 
600 MB habe ich noch nie gehabt, das maximale waren mal 60MB bei einer RAW-Ausgangsdatei von 45MB mit einigen Ebenen und allerlei anderem Gedöhns! :confused:
 
Haben die etwas geändert? 30MB würde gehen aber 600MB pro Bild wäre overkill für jede Festplatte.

Also ich habe gerade eine RAW-Datei bearbeitet mit einigen Ebenen, unter Anwendung mehrerer Filter und stelle fest, dass die .lmnr-Datei eine Größe von 23MB hat.
 
Wie kommst du darauf? Das eine (Verwalten von Metadaten des Bildes) hat nichts mit dem anderen (der 'Entwicklung') zu tun und sollte daher sinnvollerweise auch getrennt bleiben.

Das sehen die Skylums aber anders, .lmnr fallen bei der Verwendung des internen DAM nach der Aussage des Supports demnächst weg, stattdessen wird die Bearbeitung in der Datenbank gespeichert.
 
Ich dachte bisher immer, dass man in Luminar nur die Skylum Filter nutzen kann. Aber nun habe ich herausgefunden, dass auch meine geliebten NIK Filter funktionieren sollen. Die Frage ist, ob die NIK Filter immer noch besser sind als die von Skylum? Als ich Luminar zuletzt getestet habe, waren die Filter in Luminar für mich einfach zu artifiziell. Klar, man kann ja zurücksegeln, aber irgendwie hat mich das nie überzeugt. Wurde daran eigentlich auch gearbeitet?

Der Vorteil beim Arbeiten mit den Luminar Filter wäre, wenn ich das richtig verstehe, dass Luminar die Bearbeitungshistorie sichert. D.h. man kann einfacher zurück.

Aber sobald Luminar jetzt endlich ich einen DAM bietet, werde ich dem Ding noch mal eine Chance geben. Ich bin von den Ergebnissen von Capture One sehr überzeugt, allerdings ist das Ding halt weniger auf Prosumer wie mich ausgerichtet, manches geht umständlich... Da erhoffe ich mr von Luminar Besserung.
 
Ich bin sehr gespannt auf die Bildverwaltung. Wenn sie das gut gelöst haben und die NIK Filter wirklich nutzbar sind, könnte ich mir vorstelle, es nochmal zu versuchen.

Anfängliche Schwächen sollten ja langsam aber sicher abgestellt worden sein.
 
Küss Deine Presets schonmal zum Abschied, mit Luminar 3 gibt es keine Presets mehr, nur noch Looks:

https://skylum.com/luminar/roadmap


"Raider heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix"
Kann ja auch so laufen, also einfach mal abwarten ;)


Ansonsten war das Thema Presets ganz nett. Allerdings habe ICH die selbst wenig bis gar nicht genutzt sondern habe das immer für mich selbst so zusammengebaut wie ich das Bild dann wollte...
 
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