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Upgrade von D5300 auf D600 --> Umstellung Objektivpark

_gate_

Themenersteller
Hallo!

Ich besitze derzeit folgendes Setup:

  • Nikon D5300
  • Sigma 17-70mm C
  • Sigma 30mm 1.4 Art
  • Nikon 50mm 1.8G
  • Sigma 10-20mm 4.0-5.6
  • Nikon 40mm 2.8 Micro
  • Nikon 70-300 4.5-5.6
  • Yongnuo 565 Blitz

Haupteinsatzgebiet bei meinen Fotos liegt auf UWW Landsschaftsfotografie/Stadtfotografie und Normalbrennweiten-Fotografie (Freistellung um 30mm - 50mm an DX). Einen Überlick könnt ihr auch auf meiner flickr-Seite sehen:

https://www.flickr.com/photos/patrickstargardt/

Da ich schon länger mit dem Gedanken spiele auf FX umzusteigen habe ich mich jetzt zu Weihnachten selbst belohnt und mir eine gebrauchte D600 gekauft. Die D5300 würde ich gerne noch als leichte Allroundkamera behalten und evtl. für Städtetrips benutzen.

Bei der Objektivanschaffung für FX hab ich an folgende Kandidaten gedacht.

  • UWW: Samyang 14mm 2.8 (das Neue) für 200€ bei Amazon UK --> Nachteil ist aber leider das ich keine Filter mehr nutzen kann. Würde es hier eine günstige Alternative geben?
  • "Normalbrennweite": Sigma 35mm 1.4 Art (habe ich bei Amazon UK für 440€ bekommen)

Folgende Objektive würde ich verkaufen:

  • Nikon 40mm micro
  • Sigma 30mm 1.4 Art
  • Sigma 10-20mm 4.0-5.6

Beim Sigma 17-70mm bin ich am überlegen es zu behalten (für Städtetrips mit der D5300). Da bei FX Zoom-Objektive meist sehr teuer und außerdem schwer sind wollte ich mich an FX nur an Festbrennweiten halten.

Das finale Setup wäre dann somit:

  • Samyang 14mm 2.8
  • Sigma 35mm 1.4 Art
  • Nikon 50mm 1.8G
  • Nikon 70-300mm


Nun meine Hauptfragen:

Sind 24mm und 35mm an FX zu Nahe bei einander? Ich habe das Sigma 24mm Art eigentlich nur bestellt da mich der Preis von 400€ einfach umgehauen hat und 24mm an DX eigentlich eine super Brennweite sind (war ein Spontankauf ohne wirklich nachzudenken :ugly:)

Bei UWW würde mir keine Alternative für das Samyang 14mm einfallen in diesem Preisbereich oder hätte hier jemand Vorschläge? Mindestanforderungen wären eine Bildwirkung von 15-16mm an FX.

Ich wäre für eure Tips dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Frage nicht, Du hast doch schon Kamera, 24er und 35er, probiere es aus.
Aus meiner Sicht ist das ein erheblicher Schritt.
 
Sorry, vielleicht war die Fragestellung zu wenig präzise.

Im Endeffekt möchte ich beim FX Setup ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben was den Objektivpark angeht und auch sinnlose Anschaffungen vermeiden. Daher auch die Frage ob 24mm und 35mm an FX nicht zu nahe bei einander liegen. Beim UWW-Bereich genau das Gleiche, würde euch hier noch eine Alternative zum Samyang einfallen?
 
Ein paar spontane Gedanken...

Als ich von DX auf die D600 gewechselt habe, habe ich auch versucht, die Brennweiten auf FX umgerechnet erneut zu haben. Es kommt aber anders als man glaubt. Weil FX anders abbildet, andere Bildwirkung hat. Ein DX-sensationelles Sigma 30/1.4Art ist einfach klasse, und für FX? Ein super 45er? Will man das da? Gibt's das (außer von Tamron) überhaupt?

Einen Ersatz für das Sigma 17-70 C gibt es für FX ganz einfach nicht. An DX das einzige one-and-only-Standardzoom, die Alternativen für FX hapern entweder am Brennweitenbereich, an Größe/Gewicht, an Naheinstellgrenze.

Im übrigen finde ich 24mm@DX als genial, und genauso genial könnten 35mm@FX sein. Willkommen in den gefühlt 100 Threads "welches 35er für FX".
24mm sind nah an 35mm? Ja, mag sein. Aber 35mm und 50mm parallel ist noch enger.

Mit DX hatte ich recht ähnliche Linsen wie der TO. Dann habe ich versucht, die "FX-Äquivalente" zu finden. Schön.

Heute würde ich kaufen: D600, Tamron 28-75/2.8, AF-S 20/1.8G, Tamron 35/1.8VC, Tamron 90/2.8VC und vielleicht ein Telezoom (entweder 2.8er-Keule oder ein einfaches AF-D 70-210). Aber jeder Jeck ist anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
UWW: Samyang 14mm 2.8 (das Neue)
Das Objektiv macht bei Architektur keinen Spaß, da es starke Verzeichnungen hat. Für Natur oder Astro ist das weniger ein Problem.

Alternativen:
Sigma 14/2,8 oder 14/3,5 gebraucht (hat wohl weniger Verzeichnungen, ist aber am Rand nicht so scharf).

Wenn es nicht ganz so extrem sein muss:
Ein gebrauchtes Tokina oder Tamron 17/3,5
Nikon 18mm gebraucht

Bei Zooms gibt es irgendwie mehr Auswahl:
Sigma 12-24
Tokina 16-28/2,8
Nikon 18-35 AF-S
Für mehr Geld gibt es dann natürlich noch Nikon 14-24/2,8 und Tamron 15-30/2,8.

Folgende Objektive würde ich verkaufen:

Nikon 40mm micro
Das 40er micro gibt an FX auf Unendlich schwarze Ecken, lässt sich aber im Makro-Bereich auch an der D600 nutzen.
 
Erstmal danke für den hilfreichen Input!

@KingJolly: Wie ist das Tamron 28-75 im Vergleich zum 24-85 von Nikon von der Bildqualität? Dieses würde man ja auch gebraucht recht günstig bekommen können.

@Chevrette: Das Nikon 18-35mm hatte ich garnicht auf dem Schirm. Schaut sehr gut aus und ich könnte auch meinen ND Filter weiter nutzen. Wären umgerechnet 12mm an DX, ist zwar grenzwertig (da ich gerne noch mehr hätte) aber die Bildqualität scheint zu passen.

Bezüglich des Samyangs: Wie viel Blickwinkel würde ich verlieren wenn ich die Distortion-Korrektur von Lightroom anwenden würde? Hier könnte man ja die Verzeichnung locker entfernen. Da ich nahezu jedes Foto in Lightroom entwickle wäre auch kein Mehraufwand vorhanden. Oder sind die Verzeichnung wirklich so schwer zu entfernen?
 
Zitat TO:

@KingJolly: Wie ist das Tamron 28-75 im Vergleich zum 24-85 von Nikon von der Bildqualität? Dieses würde man ja auch gebraucht recht günstig bekommen können.

Der Vorteil des Tammy ist die durchgehende f2.8er Blende bei gleichzeitig niedrigem Gewicht, kompakten Maßen und einer relativ geringen Naheinstellgrenze.

Der Vorteil das 24-85VR ist zum einen der VR, zum anderen die 24mm untenherum. Klein, leicht, kompakt und scharf ist das aber auch.

Was halt dann wichtiger ist.
 
@blaubaer65: Ne ich hab mir beide erste heute bei den warehouse deals im sale bestellt weil sie so dermaßen günstig waren. Ausprobiert habe ich beide selbst noch nicht.
 
Bezüglich des Samyangs: Wie viel Blickwinkel würde ich verlieren wenn ich die Distortion-Korrektur von Lightroom anwenden würde? Hier könnte man ja die Verzeichnung locker entfernen. Da ich nahezu jedes Foto in Lightroom entwickle wäre auch kein Mehraufwand vorhanden. Oder sind die Verzeichnung wirklich so schwer zu entfernen?
Mach dir selbst ein Bild, z. B. hier ab etwa der Mitte des Artikels oder in diesem Forumsbeitrag.

Viel Bildwinkel verlierst du nicht, aber ohne diese Korrektur sind Architekturaufnahmen unbrauchbar.

Mir persönlich macht das Fotografieren mehr Spaß, wenn das Ergebnis direkt in der Kamera gut ist (der Wow-Effekt beim Betrachten des gerade eben gemachten Bildes), auch dann wenn das Ergebnis nach Lightroom gleich ist.
 
Das Samyang 14 2.8 kannst du nicht restlos korrigieren. Geht einfach nicht. Habe schon viele Bilder damit gemacht, es ist super scharf, macht viel Spaß aber die Verzeichnungen bekommst du nicht raus, egal mit welchem Lightroom oder Photoshop Profil.

Hätte an deiner Stelle ein 20er genommen, entweder das Nikon 20 1.8G oder das neue Sigma 20 1.4 ART. Habe mich für das Nikon entschieden und es ist gerade für Architektur sehr gut, das es wenig verzeichnet und diese Verzeichnungen einfach zu korrigieren sind.
Alternativ, wenn du ein UWW unter 24mm haben willst das Sigma 12-24 II, Bei Blende 8-11 auch in den Ecken brauchbar und wenig Verzeichnungen. Und Offenblende braucht man ja für Architektur eh nicht.
 
Habe mich für das Nikon entschieden und es ist gerade für Architektur sehr gut, das es wenig verzeichnet und diese Verzeichnungen einfach zu korrigieren sind.
Gerade für Architektur würde ich persönlich ein Zoom nehmen, da man sich den Standpunkt einfach oft genug nicht so aussuchen kann, wie man will. 20mm sind da an FX schon verdammt knapp.

Oder natürlich ein Tilt/Shift, aber das ist eine andere Welt.
 
Oder natürlich ein Tilt/Shift, aber das ist eine andere Welt.

Was bringt ein TS, was eine Korrektur am PC nicht kann? Und 24mm sind auch nicht wirklich weit.
Gerade die Nikon TS sind nicht besonders gut, das sieht bei Canon bei der Brennweite sowie Auflösung deutlich besser aus. Lieber ein hochauflösendes UWW-Objektiv nehmen. Verdeckte, dem Fotografen nicht sichtbare Dinge kann auch ein TS nicht wieder sichtbar machen.

Wenn es weniger als 20mm sein sollten, dann das Sigma 12-24, Nikon 14-24 oder das neue Tamon 15-30.
Das 18-35 verzeichnet extrem, wenn das egal ist, ist es auch ein tolles Objektiv.
 
Die UWW Zooms sind mir für den Anfang leider alle zu teuer. Das Nikon 18-35 wäre noch leistbar, dieses hat aber auch so viel Verzeichnungsprobleme wie das Samyang anscheinend und ist weniger scharf sowie weniger weitwinklig. Schwierige Entscheidung. Das Nikon 20mm 1.8 wäre natürlich auch nicht schlecht ist mir aber mit ziemlich Wahrscheinlichkeit zu wenig weitwinklig. Wenn ich meine UWW-Fotos durchschaue so sind nahezu alle an DX mit 10mm gemacht worden.

Das Sigma 12-24 II wäre auch interessant aber hier würde ich mich was die Schärfe angeht nicht unbedingt zum Sigma 10-20mm (DX) verbessern.
 
Das Sigma 12-24 II wäre auch interessant aber hier würde ich mich was die Schärfe angeht nicht unbedingt zum Sigma 10-20mm (DX) verbessern.

Das mag sein, fande das 10-20 an der D7000 aber nicht so übel wenn abgeblendet.
Bleibt eigentlich nur sparen auf das 14-24 oder 15-30 bei den Anforderungen, dann machst du keine Kompromisse.
 
Zu glauben, man könne Verzeichnung von Weitwinkelaufnahmen - insbesondere bei Architekturfotos mit klaren Linien - so einfach in der Postproduktion korrigieren, ist... irgendwo zwischen naiv und falsch.
 
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