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Sony a58 sehr schlechte Videoqualität - Kamera Neukauf notwenig?

Wo kämen wir denn nur hin, wenns mal ums eigentliche Thema gehen könnte, nicht darum, wer am besten "große Namen" oder Allgemeinsplätze ad nauseam wiedergeben kann.

Dann bitte ich doch das zu beherzigen. Das Thema war nicht: "Welche Kamera soll ich mir kaufen um bessere Videos zu machen?" In Wirklichkeit ist das Thema:
Liegt es wirklich an der Kamera/Videocode oder gibt es noch eine möglichkeit die Videoqualität zu verbessern, um einen Neukauf zu meiden?
Passend dazu wurden Tips gegeben wie man die Videoqualität ohne einen Neukauf verbessern kann.
 
Dann bitte ich doch das zu beherzigen. Das Thema war nicht: "Welche Kamera soll ich mir kaufen um bessere Videos zu machen?" In Wirklichkeit ist das Thema:

Nicht dein Ernst, oder? Der OP hat doch gefragt, woran die schlechte Videoqualität liegt. Ich habe es im Gegensatz zu den anderen dargelegt.
Insofern sind meine Beiträge im Gegensatz zu anderen sehr wohl passend zum Thema. Daß er einen Neukauf in Erwägung zieht, ist durch die Ausgangsfrage eigentlich schon klar, und wurde in folgenden Beiträgen nochmal bestätigt:

Welche Bildrate und format sollte meine neue Kamera mindestens haben?

Passend dazu wurden Tips gegeben wie man die Videoqualität ohne einen Neukauf verbessern kann.

Diese Tips sind sinnfrei, weil nicht die Frage beantwortend. Er hat mehrmals selber betont, daß ihn die Video-Bildqualität stört. Nichts anderes.
Ich wiederhole es gerne nochmal: Man kann die Videoqualität nicht verbessern. Punktum.
 
Hallo alle zuammen,

ersteinmal ein ganz großes Dankeschön an euch alle für eure tolle Unterstützung. Ich habe mir all eure Beträge von gestern durchgelesen. Leider muss ich jetzt zur Arbeit und komme erst heute (sehr spät) abend dazu, euch zu Antworten. Ihr habt auf jedenfall ein paar Punkte angesprochen, wozu ich mich auch gerne mit einbringen möchte:). Also habt noch etwas gedult, ich habe euch nicht vergessen.
Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Samstag.

Viele Grüße Bruno
 
Wo habe ich denn geschrieben, daß ich die 6300 habe? Insofern kann ich leider keine persönlichen Erfahrungen schildern. Allerdings ist der Tenor der Reviews, daß der 30p-Modus, der im Gegensatz zu 24/25p gecroppt ist, weniger davon betroffen ist.
Kommt sowieso aufs Motiv an, ob es stört ;) .
Das Problem Rolling Shutter wird sowieso nicht vom Tisch sein, solange es nicht endlich den Global Shutter im erschwinglichen Preisbereich gibt. Egal welche Kamera.
Auch die GH5 ist nicht frei von Rolling Shutter.



Ist sie aber. Man kann nicht von einem Modell auf das andere schließen.
Die GX7 kann ja nicht mehr als FullHD(was ja nicht schlecht ist), insofern ist der Ausleseprozeß dahingehend optimiert. Und ja, ich hatte die GX7.
Die G81 geht dabei deutlich nachlässiger vor, da der Sensor wahrscheinlich auf 4K optimiert ist, oder Panasonic es einfach egal war, nach dem Motto: Wir vermarkten das Ding halt mit 4K-Eigenschaften, da interessiert ja keinen mehr der FullHD-Modus. Nun ja.

Abgesehen davon gefiel mir die G81 auch aus den anderen Gründen nicht.

Wer Autofokus braucht? Wahrscheinlich 99 % aller Leute, die einfach nur filmen wollen.



Alles Ansichtssache. Wieso hier einige mit der Prämisse herangehen, daß hier jeder gleich die ganzen "Profi-Tips" aus der Mottenkiste erfahren will, "wie man richtig filmt", ist mir schleiferhaft.
Andererseits, da bei Foto-Diskussionen ja ebenso herangegangen wird, wunderts mich doch nicht. Wo kämen wir denn nur hin, wenns mal ums eigentliche Thema gehen könnte, nicht darum, wer am besten "große Namen" oder Allgemeinsplätze ad nauseam wiedergeben kann.

Natürlich muß man nicht alle Tipps rausholen, wobei auf ein Stativ zu verweisen ja nicht unbedingt Profi-Wissen ist. Ich finde nur halt, man sollte sich immer mal bewusst machen, worum es eigentlich geht. Also mir würde es darum gehen mit vertretbarem Aufwand gute Filme zu machen. Wenn das mit einem Stativ besser und billiger zu erreichen wäre als mit einer neuen Kamera, was spräche dagegen. Dann gab es ja auch noch den Tipp in der Nachbearbeitung den Kontrast etwas zu erhöhen. Auch das kann Geld sparen. Wenn man sich dann noch Gedanken über Licht, Ton (hast du ja auch richtigerweise) und vielleicht ein Storybord macht, dann kommt man seinem Wunsch vielleicht noch näher ohne eine neue Kamera zu kaufen. Ich glaube auch, dass man als Amateur ganz gut ohne 4K auskommt.
 
Anscheinend reden wir hier mal wieder dennoch aneinander vorbei.
Jetzt kommt noch das Storyboard ins Spiel? :ugly:
Ok, selbst wenn wir jetzt mal so spitzfindig sind und bei Filmen nicht nur an Filmdateien denken, sondern an Spielfilme(oder Kurzfilme usw. - was auch immer):
Schon im Ausgangsbeitrag stand was von Videos, nicht von Filmen.
Insofern dreht es sich hier um die technische Ebene, und um nichts anderes ;) .
Ansonsten hatte ich die wichtigsten Aspekte schon ausgeführt.

Insofern wüßte ich nicht, was gegen einen Neukauf spricht. Ist ja nicht so, daß eine Kamera, die es deutlich besser kann, Unsummen kosten würde.
Und es bleibt halt dabei, daß die A58 für Videos nun mal keine gute Option ist, ebenso wenig wie ein Kleinwagen erste Wahl für den Transport von Möbeln darstellt, auch wenn einige dem Kleinwagen-Fahrer gerne einreden möchten, daß es anders wäre ;) .
 
Ich frage mich gerade, *wer* hier spitzfindig ist. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen « Bewegtbild Video » und « Bewegtbild (Kino)Film » ?
TO hätte auch schreiben können « schlechte Filmqualität ». Würdest ihm wahrscheinlich eine Monstro ans Herz legen, was ? So als rein « technische Ebene ».

Jessas …
 
Ich wollte damit eigentlich nur verdeutlichen, daß die Diskussion hier anfänglich in eine völlig falsche Richtung ging. Daß einige dann lieber ihr "Spielberg"-Wissen rausholen, obwohl es nicht zielführend ist, nun ja, es ist halt der forumstypische Habitus. Jemand stellt Problem-Fotos ein und möchte wissen, ob das Objektiv dezentriert ist, er bekommt dann zehn Antworten, die alle unterschiedlich sind, maximal eine die eigentliche Frage beantwortet und der Rest ihm erklären möchte, wie man (nach ihrer Ansicht) fotografieren sollte. Hier analog das gleiche Spiel mit einem Video. Manche Sachen ändern sich eben nie.
Gut, daß es nicht auch noch ein Autoforum ist, da könnte einer eine Frage zu einem möglichen Motorproblem haben und müßte sich hier erstmal anhören, wie man überhaupt Auto fährt(nach Auffassung der Antwortenden, von denen jeder meint, seine Ansicht wäre objektiv) ;) .
PS: Eventuell sollte vielleicht einfach der genaue Zweck dieses Unterforums besser eingegrenzt werden. Ich meine, wenn man schon Video einen Platz einräumt, dann wäre doch zumindest eine Eingrenzung möglich. So gut wie alle Themen in diesem Unterforum sind daher nicht zielgeführte Diskussionen, die zwar "irgendwas" mit Video zu tun haben, aber zu keinem brauchbaren Resultat führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Halbwissen, was hier manche von sich geben, ist doch immer wieder erstaunlich. Die Frage zielte auf die Bildqualität des Videos ab, niemand wollte nicht hilfreiche Tips über Stativeinsatz usw. :rolleyes:
Und auch die Datenrate ist rein theoretisch noch immer in Ordnung. Das ist nicht das Problem.
Das ist einfach jenes, daß die Kamera den Sensor für Video nur schlecht ausliest.
Das Ausleseverfahren ist gerade bei Fotokameras meistens das entscheidende Kriterium für die Bildqualität an sich.

Ob du nun eine neue Kamera kaufen möchtest, obliegt ganz deinem Schwerpunkt. Wenn du allerdings selber sagst, daß du sie hauptsächlich für Videos gekauft hast, ist es wohl ein klarer Fehlkauf gewesen.

Von der G81 kann ich eher abraten. Da hechelt der Autofokus den Motiven hinterher und auch bei FullHD bist du auf eher durchschnittliche Bildraten angewiesen. Bleibt halt nur der 4K-Modus, wo der Autofokus noch schlechter ist. Dazu ist ein externes Mikrofon Pflicht, weil das interne dank Panasonics toller Wetterfestigkeit klingt wie eine Blechdose.

Wenn du wirklich an Video interessiert bist, mußt du deine Ansprüche schon näher abstecken. Wenn du mit 4K arbeiten kannst, schau dir mal die Sony Alpha 6300 oder 6500 an. Oder warte ab, da angeblich in nächster Zeit eine 6700 kommen könnte.
Es kommt auf dein Budget und deine Ansprüche an.

Hallo Trickster,

vielen Dank für deine Antwort. Ich stimme dir zu, dass es in meinem Thema wirklich nur um die reine Bildqualität geht. Das ein Stativ natürlich die darstellerische Art des Videos aufbessert, ist mir klar. Trotzdem euch allen nochmal danke für den Tipp.

Vor gut 4 Jahren wollte ich mir eine Kamera für das Videofilmen kaufen. Da ich gerne hintergrund Unschärfe und so haben wollte, bin ich auf DSLR Kameras gekommen, da die zimlich günstig waren um meine Ansprüche zu erfüllen.

Als ich gemerkt habe, dass die Videoqualität nicht so der brüller war, bin ich auf das Fotografieren. So habe ich die letzten Jahre schön Fotografiert. Doch irgendwie besteht im Hintergrund immer noch das Bedurfniss, Videofilme zu erstellen.

Da die Fotoqualität echt super war, hat sich für das Fotografieren meine Motivation gesteigern. Im gegenzug ist sie beim Filmen wegen der schlechten qualität zimlich runter gegangen.

Mit 4K kann ich auf alle fälle arbeiten - mein Computer hat dafür ausreichent Leistung. Ich werde mir auf alle fälle mal die Sony a6300 anschauen. Ich habe auch bei einem großen Fotohändler in meiner Nähe nach einem Leihgerät angefragt. Leider vermieten die nur Vollformat Kameras... :(. Ich werde mich die Tage mal informieren, wo ich die Sony a6300 mal ausgeblich testen kann.

Wenn ich eine Preiswerte Kamera finde, die meine Ansprüche erfüllt, ist sie mir das Geld aufjedenfall wert.
Da gab es ja mal irgend soein sprichwort. Sinngemäß: Wenn man seine maschine liebt, dann liefert man selbst mir der Billisten Blechdose als mit Profi Geräten.
 
Ja, man merkt dem Video an dass da Datenmaterial komprimiert wurde. Für Youtube reicht es trotzdem.
Eine große Verbesserung in der Bildanmutung ließe sich mit Kontrastanhebung und guter Farbanmutung (für Beides hilft auch gutes Licht) erreichen, ganz ohne neue Kamera. D.h. die Umstände und Motive des Test-Videos tragen zum Eindruck "schlechter Bildqualität" bei.

Das merkt man wirklich. Ich habe es mit Kontrast und so probiert, leider erfolglos. Gerne darfst Du mich vom gegenteil überzeugen.
Ich durfte mal von einer 100,-€ Kompaktkamera die auch schon 3-4 jahre alt ist, Videomaterial bearbeiten. Ich habe da einiges mit Kontrast und Farbe raus geholt, dadurch hat sich aber die neutralität des Videos verändert. ich würde gerne auch Videos haben, die ohne spezielen Look gut aussehen.
 
Ok, gehts jetzt hier um Hilfe für den OP oder um einen Begriffe-Wettbewerb?
Ich würde mal sagen, ersteres...also bleiben wir dabei.

Das gezeigte Video ist jetzt nicht übermäßig verwackelt...es gibt auch Leute, die lieber freihand filmen...es geht hier um die Bildqualität an sich, nicht darum, welche Aufnahmetechnik man als besser empfindet.
Insofern ist der Ratschlag mit dem Stativ ungefähr so, als würde man empfehlen, in ein untermotorisiertes Auto Sportsitze einzubauen. Kann man machen, ändert aber nichts daran, daß es zu langsam ist ;) .

So sehe ich das auch. Man bemerkt schon, dass das Video nicht vom Stativ stammt, aber Verwackelt finde ich das jetz nicht. Ansonsten könnte man sagen, jedes Interview was im Fernsehen gezeigt wird und nicht vom Stativ stammt, hat automatisch eine schlechte Bildqualität.
 
tja. Das dann zum « Halbwissen » ?

Dann lass mal lieber horchen, wie er das ggfls in der post einigermassen in den Griff bekommen kann, oder ?
Es sei denn, es wird ein Grund gesucht, eine neue Kamera anzuschaffen.

Ein Grund von mir aus wird nicht gesucht, eine neue Kamera zu Kaufen. Auf meiner Wunschliste stehen auch noch andere Sachen, wofür ich das Geld gerne Ausgeben könnte. Wenn eine neue Kamera aber meine Ansprüche echt Befriedigen kann, wäre mir das Geld echt dafür wert. Immer gefrustet darüber nachzudenken und das Bedürfnis nach einer guten Qualität zu haben, ist auch nicht grade schön.
 
Es ist mal wieder forumstypisch, was hier rumkommt... ;)
egal, lassen wir das.
Gute Gründe zur Anschaffung wurden bereits genannt. Insofern sehe ich nicht, warum man davon abraten sollte.
Und minderwertiges Material wird auch mit der Nachbearbeitung(die auch erstmal gekonnt werden will) nicht besser.

Gute Gründe gibts echt und ich denke auch über eine Neuanschaffung nach. Ich möchte mich die Tage mal Informieren, wo man die Sony a6300 mal Ausleihen kann, um sie zu testen. Falls ich mir eine neue Kamera dioesmals Anschaffe, möchte ich sie erstmal ausgeblich teststen, um zu sehen, ob die auch meine Ansprüche Befriedigt. Puh.....war das jetzt ein langer Satz :D
 
Der 6300 wird ja oft rolling shutter-Probleme nachgesagt. Wie sind da deine persönlichen Erfahrungen?
Ich selbst habe eine Panasonic GX7 und finde das FullHD-Videobild um Klassen besser als das, was der TO hier reingestellt hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die G81 schlechter ist. Autofokus? Beim Filmen? Wer braucht denn sowas?

P.S. Den Hinweis auf das Stativ fand ich übrigens zutreffend. Mein erster Gedanke beim Schauen war nicht, "Oh Gott, wie grisselig, weich, unscharf", sondern, "Oh je, wie wackelig". Das ruiniert die Wirkung von Filmen oft mehr als ein nicht optimales Bild.

Da gib ich dir recht, wer braucht beim Filmen schon einen Autofokus. Nagut, ich nutze den manchmal auch, um die Startszene einmal Scharft zustellen und fokussiere danach Manuell nach,
Ich kann gerne die Szenen nochmal mit einem Stativ filmen. Ich glaube zwar nicht daran, dass sich dadurhc die Bildqualität steigert, aber wer weiß, manchmal passieren auch wunder.
 
Natürlich muß man nicht alle Tipps rausholen, wobei auf ein Stativ zu verweisen ja nicht unbedingt Profi-Wissen ist. Ich finde nur halt, man sollte sich immer mal bewusst machen, worum es eigentlich geht. Also mir würde es darum gehen mit vertretbarem Aufwand gute Filme zu machen. Wenn das mit einem Stativ besser und billiger zu erreichen wäre als mit einer neuen Kamera, was spräche dagegen. Dann gab es ja auch noch den Tipp in der Nachbearbeitung den Kontrast etwas zu erhöhen. Auch das kann Geld sparen. Wenn man sich dann noch Gedanken über Licht, Ton (hast du ja auch richtigerweise) und vielleicht ein Storybord macht, dann kommt man seinem Wunsch vielleicht noch näher ohne eine neue Kamera zu kaufen. Ich glaube auch, dass man als Amateur ganz gut ohne 4K auskommt.

ich werde euren Tipp mit dem Stativ mal annehmen und die selben Szenen nochmal mit Stativ filmen. Das geht aber erst anfang nächster Woche. Ich habe es auch mit der Nachbearbeitung probiert...wirklich so richtig hat es nichts gebracht.
 
Nagut, um es mal etwas deutlicher zu machen, was ich mit „Videoqualität“ meine. Gehen wir mal davon aus, wir haben ein Objekt – z.B. einen viel belebten Platz mit vielen Menschen. Wir haben einmal meine Kamera, Sony a58, und wie hier schon erwähnt, die Sony a6000/6300. Beide Kameras sind auf einem Stativ montiert und zeigen dasselbe Motiv unter exakt den selben Einstellungen. Jetzt nehmen wir ein Standbild raus und betrachten nur das. Was fällt auf? Gibt es da echt keinen Unterschied was die Bildqualität angeht?
 
Hui, langsam langsam ;)
Ich werde jetzt mal auf deine Anliegen eingehen(das war ja das eigentliche Thema ;) ), nur so als freundlich gemeinter Hinweis: Den Beitrag zu editieren wäre wahrscheinlich ratsamer, da Mehrfachpostings eher weniger gern gesehen sind ;) .
Jetzt aber zur eigentlichen Sache:

Mit 4K kann ich auf alle fälle arbeiten - mein Computer hat dafür ausreichent Leistung. Ich werde mir auf alle fälle mal die Sony a6300 anschauen. Ich habe auch bei einem großen Fotohändler in meiner Nähe nach einem Leihgerät angefragt. Leider vermieten die nur Vollformat Kameras... :(. Ich werde mich die Tage mal informieren, wo ich die Sony a6300 mal ausgeblich testen kann.

Wenn ich eine Preiswerte Kamera finde, die meine Ansprüche erfüllt, ist sie mir das Geld aufjedenfall wert.
Da gab es ja mal irgend soein sprichwort. Sinngemäß: Wenn man seine maschine liebt, dann liefert man selbst mir der Billisten Blechdose als mit Profi Geräten.

Nun, wenn der PC 4K unterstützt, umso besser.
Es sollte aber keine Priorität werden - wenn du wirklich gutes 4K möchtest, mußt du auch mehr investieren.
Das Problem sind momentan ja weniger die PCs, als vielmehr die Kameras.
So gesehen ist eine Kamera ja auch nur ein Computer - und wenn der viermal so viel Daten wie bislang stemmen muß, wird er halt stärker gefordert. Heißt, irgendwo muß mehr Leistung her, dadurch mehr Hitze, höherer Akkuverbrauch...

Die Binsenweisheiten wie "es kommt nicht auf die Kamera an" wurden hier im Forum zwar schon x-fach plattgetreten, sind aber größtenteils maßlos überholt. Außerdem: Warum sich unnötig selbst etwas vorenthalten?
Wenns danach geht, sollte man sich ja nie was gönnen. Sicher kann man auch auf einem 20 Jahre alten Röhrenfernseher Filme schauen, aber genießen möchte man eher mit einem aktuellen Gerät mit allem Drum und Dran ;) .
Es wird daher sicher kaum einer mehr mit einer uralten VHS-Kamera herumrennen, weil nach der Logik die Aufnahmen ja genau so gut wären wie mit einer Panasonic GH5.

Das merkt man wirklich. Ich habe es mit Kontrast und so probiert, leider erfolglos. Gerne darfst Du mich vom gegenteil überzeugen.
Ich durfte mal von einer 100,-€ Kompaktkamera die auch schon 3-4 jahre alt ist, Videomaterial bearbeiten. Ich habe da einiges mit Kontrast und Farbe raus geholt, dadurch hat sich aber die neutralität des Videos verändert. ich würde gerne auch Videos haben, die ohne spezielen Look gut aussehen.

Es wird nichts bringen, da wie gesagt die Kamera nun mal suboptimal arbeitet ;)
Ist ja an sich nicht schlimm. Dann nimmst du die A58 eben weiter für Fotos, falls du nicht eine neue Kamera kaufst, die auch das besser kann(die A6x00 können es ganz sicher!).
Ich verwende z.B. auch besimmte Kameras nur für das eine und für andere Dinge andere Modelle. Beispielsweise filme ich mit der Panasonic FZ2000, mache damit aber kaum Fotos, dafür nehme ich dann meine m4/3-Ausrüstung oder die Sony A6000.

So sehe ich das auch. Man bemerkt schon, dass das Video nicht vom Stativ stammt, aber Verwackelt finde ich das jetz nicht. Ansonsten könnte man sagen, jedes Interview was im Fernsehen gezeigt wird und nicht vom Stativ stammt, hat automatisch eine schlechte Bildqualität.

Inwiefern ein Stativ nun notwendig ist, kommt darauf an, was man aufnehmen möchte und wie gut der Kamera-Stabi ist.
Fakt ist mal, daß Pauschalaussagen wie "ohne Stativ geht ja gar nicht" Unfug sind.
Mal ganz grundsätzlich:
Die Videos müssen ja dir gefallen. Nicht irgendeinem fiktivem Publikum oder anonymen Forenschreibern. Gilt übrigens auch für Fotos ;)
Insofern gibt es nicht die Aufnahmemethode.

Ein Grund von mir aus wird nicht gesucht, eine neue Kamera zu Kaufen. Auf meiner Wunschliste stehen auch noch andere Sachen, wofür ich das Geld gerne Ausgeben könnte. Wenn eine neue Kamera aber meine Ansprüche echt Befriedigen kann, wäre mir das Geld echt dafür wert. Immer gefrustet darüber nachzudenken und das Bedürfnis nach einer guten Qualität zu haben, ist auch nicht grade schön.

Wenns um die reine Videoqualität geht, fährst du mittlerweile mit den meisten Geräten besser, außer vielleicht von den Herstellern, die die Videofunktion vernachlässigen(gibt es ja immer noch).

Gute Gründe gibts echt und ich denke auch über eine Neuanschaffung nach. Ich möchte mich die Tage mal Informieren, wo man die Sony a6300 mal Ausleihen kann, um sie zu testen. Falls ich mir eine neue Kamera dioesmals Anschaffe, möchte ich sie erstmal ausgeblich teststen, um zu sehen, ob die auch meine Ansprüche Befriedigt. Puh.....war das jetzt ein langer Satz :D

Die A6300 wäre ein Kandidat, allerdings wäre die A6500 auch eine Überlegung wert, da sie einen Gehäusestabi bietet - interessant für Festbrennweiten und Dual-Stabi ist auch möglich. Allerdings lange nicht so effektiv wie bei Panasonic.

Da gib ich dir recht, wer braucht beim Filmen schon einen Autofokus. Nagut, ich nutze den manchmal auch, um die Startszene einmal Scharft zustellen und fokussiere danach Manuell nach,
Ich kann gerne die Szenen nochmal mit einem Stativ filmen. Ich glaube zwar nicht daran, dass sich dadurhc die Bildqualität steigert, aber wer weiß, manchmal passieren auch wunder.

Ich finde Pauschalaussagen wie "wer braucht dies und das schon" immer sehr einseitig. Vor 130 Jahren haben die Leute auch gesagt: Wer braucht denn schon ein Auto, und heute hat fast jeder eins. Das nur mal so als Beispiel ;) .

Natürlich kann man auch manuell fokussieren. Sicher. Aber wieso nicht beides haben? Ich habe die A6000, die hat zwar keine Top-Videoqualität und man muß da schon mächtig nacharbeiten, aber dafür ist der Autofokus wirklich super.
Ich bin ansonsten noch mit m4/3 unterwegs, wo er bei gutem Licht zwar trifft - aber bei schlechteren Lichtverhältnissen das Nachsehen gegenüber Sony hat.
Dafür habe ich den wirklich super Dual-Stabi(OIS und Gehäuse-Stabi kombiniert).
Du kannst dir ja auch mal die Panasonic GH5 ansehen - die ist in Sachen Video-Ausstattung ja nun mit fast allen Wassern gewaschen.
Und auch als Foto-Kamera durchaus gut vorne dabei.

ich werde euren Tipp mit dem Stativ mal annehmen und die selben Szenen nochmal mit Stativ filmen. Das geht aber erst anfang nächster Woche. Ich habe es auch mit der Nachbearbeitung probiert...wirklich so richtig hat es nichts gebracht.

Die Frage ist doch:
Ist ein Stativ dein Modus Operandi? Möchtest du das Ding immer mitschleppen?
Man kanns halt einsetzen, muß man aber nicht.
Gründe, warum ich kein Stativ verwende:
1. Unhandlich und schwer.
2. Zu auffällig.
3. Nicht überall erlaubt.
4. Schwer und unhandlich.

Nagut, um es mal etwas deutlicher zu machen, was ich mit „Videoqualität“ meine. Gehen wir mal davon aus, wir haben ein Objekt – z.B. einen viel belebten Platz mit vielen Menschen. Wir haben einmal meine Kamera, Sony a58, und wie hier schon erwähnt, die Sony a6000/6300. Beide Kameras sind auf einem Stativ montiert und zeigen dasselbe Motiv unter exakt den selben Einstellungen. Jetzt nehmen wir ein Standbild raus und betrachten nur das. Was fällt auf? Gibt es da echt keinen Unterschied was die Bildqualität angeht?

Nun, im FullHD-Modus werden die neueren Modelle zwar schon sichtbar besser sein, aber auch nicht wirklich gut. Der wurde von Sony eher vernachlässigt.
Wenn du allerdings in 4K filmst, ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Denn der Sensor wird dafür oversampled ausgelesen - heißt also, quasi tadellose Schärfe usw.

Wir müssen unterm Strich - und damit das Thema vielleicht doch noch eine sinnvolle Lösung erhält - einfach mal abklären, was du nun konkret filmen möchtest.
Wie du ja siehst, reichen die Vorstellungen hier von quasi normaler Urlaubsfilmerei bis hin zu irgendwelchen Spiel- oder Kurzfilmchen künstlerischer Machart...
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Year... dann eben mal langsam;)

Ich sage mal so, bevor ich dieses Thread gestartet habe, war 4K für mich kein Thema. Ich möchte nur eine gute Full HD Qualität. 4K, wenn es die für einen erschwinglichen Preis gibt und die Videoqualität noch besser ist, ja warum eigendlich nicht?

Das merke ich Langsam auch, dass die Nachbearbeitung bei meiner kamera nichts bring, auch wenn es andere glauben mögen. Für mich ist es schon wichtig, dass eine gewisse Grundqualität aus der Kamera kommt.

Ich muss ganz ehrlich sagen, von der Ruckelfreiheit hat mir mein Hochgeladenes Video gefallen. Ich fand jetzt nicht, dass es Stark geruckelt hat.

Ich werde am Montag mal zu meinem Großen Technikhaus fahren, um dort die Sony a6300 mal unter die Lupe zu nehmen.
Ja die A6500 ist schon nicht schlecht, aber fast 500,-€ mehr kosten....mmmhhh....das tut dann doch wieder weh. Vor 5 Jahren fand ich 80-100,-€ für eine Kamera schon viel. Heute sage ich, 800,-€ darf eine gute Kamera schonmal kosten - Neu als auch Gebrauch.

Was ich an der Sony a6300 als sehr großen forschritt sehe, dass ich endlich mein Smartphone/Tablet als exteren Monitor nehmen kann.

Egal welche Kamera ich letztendlich anschaffen werde, meine alte werde ich für das Fotografieren weiterhin behalten. Vorallen könnte man mit zwei Kameras endlich auf der einen ein Tele- und auf der andern das Standartzoom drauf Packen. Das spart vorallen in schellen Situation das Objektivwechsel.

Zum Thema Stativ. Ich habe hier eins rumliegen. 80cm lang und 5Kg oder so schwer. Das schläft die meiste Zeit in seiner Tasche. Wenn ich mal ein Stativ mitnehme, dann mein kleines Hama Stativ für 20,-€:lol:. Ausser natürlich wenn ich jetzt langzeit Belichtungen in der Nacht mache, da kommt mein großes zum Einsatz. Da es so Schwer ist, ist es auch super Stabil. Zum Filmen habe ich es auch schon benutzt. Sobald ich wieder bessere Videos machen kann, werde ich mir auf jedenfall einen Fluid-Videokopf anschaffen. Zum Filmen ist das Stativ echt Top. Auch auf Events, da es ausgefahren 200cm hoch ist. Da kannst Du gut über die Köpfe Filmen. Oh, ich merke grade wieder, wir kommen vom Thema ab.
Wie gesagt, meistens nehme ich kein Stativ mit. Um die Kamera nicht permanent halten zu müssen und wo mir eine 100% ruhige lage nicht wichtig ist, nehme ich mein Hama Stativ mit.

Das habe ich auch schon bemerkt, dass selbst bei modernen Kameras der Sprung von Full HD zu 4K Gigantisch ist.
Was ich Filme bzw. was ich vor habe zu Filmen. Ich möchte schon bewusst filmen. Wie gesagt möchte ich um meine Aufnahmetechnik Qualitativ höher zu bringen, mir in zukunft einen Fluidkopf kaufen. Aber auch eine Videomikrofon steht auf meiner Liste. Vorallen so in die Richtung Eventsfilmen, Doku's und Vlog/Tutorial (oder wie man es auch nenne möchte. Was ich damit meine ist, dass ich mich beim Musizieren von Klavier und Gitarre filme.)
Urlaubsfilme, so nach dem Motto - Just for fun wir es eher weniger geben, also dass ich nur draufhalte und filme. Ich bin schon der bewusste filmer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss ganz ehrlich sagen, von der Ruckelfreiheit hat mir mein Hochgeladenes Video gefallen. Ich fand jetzt nicht, dass es Stark geruckelt hat.

Du meinst sicher Verwacklung - unter Ruckler versteht man eigentlich eher eine zu geringe Bildrate...ich wollte es nur mal anmerken ;) .
Für freihändig gefilmt ist es in Ordnung...der Sensor-Stabi der A58 ist vielleicht nicht mehr "state of the art", aber verrichtet zumindest halbwegs seinen Dienst.

Ich werde am Montag mal zu meinem Großen Technikhaus fahren, um dort die Sony a6300 mal unter die Lupe zu nehmen.
Ja die A6500 ist schon nicht schlecht, aber fast 500,-€ mehr kosten....mmmhhh....das tut dann doch wieder weh. Vor 5 Jahren fand ich 80-100,-€ für eine Kamera schon viel. Heute sage ich, 800,-€ darf eine gute Kamera schonmal kosten - Neu als auch Gebrauch.

Tu das mal und nehme am besten eine schnelle Speicherkarte mit, dann kannst du vielleicht erste Testclips machen, ist in der Regel dort erlaubt.

Nun ja, preislich darf man nicht zu sehr geizen...allerdings ist die Technik in den letzten Jahren zum Glück doch billiger geworden und auch besser.

Kannst dir ja auch mal eventuell vorhandene Panasonic-Modelle mit Dual-Stabi ansehen...schaden kanns ja nicht.


Zum Thema Stativ. Ich habe hier eins rumliegen. 80cm lang und 5Kg oder so schwer. Das schläft die meiste Zeit in seiner Tasche. Wenn ich mal ein Stativ mitnehme, dann mein kleines Hama Stativ für 20,-€:lol:. Ausser natürlich wenn ich jetzt langzeit Belichtungen in der Nacht mache, da kommt mein großes zum Einsatz. Da es so Schwer ist, ist es auch super Stabil. Zum Filmen habe ich es auch schon benutzt. Sobald ich wieder bessere Videos machen kann, werde ich mir auf jedenfall einen Fluid-Videokopf anschaffen. Zum Filmen ist das Stativ echt Top. Auch auf Events, da es ausgefahren 200cm hoch ist. Da kannst Du gut über die Köpfe Filmen. Oh, ich merke grade wieder, wir kommen vom Thema ab.
Wie gesagt, meistens nehme ich kein Stativ mit. Um die Kamera nicht permanent halten zu müssen und wo mir eine 100% ruhige lage nicht wichtig ist, nehme ich mein Hama Stativ mit.

Gut, für Events ist es sicher sinnvoll, keine Frage ;) . Dennoch kanns ja nicht schaden, wenn die Kamera auch freihändig gut arbeitet...für spontane Situationen sicher besser, als wenn man erstmal sein Geraffel aufstellen muß.

Das habe ich auch schon bemerkt, dass selbst bei modernen Kameras der Sprung von Full HD zu 4K Gigantisch ist.
Was ich Filme bzw. was ich vor habe zu Filmen. Ich möchte schon bewusst filmen. Wie gesagt möchte ich um meine Aufnahmetechnik Qualitativ höher zu bringen, mir in zukunft einen Fluidkopf kaufen. Aber auch eine Videomikrofon steht auf meiner Liste. Vorallen so in die Richtung Eventsfilmen, Doku's und Vlog/Tutorial (oder wie man es auch nenne möchte. Was ich damit meine ist, dass ich mich beim Musizieren von Klavier und Gitarre filme.)
Urlaubsfilme, so nach dem Motto - Just for fun wir es eher weniger geben, also dass ich nur draufhalte und filme. Ich bin schon der bewusste filmer.

Da stellt sich mir die Frage: Was ist für dich "bewußt filmen"?
Ich finde den Terminus immer etwas schräg, weil ja sicher keiner unbewußt filmen wird, das hört sich eher so an, als würde man beim Schlafwandeln aufnehmen ;) .
Es läuft schlußendlich darauf hinaus, was für dich zweckdienlich ist. Es gibt halt nicht die Aufnahme-Methode.
Daß man für das Musizieren sicher besser mit einem Stativ fährt, steht ja außer Frage. Irgendwo muß die Kamera ja hin :cool: .
Für andere Zwecke werden halt andere Methoden verwendet.
Wenn jemand sich beim Laufen z.B. beim Vloggen filmt und damit z.B. auf Youtube erfolgreich ist und es bei seinen Zuschauern gut ankommt, ist es für ihn ja auch zweckdienlich. Auch wenns natürlich irgendwelchen Puristen nicht gefallen mag :cool: .
 
Ohne jetzt alles nochmal zu zitieren - mir ging es eigentlich nur darum deutlich zu machen, dass ein gutes Video von deutlich mehr lebt als von der BQ der Kamera und das es einen Versuch wert bevor ich Geld ausgebe. Zur Verdeutlichung vielleicht mal einen link

https://www.youtube.com/watch?v=Gb58PSxuj8s

Auch ich filme nicht alles mit einem Stativ, das wäre dann für mich ehrlicherweise der einzige Grund meine GX7 gegen eine moderne Panasonic mit Dual-IS einzutauschen. Wäre mir persönlich wichtiger als ein besserer AF. Mal abgesehen davon, dass es für m43 m.E. ein besseres Objektivangebot gibt.
 
Ist ja schön für den Mann im Video, wenn er mit seiner 600D glücklich ist.
Ich schätze, solche Beispiele lassen sich noch anderweitig finden.
Wahrscheinlich läßt sich mit genug Buddelei auch noch irgendwer finden, der mit der D90 arbeitet.
Das tut jetzt hier alles allerdings nichts zur Sache(abgesehen davon hat die 600D dann auch immer noch eine bessere Videoqualität als die A58 - was ja nicht mal wirklich schwer ist).
Wieso hier mit aller Kraft die Selbstkasteiung gepredigt wird, ist mir schleierhaft.

Außerdem sollte das Forum zum Austausch von eigenen Erfahrungen dienen, anstatt sich mal wieder auf irgendeinen vermeintlichen Internet-Guru zu berufen, der nun irgendwo ´nen Video oder Blog-Beitrag rausgehauen hat. Ansonsten könnte man das Diskutieren auch gleich lassen und die Antworten von einem Bot vornehmen lassen, der auf jedes Stichwort irgendwas verlinkt. Wer sich schlußendlich immer nur von jemand anders erzählen läßt, wie sein Video auszusehen hat und was er dazu machen soll, produziert damit irgendwas, aber nichts, was wirklich von ihm selber ist.
Deshalb habe ich noch nie was auf solchen Schmu gegeben und bin damit auch gut gefahren.
 
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