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EF/EF-S/RF/RF-S Zwei große Schwächen der Canon EOS 70D - Alternativen?

Okay wieder was gelernt. Ich hab mal (zu finden unten in der Signatur) fliegende kleine Vögel Fotografiert mit 1/4000 ISO müsste ich nochmal nachschauen > Klar rauscht das dann aber mit Topaz Denoise oder Topaz Sharpen war das für mich persönlich absolut zufriedenstellend was die 70D da leistet.
Ich kam halt von einer 450D da war das ein Megasprung für mich.

kurz Offtopic (sry Admin):
Ich nutze ML alleine nur für Fotografie und da allein schon für das Intervalometer welches programmierbar ist.
Was eben die Kamera von alleine nicht kann. (Sternenfotografie z.B. oder Timelapse)
mach aller 2sek für die eingestellten Werte ein Foto.
Auslöseknopf halb drücken, Timer läuft runter und macht dann die eingestellten Aufnahmen (und zeigt dir vorher auch an wie lange das ganze insgesamt dauert)
Oder meine GewitterFotos hab ich auch damit mal ausprobiert. Einfach kurz vorm Gewitter programmiert auf Balkon gestellt > Machen lassen und mich daneben gesetzt mit ner Tasse Kaffee und dem Gewitter zugeschaut.
Mit kabelgebundenen Akku auch keine Angst das der Akku plötzlich leer ist.

Oder eben für AEB mit mehr als 3 Bilder ist es auch absolut zu gebrauchen.
Und eben z.B. auch mal festzustellen wieviele Auslösungen man mittlerweile hat.
Live-View sind auch viele Dinge anders dann von der Anzeige her mit viel mehr sinnvollen Infos, oder auch ein NACHT-Modus fürs Display (rote Schrift abgedunkelt). Was Canon alles original eben nicht hat.

Das "hacken" (gut ich bin IT-Nerd) ist absolut null Problem. Und restlos wieder zurück setzbar. Das ist wirklich überhaupt kein Hexenwerk.

Mich nervt tatsächlich das es kein ML für meine gestrig dazu gekommene M5 als kleinere Mitnehmvariante gibt. Wobei ich jetzt schon über die Handlichkeit, Schnelligkeit und so begeistert bin. Meine 70D wird mich trotzdem weiterhin begleiten. Mir ist alles andere als Hobby bisher viel viel zu teuer und da reicht für mich die 70D absolut aus.
 
Die 6D ist schon gut, nur erwirbt man hier einen bescheidenen AF meine ich.

Ich habe die 250D ausschließlich in Bezug auf Rauschverhalten und Dynamikumfang mit der 6D verglichen.

Und wenn du mich fragst: Die 250D hat einen ziemlich neuen 24 MP-APS-C-Chip. Um da was richtig höher aufgelöstes zu kaufen, musst du schon die 90D nehmen. Die ist natürlich in der Summe ihrer Eigenschaften eine tolle Kamera, dennoch kann auch die nicht zaubern, und wenn es konkret um das Rauschen geht, sind viele Pixel auf einem kleinen Chip halt kontraindikativ.
 
Wobei ich jetzt schon über die Handlichkeit, Schnelligkeit und so begeistert bin. Meine 70D wird mich trotzdem weiterhin begleiten. Mir ist alles andere als Hobby bisher viel viel zu teuer und da reicht für mich die 70D absolut aus.

Das ist es eben - Preis/Leistung bei der 70D ist fast unschlagbar und bis jetzt bin ich auch vollkommen zufrieden mit der Kamera. Wenn man viel bei Dämmerung etc. oder eben Tiere fotografiert finde ich kommt man öfter an die Grenzen der beiden Schwachstellen, als einem lieb ist.

Dass ich bei den neuen R-Kameras nun die alten Objektive nur mit Adapter verwenden kann (no way!, das schluckt doch auch Blende, richtig?) kommt für mich nicht in Frage, hmmm.
 
Dass ich bei den neuen R-Kameras nun die alten Objektive nur mit Adapter verwenden kann (no way!, das schluckt doch auch Blende, richtig?) kommt für mich nicht in Frage, hmmm.

Wirklich? Das glaube ich nicht! Die EF-Objektive unterscheiden sich von den RF-Objektiven, neben den anderen Kontakten, doch nur dadurch, dass sie einen größeren Abstand der Bajonettebene zur Sensorebene haben, der durch den Adapter ausgeglichen werden muß. Sonst ist doch beim Adapter nichts dazwischen, weder optische Elemente noch sonstwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ich bei den neuen R-Kameras nun die alten Objektive nur mit Adapter verwenden kann (no way!, das schluckt doch auch Blende, richtig?) kommt für mich nicht in Frage, hmmm.

Nein, das schluckt nicht Blende. Die EF-Objektive funktionieren an den R-Bodies so gut wie an den DSLRs, profitieren meist noch vom präziseren AF.
Ich hab nur ein einziges RF-Objektiv und ne kleine Sammlung von EF-Objektiven und sehe eigentlich (für mich) keinen Grund, das zu ändern.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Okay dann habe ich das falsch verstanden, am Anfang hat jemand geschrieben, die Auflösung würde damit auf 10MP zurückgehen. Dachte das schluckt dann auch Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Die 250D hat einen ziemlich neuen 24 MP-APS-C-Chip. Um da was richtig höher aufgelöstes zu kaufen, musst du schon die 90D nehmen.
...
Den wirklich guten 24MP-Sensor (2.Generation) gab es erstmals in einer 200D/800D/77D/80D und Canon konnte damit zumindest zu Nikon mit vergleichbaren Modellen aufschließen. Der 32MP-Sensor der 90D ist da vielleicht noch einen Tick besser (unter Berücksichtigung der höheren Auflösung), aber bei den DSLRs im APS-C-Format ist damit das Ende der Fahnenstange auch erreicht. Besser wird's dann nur noch mit den letzten KB-Modellen.

Es wäre also mit einer 80D oder 90D im Bereich DSLR durchaus ein sichtbarer Fortschritt zur 70D zu erzielen - aber auch abhängig von der eigenen Erwartungshaltung. :angel:
 
Danke für deinen Tip, aber das glaube ich eben nicht - die 90D mit über 30MP kann kaum ein besseres Rauschverhalten haben als die 70D mit 20MP - behaupte ich jetzt einfach mal.

Vergleiche zwischen 70D und 77D habe ich mir angeschaut, da war eigentlich meistens das Fazit, dass man bei der 70D bleiben sollte weil es keine/nur ganz geringe Unterschiede gibt.
 
Okay dann habe ich das falsch verstanden, am Anfang hat jemand geschrieben, die Auflösung würde damit auf 10MP zurückgehen...

Das ist so bei Verwendung von EFS Objektiven.

Aber Achtung: es gibt Fremdherstellerobjektive, die adaptiert Probleme machen,
bei einigen hilft ein FW Update, manche gehen garnicht. Da musst Du Dich vorab informieren.
 
Die 70D hat einen größeren Body als die 77D und ist dadurch vielleicht auch "griffiger" für die meisten Leute. Wie es bei den brauchbaren Features aussieht, kenne ich diese im Detail nicht - müsste man schauen, dazwischen liegen etwa 4 Jahre.
Bei der reinen Bildqualität (hauptsächlich Dynamik und Rauscharmut) bekamen die Modelle mit dem neuen 24MP-Sensor/2.Generation durchweg eine deutliche Verbesserung in nahezu allen Reviews bescheinigt. Inwieweit das praxisrelevant für einen selbst ist, muss jeder selbst entscheiden.
 
....

Wie das immer so ist, gibt es jedoch meiner Meinung nach zwei große Schwächen bei der Fotografie mit der 70D (Film nutze ich kaum): den Dynamikumfang und das Rauschverhalten.
Schon ab ISO 1600 sind manche Bilder ziemlich verrauscht, und obwohl ich in RAW fotografiere ärgere ich mich immer wieder, dass ich aus den dunklen Bereichen im Bild nicht mehr in der Nachbearbeitung herausholen kann.

Nun meine Frage: Gibt es hier von Canon selbst gute Alternativen? Ich weiß, dass die APS-C von Sony hier laut Testberichten und technischen Daten besser sind, aber das hieße halt ich müsste einen kompletten Systemwechsel vollziehen.
Was man von der neuen R-Reihe so hört, ist weder Rauschverhalten noch Dynamikumfang maßgeblich verbessert worden? Oder gibt es jemanden, der aus ähnlichen Gründen von Canon zu Sony gewechselt ist und wie sind eure Erfahrungen damit? Testberichte sind ja geduldig, aber ob man es dann im täglichen Einsatz wirklich merkt und das "spürbar" besser ist, das ist etwas Anderes...

Hallo Stefan, herzlich willkommen im Forum!

Ich hatte selbst die 70D und bin über die R zur R6 und und R7 gewechselt.

Zuerst ist interressant zu wissen, dass die R den Sensor der 5DMIV, die R6 den Sensor der 1DMIii und die R7 den Sensor der 90D haben, jeweils optimiert und mit neusten Prozessoren verbessert, um die BQ noch zu steigern.

Mit der R6/5 hat Canon Sensormässig zu Sony aufgeschlossen und teilweise überholt.
Persönlich schätze ich die R7 isomässig etwa 1.5 mal besser ein als die 70D, an der ich ISO max. auf 6400 eingestellt hatte, an der R7 halte ich ISO 8000 meist für brauchbar, Iso max steht hier auf 12800, bei der R6 auf 25600.

Die Verbesserung durch z. B. AI Denoise noch nicht eingerechnet.

Die Dynamik hat Canon bei R6/R5 auf 14 Stufen verbessert, die 5DMIV hatte 11.5 Stufen.

Bei Bilder/sec und AF mit AFC ist Canon bei allen Konkurrenten vorbei gerauscht, Tracking und Augen AF ist der beste am Markt.

Seit R10/R7 ist APS-C bei Sony und Fuiji nicht mehr besser!

Sag uns doch mal, welche Objektive Du hast. Bei den meisten EF's ist die Performance am R-Mount besser als an den DSLR.
 
Hallo rollo, und danke! :)

Ich habe als Standardobjektiv (mindestens 80% der Bilder) das Sigma 17-50 f2,8, dann noch Tokina 11-16 f2,8 als Weitwinkel, für Proträts und Makro das Canon 105 f2,8 und für Tiere das Sigma 150-600... eigentlich eine gute Ausstattung :D
 
Okay dann habe ich das falsch verstanden, am Anfang hat jemand geschrieben, die Auflösung würde damit auf 10MP zurückgehen. Dachte das schluckt dann auch Blende.

Das war ich. Die EOS RP hat einen Vollformatsensor (24x36 mm), deine 70D hat einen APS-C-Sensor (15x23 mm). Die RP bringt auf ihrem Sensor 26 Megapixel unter, deine 70D auf ihrem Sensor 20 MP. Das sind bei der RP rund 30.000 Pixel pro Qadratmillimeter, bei deiner 70D sind es rund 58.000 Pixel pro Quadratmillimeter - der Hauptgrund dafür, dass dein Sensor mehr rauscht.

Wenn du ein original Canon EF-S-Objektiv über den Canon-Adapter an eine Canon R mit Vollformatsensor anschließt, erkennt die Kamera das und schaltet automatisch auf Crop-Modus um. Es werden nur noch die inneren 15x23 mm des Sensors ausgelesen, der Rand bleibt ungenutzt. Im elektronischen Sucher merkt man das gar nicht, da erscheint alles ganz normal. Dadurch, dass statt 864 qmm nur 345 qmm ausgelesen werden, sinkt die Auflösung von 26 MP auf gut 10 MP. An der Lichtstärke ändert sich nichts.

Rein technisch ist es aber so, dass du, um bei APS-C eine bestimmte Freistellung zu erreichen, (roundabout) eine Blende mehr brauchst als bei Vollformat. Statt eines 50 mm f/2 musst du also ein 32 mm f/1.4 nehmen, um den gleichen Bildwinkel und den gleichen Schärfeverlauf zu kriegen. Dieser Unterschied zwischen Crop und Vollformat bleibt auch erhalten, wenn du ein Crop-Objektiv an einer RP benutzt.

Wenn du ein Nicht-Canon-Objektiv benutzt, das für Crop gerechnet wurde, musst du die EOS RP manuell auf Crop umschalten.

Was ich nicht weiß: Kann man eine EOS RP, die automatisch auf Crop geschaltet hat, manuell auf Vollformat zurückschalten? Gerade Telezooms, die für Crop gerechnet wurden, haben nämlich bei 70 mm oder mehr oft gar kein Problem, auch Vollformat auszuzeichnen.
 
So was wie das 17-50 2.8 gibt es bei RF-S noch nicht.

Mein Tamron 17-30 2.8-4 ersetzt mir das lichtstarke Immerdrauf an der R7, obwohl eigentlich für die R6 gekauft. Obwohl das RF 15-30 sich auch gut an der R7 macht.

Fremdobjektive werden von den VF Cams nicht als APS-C Linse erkannt, so dass Du an der R7 dann die vollen 30 MP zur Verfügung hast. Vignetierung wird dann etwa bis 14mm an VF sichtbar sein. Das Tokina könntest Du dann mit dem für Ende des Monats rumorten RF 11-22 ersetzen.
Oder mit den sehr guten UWW von Laowa oder TTartisan, z.B 9mm oder 11mm FB.

Manuelle UWW kann man mit dem IBIS und der Fokussierhilfe sehr gut betreiben. Macht richtig Spass.
Edit: so sieht das Tokina an VF aus:
https://www.kenrockwell.com/tokina/11-16mm.htm#fx
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nicht weiß: Kann man eine EOS RP, die automatisch auf Crop geschaltet hat, manuell auf Vollformat zurückschalten?

Nach meinem Wissensstand - ohne es probiert zu haben - geht das nicht. Es gibt jedenfalls im Handbuch und in einem Praxisbuch zur Kamera keine Hinweise, ob das möglich wäre.

Fremdobjektive werden von den VF Cams nicht als APS-C Linse erkannt, so dass Du an der R7 dann die vollen 30 MP zur Verfügung hast.

Das ist doch bei der APS-C Kamera EOS R7 sowieso kein Thema. Ich glaube, du hast beim Schreiben über die R7 an eine Vollformatkamera gedacht.
;)
 
Das war ich. Die EOS RP hat einen Vollformatsensor (24x36 mm), deine 70D hat einen APS-C-Sensor (15x23 mm).

Okay, aber wir reden von der R7, oder? Scheint eine klasse-Kamera zu sein, was man so hört, und vor allem hat sie wieder den schönen drehbaren Touchscreen, das möchte ich nicht missen (gibt doch dieses 7000-Euro Teil von Sony und das hat nichtmal einen ausklappbaren Touchscreen... :lol:).

Also, so wie ich es verstanden habe, kommt bei der Kamera ein Adapter mit und man kann alle EF-S-Objektive weiterhin nutzen, muss halt damit leben, dass man evtl. das Potential der Kamera nicht voll ausschöpft...

Ich überlege gerade, ob mein Rauschproblem auch an der Software liegen könnte, ich nutze ACDSee zur Bildbearbeitung und habe mir nicht extra Denoise oder so gekauft (1 Programm reicht!).
 
Gute Idee!

Seit 20 Jahren erklären die Leute, dass der jeweils neuere Sensor sicher 1 oder gar 2 Blenden weniger raucht als der Vorgänger. Seit der 20d wären wir dann schon bei seeehr vielen Blenden Unterschied, das ist aber einfach nicht so.

Wenn du im Raw-Format mit einer aktuellen APS-C zu deiner 70d eine halbe Blende an Rauschen gewinnst, ist das schon optimistisch, eher weniger. In jpg ist es vielleicht etwas mehr, weil sich die interne Bildbearbeitung sicher verbessert hat, aber selbst da darfst du nicht zuviel erwarten. Nicht, dass du viel Geld ausgibst und dann enttäuscht bist.

Ein Vollformatsensor rauscht eine Blende weniger, einfach weil er größer ist und das Bild nicht so stark vergrößert werden muss, um auf die selbe Ausgabegröße zu kommen.

Ich glaube auch, dass im Bildbearbeitungs-Workflow noch viel herauszuholen ist, wenn aber das Neue reizt und das Geld vorhanden ist: warum nicht! :)

Übrigens mit einer R7 oder R10 kannst du deine Objektive weiterverwenden, der Adapter hat keinerlei Nachteile, er gleicht nur den fehlenden Raum des Spiegelkastens aus, der auf einer spiegellosen Kamera ja nimmer vorhanden ist. Die Objektive funktionieren aber mindestens gleich gut!
 
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