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Selektiert/Testet ihr Objektive beim Kauf?

Stephan29

Themenersteller
Hallo,

wenn ihr Objektive kauf, selektiert ihr die dann, sprich tauscht ihr um, bis ihr ein gutes Exemplar erhaltet?

Wenn ja, wie und auf was testet ihr?

Was ist die Referenz? Man hat ja keine zwei gleichen Objektive da?

Woher weiß man also, ob man ein gutes/schlechtes Exemplar erhalten hat?
 
Mach ich grds. immer und bei allen Optiken anhand ISO 12233 Testcharts, um Montagsmodelle/Serienstreuung auszuschließen + natürlich Tests auf Dezentrierung.
 
Nein,

wenn ich Langeweile habe, mache ich am Anfang mal ein Testbild gegen eine Ziegelwand oder sowas vom Stativ und sehe mir an ob die Leistung ungefähr dem entspricht was ich mir anhand Reviews von dem Objektiv versprochen hatte. Ein massiv dezentriertes hatte ich noch nie. Das hätte ich umgetauscht.

Tauschorgien mache ich nicht. Die Serienstreung ist bei den besseren Objektiven eh nur für extreme Pixelpeeper interessant.
 
wenn ihr Objektive kauf, selektiert ihr die dann, sprich tauscht ihr um, bis ihr ein gutes Exemplar erhaltet?

Ich kaufe nicht n Stück, um das beste zu behalten. Nur das würde ich als "selektieren" bezeichnen. Das fände ich asi und es ist auch unnötig.

Aber natürlich gehen mangelhafte Exemplare zurück, bis es passt.

Wenn ja, wie und auf was testet ihr?

Eigentlich schaue ich mir nur an, ob die grundsätzliche Abbildungsqualität/Schärfe meinen Erwartungen entspricht und ob es dezentriert ist.
Letzteres ist speziell bei den stark streuenden Billigheimern wie Sigma unbedingt nötig.

Was ist die Referenz? Man hat ja keine zwei gleichen Objektive da?

Ich bin nicht doof und quäle mich gegen eine abstrakte Referenz. Wenn ich das Bild gut finde, reicht das.

Woher weiß man also, ob man ein gutes/schlechtes Exemplar erhalten hat?
Wenn's Dir gefällt. Gut/Schlecht ist in jedem Zusammenhang immer subjektiv, da es selbst bei zahlenmäßig messbarem zuerst auf die subjektive Gewichtung des Attributs ankommt. Es gibt keinen Fotogott, der in seiner Bibel schreibt "Randauflösung ist immer wichtiger als Klobigkeit" (oder umgekehrt). Wenn Dir ein Aspekt wurstegal ist, spielt seine Ausprägung keine Rolle.
Der Weltmeister im Fingerboarding ist auch nicht per Weltordnung "besser" als ein Zweitliga-Fussballspieler.

Kurz:
Mach ein paar Testfotos und wenn sie dort gefallen: behalten. Sonst: zurück damit.
 
Ich hab nämlich ein 50mm 1.2 GM gekauft und mich würde interessieren, ob es wie gewünscht performt.

Allerdings ist das extrem schwer zu testen. Wenn ich die Kamera z.B. so schwenke, dass gleiche Motiv der Reihe nach in den Ecken ist, ändert sich natürlich durch die Kamerabewegung die Verzerrung/Belichtung.

Auch ohne Kamerabewegung müsste die Kamera ja perfekt parallel zum Motiv ausgerichtet sein, um Unschärfe in den Ecken durch Testfehler zu verhindern.
 
Ich hab nämlich ein 50mm 1.2 GM gekauft und mich würde interessieren, ob es wie gewünscht performt.

Allerdings ist das extrem schwer zu testen. Wenn ich die Kamera z.B. so schwenke, dass gleiche Motiv der Reihe nach in den Ecken ist, ändert sich natürlich durch die Kamerabewegung die Verzerrung/Belichtung.

Auch ohne Kamerabewegung müsste die Kamera ja perfekt parallel zum Motiv ausgerichtet sein, um Unschärfe in den Ecken durch Testfehler zu verhindern.

Bei Dezentrierung geht es allein um die Frage, ob die vier Eckbilder gleich aussehen. Die müssen nicht scharf sein oder hell. Wenn aber nur drei scharf sind und ein grütze, dann hast Du eine Gurke. Für die Vignette einfach dick Belichtungskorrektur.

Ach so: mach es mit einem weit entfernten Motiv, nicht Deinem Monitor, sonst invalidiert Dein unabsichtliches Abstandsverändern den Test. Du brauchst da größere Tiefenschärfe im Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nämlich ein 50mm 1.2 GM gekauft und mich würde interessieren, ob es wie gewünscht performt.

Bei den GM Primes scheint die Qualitätssicherung extrem gut zu sein.
Jedenfalls ist mein 135 GM mehr oder weniger perfekt.
Hatte auch noch nie gehört daß Sony bei den GM Primes Probleme mit der Streuung hat.
 
Letzteres ist speziell bei den stark streuenden Billigheimern wie Sigma unbedingt nötig.

Ich empfinde mein 1,4/35 DN DG ART nicht als billig.
Gemessen am Preis erstrecht nicht. Das 1,4/105 welches demnächst hier einzieht auch nicht :)

Sigma hat IMHO recht wenig Streeung bei ihren Art Objektiven. Da gibts andere wie Samyang.
 
Ich hab nämlich ein 50mm 1.2 GM gekauft und mich würde interessieren, ob es wie gewünscht performt.
Bei GM-Objektiven gibt es meiner Erfahrung nach keinen Anlass zur Sorge. Meine waren bisher immer perfekt. Viel Spaß mit dem tollen Objektiv!

Als erstes fotografiere ich immer eine Ziegelsteinwand, um eine Dezentrierung ausschließen zu können. Anschließend nutze ich das Objektiv mindestens einmal in jeder Situation, in der ich es künftig nutzen will. Wenn ich dabei mit der AF-Leistung und den entstandenen Fotos zufrieden bin, ist der Test bestanden.
 
Bei GM-Objektiven gibt es meiner Erfahrung nach keinen Anlass zur Sorge. Meine waren bisher immer perfekt. Viel Spaß mit dem tollen Objektiv!

Als erstes fotografiere ich immer eine Ziegelsteinwand, um eine Dezentrierung ausschließen zu können. Anschließend nutze ich das Objektiv mindestens einmal in jeder Situation, in der ich es künftig nutzen will. Wenn ich dabei mit der AF-Leistung und den entstandenen Fotos zufrieden bin, ist der Test bestanden.

Mein erstes 24 1.4 GM habe ich aber tatsächlich umgetauscht!

Danke, bin gespannt wie es sich so im Alltag schlägt.

Hätte ich gewusst, dass wohl bald ein 50mm 1.4 GM kommt, hätte es wahrscheinlich auch dieses getan.
 
Auch ohne Kamerabewegung müsste die Kamera ja perfekt parallel zum Motiv ausgerichtet sein, um Unschärfe in den Ecken durch Testfehler zu verhindern.

Wenn man das sicher ausschließen will, arbeitet man halt vom Stativ - auch wenns bei weit entfernten Motiven kaum eine Rolle spielt. Dann bleibt der Winkel zum Target immer gleich.

Und natürlich: Stabilisation - sowohl IBIS, als auch OSS/IS/VR... immer abschalten.

BTW

Angesichts der aktuellen Wetterverhältnisse sind vllt. auch diese Testmöglichkeiten interessant:

https://www.lensrentals.com/blog/20...ntered-lens-an-old-technique-gets-a-makeover/

Für Pingel: 99,99% planparallele Ausrichtung zur Vorlage mit Hilfe eines Spiegels.
 
Hallo,

wenn ihr Objektive kauf, selektiert ihr die dann, sprich tauscht ihr um, bis ihr ein gutes Exemplar erhaltet?

Wenn ja, wie und auf was testet ihr?

Was ist die Referenz? Man hat ja keine zwei gleichen Objektive da?...

Ich gehe also ganz gewiss nicht so umständlich vor, sorry. :lol:

Ich kaufe ein Objektiv und mache einfach Bilder. Keine Testcharts, Ziegelwände oder sonstigen Unfug. (Sorry aber das ist meine persönliche Meinung)

Beim Betrachten der Bilder sehe ich doch, ob das Objektiv meine Erwartungen erfüllt oder eben nicht? Es kommt da nicht darauf an in der 200% / 300% oder 400% Ansicht nach irgend welche "Fehler under Abweichungen zu suchen. Wenn es bei 100% passt, dann ist es ok weil wer geht denn bitte noch tiefer in ein Bild rein? :confused: (Ja ok, die Pixelpeeper, aber ich mache lieber "echte" Bilder draußen als das ich eine Testchats oder eine Ziegelwand zum 1.233 mal fotografiere. :lol:

...Woher weiß man also, ob man ein gutes/schlechtes Exemplar erhalten hat?

In den letzten 15 Jahren hatte ich genau 2. Mal den Fall, dass ein Objektiv dezentriert war. Das konnte man wie gesagt bei ganz normalen Aufnahmen erkennen. Der Weg war ganz einfach, hersteller angeschrieben, Objektiv zur Prüfung und Korrektur eingeschickt und danach war alles perfekt. ;)

Ich sende sicherlich kein Objektiv 2,3 oder vielmal zurück bis ich "scheinbar" das perfekte Objektiv habe, ist mir erstmal viel zu viel Aufwand und auch nicht fair gegenüber dem Händler und auch den anderen Kunden gegenüber.

Wenn es also mal ein "Problem" mit einem Objektiv geht ist doch der Hersteller die erste und auch beste Anlaufstelle. Zudem wer sich solche Sorgen darum macht, dass er ein "schlechtes" Objektiv bekommt, dem rate ich einfach das Objektiv in einem Laden anzusehen und zu testen. Viele Händler bieten das an und da kann man sicherlich auch viele unnötige Rücksendungen und Reklamationen spraren. :lol:
 
Wenn ich ein Objektiv kaufe teste ich es natürlich auf Herz und Nieren. Bisher musste ich nur ein Objektiv wegen nicht reparablem Fehlfokus nach zweimaligem Einschicken zum Hersteller endgültig zurückgeben. Der Rest passte soweit ich es beurteilen kann. Und genau da ist der Hund begraben. Ich habe leider nicht die Möglichkeit einen aussagekräftigen Test als Privatanwender durchzuführen. Im Job würde ich einen umfangreichen Laborbericht verfassen mit einer Messmittelliste, Referenzmessungen und Fehlerbetrachtung. Dieser Aufwand ist unheimlich hoch und nicht gerechtfertigt. Man bräuchte ein Testchart, Software, Stativ und eine homogene Ausleuchtung. Selbst als Quick and Dirty Lösung ist man schnell mehrere hundert Euro los.

Die vielen Ziegelsteinwandfotos die hier im Forum vorgezeigt werden um in die eine oder andere Richtung zu argumentieren haben oft schon im ersten Augenschein methodische Mängel.
 
Ich mache genug Objektivtests auf Arbeit, da spare ich mir das lieber bei meinem Hobby.
Zudem wäre mir der Aufwand für anständige Tests auch viel zu hoch.
 
Dezentrierte Objektive und welche mit Fehlfokus hatte ich in der Vergangenheit einige Male in der Hand. Das war aber selten und es waren dann Objektive von Freunden/Bekannten, die nach meiner Einschätzung gefragt hatten und es mit meinen Kamerabodies testen wollten.

Meine Objektive teste ich tatsächlich anfangs einmal insbesondere auf den Fokuspunkt für das AF-Feintuning, da ich meine Bodies diese Funktion unterstützen. Oder auch dann, wenn es vom Service des Herstellers (CPS bei Canon) durchgecheckt wurde und es wieder zurück kommt. Die Randschärfen stimmten bei meinen Objektiven auch mit denen der großen Review-Seiten überein.

Wenn ich 1000-2000 Euro für ein Objektiv ausgebe, schaue ich schon dreimal hin, was ich gekauft habe, hatte aber bisher immer Glück. :)
 
Eigentlich ist ja jedes Objektiv dezentriert und die Frage ist ja nur wie stark und fällt es einem selbst überhaupt auf. Ein sehr gut zentriertes Objektiv fällt da nicht auf, obwohl es vielleicht messtechnisch nicht perfekt wäre. Wünschenswert wäre es ja, wenn alle Linsengruppen sehr gut ab Werk angeordnet und gefertigt wären. Zoom Objektive sind da sogar laut lensrentals wegen der Bauart viel öfter betroffen.

Ich teste eigentlich nur Objektive, die für Landschaft und Architektur häufig im Einsatz sind und das sind dann eher die Weitwinkelobjektive und nein, ein dezentriertes Objektiv kann sich schon über das gesamte Bild bemerkbar machen und nicht nur in der 100% Ansicht.

Hersteller und händlerfreundliche Lösungen wären zwar schön, aber ich hatte auch beim 35mm 1.4 GM zwei dezentrierte Exemplare und war froh diese wieder zurück geben zu können. Das hätte ich im Laden auf dem Kameradisplay nicht funktioniert. Auch GM Objektive werden in sehr großer Stückzahl gefertigt und ich würde mich da auf eine Marke und dem Preis nicht ausruhen wollen.

Meiner Meinung nach darf man bei Objektiven keine Perfektion erwarten, wäre utopisch und führt auch nur zu Frust, aber eine gewisse Qualität sollten sie schon haben.

Nicht immer ist auch das Objektiv "schuld" - das Auflagemaß der Kamera muss auch berücksichtigt werden, ebenso die Feldkrümmung im Randbereich, da kann man ebenso keine Perfektion erwarten.

Man kann aber eigentlich sehr gut sein Objektiv selbst auf Dezentrierung testen.
Es gibt ja den Gletscherbruchtest und den „lens test for Centering (Mount tilt / swing)“, einfach mal googlen. Aber dieser ist eben mit Genauigkeit und Zeitaufwand verbunden.
Aber es liegt ja bei jedem selbst, welche Anforderungen ein Objektiv mit sich bringen muss.
 

Nicht immer ist auch das Objektiv "schuld" - das Auflagemaß der Kamera muss auch berücksichtigt werden…

Da kommt dann bei Kameras ohne IBIS noch die Planlage von Bajonett und Sensor hinzu. Bei Kameras mit IBIS wird das noch mit den Fertigungstoleranzen Desselben erweitert und diverse Fehler in Steuerung und Programmlogik können ebenfalls Fehler erzeugen…
 
Da kommt dann bei Kameras ohne IBIS noch die Planlage von Bajonett und Sensor hinzu. Bei Kameras mit IBIS wird das noch mit den Fertigungstoleranzen Desselben erweitert…
Das stimmt absolut - alles möglich. Selbst aber bei meinen Kameras nicht erlebt, da war immer das Objektiv der Übeltäter, man kann ja solche Fehler gut mit anderen Objektiven reproduzieren und wenn man sich die Mühe macht, auch noch mit anderen Kameras überprüfen. Warum es so eine Serienstreuung bei Objektiven gibt, weiß nur der Hersteller.
Aber da kommt man wieder an den Punkt, ob soetwas überhaupt sinn macht. Für mich wäre eine leichte Dezentrierung bei einer Portraitlinse beispielsweise eher egal.
 
Das stimmt absolut - alles möglich. Selbst aber bei meinen Kameras nicht erlebt, da war immer das Objektiv der Übeltäter…

Meine zweite 5DII hatte so ein (Lage-) Problem und wurde von Canon umgetauscht, da die Fehlerursache angeblich nicht reparabel war.

Bei meinen Objektiven hatte ich glücklicherweise noch keine Auffälligkeiten und Backsteinwände sind mir ein Graus… :lol:
 
Meine zweite 5DII hatte so ein (Lage-) Problem und wurde von Canon umgetauscht, da die Fehlerursache angeblich nicht reparabel war.

Wenn so etwas im Garantiezeitraum passiert und auffällig wird... ansonsten wirds teuer :eek:

Oder welche Kräfte so ein Bajonett mit der Zeit aushalten muss - alles Fehlerquellen...

Hier gehts ja um die Neuanschaffung und klar möchte man da am liebsten gleichbleibende Qualität, aber wie mit vielen Konsumgütern gibts da eben auch Fertigungstoleranzen - egal in welcher Preisklasse.
Kommt halt eben auf die eigenen Ansprüche an.

Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass die Erwartungshaltung so hoch an einem GM oder L Objektiv gestellt wird, dass man vergessen könnte, dass da immernoch physikalische Grenzen gelten.
Die Randbereich kann nicht so scharf wie die Mitte sein oder das Objektiv so klein gefertigt werden, ohne irgendwo anders Abstriche hinnehmen zu müssen, ansonsten hätte der Hersteller meinen persönlichen Nobelpreis gewonnen, etwas überspitzt formuliert :D
 
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