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Blick und Klick glasklar: Mit dem PIXHOPPER durch Fenster fotografieren

scorpio

Administrator
Teammitglied
Themenersteller
Pressemeldung

Blick und Klick glasklar: Mit dem PIXHOPPER durch Fenster fotografieren

82205 Gilching
29.01.2023

Ein herrlicher Ausblick aus dem Fenster oder ein Schnappschuss aus dem Reisebus – nur
eine Scheibe steht zwischen Kamera und Motiv. Doch dann zeichnen sich im Vordergrund
Flecken oder Spiegelungen ab, sichtbar ist häufig die eigene Kontur: Fotos durch
Scheiben gelingen, wenn überhaupt, eher zufällig oder mit größerem Aufwand – bis jetzt.
Mit dem PIXHOPPER lassen sich weitestgehend reflexfreie Foto- und auch
Filmaufnahmen komfortabel, präzise und einhändig erstellen. Auch Bewegungen wie
beispielsweise bei Fischen im Aquarium kann die Kamera dabei verfolgen. Der Einsatz des
PIXHOPPERS ist einfach und für Foto- und Videokameras sowie Smartphones gedacht.


Bilder bewahren, wie sie sind
„Der PIXHOPPER setzt sich aus drei Kunststoffelementen zusammen, die modular und
schnell aneinander montiert und am Objektiv angebracht werden. Durch den
Anpressdruck liegt der PIXHOPPER – ausgestattet mit einer Gummilippe – direkt auf der
Scheibe auf, die Kamera bleibt dahinter beweglich und kann frei rotieren“, erklärt Dr.
Andreas Vogler, Geschäftsführer der maavo GmbH, die den PIXHOPPER entwickelt hat.
Da der vorderste Aufsatz leicht elastisch ist, besteht der einwandfreie Foto-Ausblick auch
bei gewölbten Fenstern. PIXHOPPER lässt sich zusammen mit klassischen und
Saugstativen anwenden.
Nach einer Erstvorstellung auf dem „WunderWelten“ Festival im vergangenen Jahr
präsentiert Vogler Prototypen des PIXHOPPERS vom 3. bis 5. Februar auf der
MUNDOLOGIA in Freiburg, einer Messe für Fotografie, Reisen und Outdoor. Im vierten
Quartal 2023 sollen die ersten Serienexemplare auf den Markt kommen. „Ein Foto oder
Film soll das Bild wiedergeben, das man wahrgenommen hat. Ohne störende Einflüsse.
Genau dafür ist der PIXHOPPER gemacht“, sagt Vogler.

pixhopper.jpg


Die 2014 gegründete maavo GmbH berät Unternehmen in den Bereichen Fotografie,
Software und Projektmanagement. Zwischen 2014 und 2019 hat die Ein-Mann-GmbH
die Max Planck Digital Library bei einer internationalen Transformationsinitiative
unterstützt. 2020 begann die maavo GmbH mit der Entwicklung des PIXHOPPERS, seit
2022 berät maavo die Deutsche Bahn zum Thema Filmen durch Scheiben von Zügen.
Internet: https://maavo.de




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Interessantes Produkt - leider hab ich nirgendwo einen Preis gefunden.
Und das Video ist auch wenig aufschlussreich. Denn die Spiegelung der Umgebung bei Glasscheiben ist ja das eine fotografische Problem. Das Andere sind die Farbsäume, die entstehen, wenn man durch nicht fotogerechte Scheiben schräg fotografieren möchte.
 
Das Prinzip gibt es doch mit z.B. der Ultimate Lens Hood-Gegenlichtblende schon lange.
Oder wo steckt hier die Innovation, außer das der Pixhopper wesentlich sperriger ist?
Suboptimal ist durch eine Glasscheibe fotografieren natürlich immer.
 
Der Entwickler hat hier im Forum einen Account. Ich habe ihn mal angeschrieben, ob er auf die Fragen hier antworten möchte.
 
Interessantes Produkt - leider hab ich nirgendwo einen Preis gefunden.
Und das Video ist auch wenig aufschlussreich. Denn die Spiegelung der Umgebung bei Glasscheiben ist ja das eine fotografische Problem. Das Andere sind die Farbsäume, die entstehen, wenn man durch nicht fotogerechte Scheiben schräg fotografieren möchte.

Hallo S-Bahn. Vielen Dank für deine Zuschrift. Leider ist der Preis noch sehr schwer abzuschätzen, da der Druck mit PA12 Material noch sehr teuer ist. Realistisch wären für große Kameras Preise von 130-150 Euro, für Kameras wie die Z 50 Preise unterhalb von 100 Euro. Wie gesagt, die große Unbekannte ist zunächst, ob ich Einzelteile fertige oder 100-Stück-weise drucken lassen kann :).

Farbsäume bei schrägen Fotos aus der S-Bahn sind mir nicht aufgefallen - aber natürlich kann PIXHOPPER hier die physikalischen Grenzen nicht verschieben.

Viele Grüße Andreas
 
Das Prinzip gibt es doch mit z.B. der Ultimate Lens Hood-Gegenlichtblende schon lange.
Oder wo steckt hier die Innovation, außer das der Pixhopper wesentlich sperriger ist?
Suboptimal ist durch eine Glasscheibe fotografieren natürlich immer.

Hallo Marc, vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn du mit dem sehr guten Ultimate Lenshood Teil mit einer Hand fotografieren willst, bist du raus: Das Teil fällt von der Scheibe ab, beim Schwenken kann alles kollabieren. Das passiert nicht mit dem sperrigeren PIXHOPPER. Zudem kannst du sehr gut Bewegungen hin und her verfolgen und auch bei Stativaufnahmen funktioniert das Anliegen des Frontelementes gut. ZUDEM: Das Frontelement von PIXHOPPER liegt an und du kannst trotzdem frei rotieren und schwenken, das geht nicht mit den überdimensionalen Gummisonnenblenden. Wie gesagt, bei den überdimensionalen Gummisonnenblenden braucht man meist die zweite Hand, um das Vorderteil an der Scheibe zu halten. Bei Pixhopper geht es selbst bei überhängenden Scheiben einhändig. Gleichzeitig ist PIXHOPPER so gerechnet, dass das Objektiv oder der Filter nicht an der Scheibe anschlagen kann. Das passiert dann eher mal mit dem Ultimate Lenshood.
 
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