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Welchen Laptop könnt ihr empfehlen

sweetlily

Themenersteller
Hallöchen, ich brauch einfach einen Rat. Seit Wochen wühle ich mich durch die ganze Laptop Welt und scheiter immer wieder dabei, bei der Suche erfolgreich zu sein. Entweder scheitert es am Display, Preis oder Akku.
Ich hatte mich eigentlich auf das MSI PE60 konzentriert, da es sonst gut zu sein scheint, und richtig gutes Display hat, sowie in der Ausstattung

http://www.amazon.de/MSI-PE60-6QEi78...&keywords=pe60

einen angemessenen Preis. Jedoch kann man der Akku nicht auswechseln, sowie ist dieser sehr schlecht. Sowie ist die Verarbeitung etwas naja.
Acer Aspire V15 hat auch keinen entnehmbaren Akku und hat noch ein schlechteres Display als das PE60..zumindest was die Farbgenauigkeit betrifft.

Meine Frage..welche Laptops habt ihr und welche könnt ihr empfehlen.
Budget liegt bei mir in etwa bei 1000- 1500 Euro..
Könnt ihr das PE60 empfehlen oder würdet ihr ebenfalls abraten und ein anderes Notebook empfehlen.

Verwenden werde ich es für Bildbearbeitung, Videobearbeitung, und Tonschnitt.
Auch mit den aktuellen Programmen der Adobe Creative Suite.

Danke schon einmal an alle.
 
Hallöchen, danke für deine Antwort. Tendiere gerade etwas zum Acer 792G..aber werde mir das mit dem Mac noch durch den Kopf gehen lassen. Der Akku ist auf jeden Fall ein Pluspunkt. lg
 
Das Acer ist überhaupt nicht mobil - so nebenbei... zur Info...

Sprich, mit einem 17 Zoll-Notebook laufe ich nicht herum...

Wie wäre es mit DELL XPS:
I7-6560U
8 GB Ram
256 GB SSD
QHD+-Bildschirm mit 3200x1800
1.3 Kg
 
hol dir ein MacBook Pro!

Naja, die meisten Leute können die nicht einfach "holen", sondern müssen die Dinger kaufen... Und bei einem Budget von 1000-1500€ sehe ich da wenig Möglichkeiten, außer dem kleinsten 13" Modell. Das hat nur einen i5 DualCore, nur 8GB RAM und nur 128GB SSD. Der Akku ist meines Wissens nicht nur fest eingebaut, sondern auch noch so eingeklebt, dass man es wohl kaum selbst schafft den mal zu tauschen, wenn er aufgibt. Ein teurer und evtl. langwieriger Werkstattaufenthalt ist also garantiert - außer man nutz das Gerät nur kurz - und wenn man jetzt in zwei Jahren feststellt, dass man doch lieber 16GB RAM hätte, schaut man eh in die Röhre.

Nicht falsch verstehen, ich bin selbst seit meinen ersten PC-Tagen überzeugter Apple-Nutzer, aber aktuell ist das Portfolio nicht gerade einladend. Besonders wenn man Leistung und Preis in Relation setzt. Für mein derzeitiges 2012er 15" mit 2,3GHz i7 QuadCore, 256GB SSD, 16GB RAM und dedizierter Grafikkarte (GT 650M) habe ich alles in allem (mit Bildungsrabatt) ca. 1750€ investiert, nagelneu wohlgemerkt... Wobei ich RAM und SSD vor einiger Zeit selbst nachgerüstet habe (schon mit eingerechnet - das Notebook an sich hat 1500€ gekostet).

Dagegen sind die aktuellen Angebote, zusammen mit dem "Wegwerfcharakter" einiger Geräte, und der teils etwas lahmen Hardware doch ein Witz.

Beispiel Mac Mini: Eigentlich ein ganz nettes Gerät, wenn man sich nicht an Notebook-Hardware im Desktop stört. Nur dass das aktuell schnellste Modell immernoch wesentlich schwächer ist als das Spitzenmodell von 2012 (ein QuadCore ist gar nicht mehr erhältlich). Selbst der Einsteiger-Mac Pro ist einfach nur lächerlich zu dem Preis, wenn man ihn mit einem aktuellen High-End Skylake System und schneller M.2-SSD in einem hochwertigen Midi-Tower vergleicht - auch bei der Nutzbarkeit. Nix interne Erweiterbarkeit - selbst eine zweite Festplatte muss ans Kabel. Professionelle Steckkarten? Wohin damit? Aber sieht bestimmt gut aus auf dem Schreibtisch vom Chef.

Das einzige interessante Gerät im Programm ist finde ich das MacBook Air 11", wenn man es zu einem akzeptablen Preis bekommt. Klein, leicht gute Tastatur und lange Akkulaufzeit bei akzeptabler DualCore-Leistung. Ich hab für meine Schwester vor kurzem ein originalverpacktes und verschweißtes 2015er für 700€ besorgt. Das ist finde ich in Ordnung. Zum Bilder bearbeiten ist das aber eher nichts. Sie hat es hauptsächlich als ultramobiles Gerät für die Uni. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem schönen Desktop-Gerät, weil Leistung her muss. Seit dem 2012er Mac Pro (ein echtes Arbeitstier) gibt es leider nichts wirklich tolles mehr. Der ist mir dann doch zu alt. Also kommt wohl Windows. Apple ist in meinen Augen derzeit nur noch glänzendes Konsumzeugs ohne Hirn. Schade. In letzter Zeit wandern fast alle langjährigen Apple-Nutzer (besonders die, die mehr als Facebook und iTunes nutzen) im Bekanntenkreis zu Windows ab. Dafür sehe ich neurdings jeden zweiten an der Uni mit so einem Glänzedings sponsored by Papa rumlaufen (s.o.)...

Aber zum Glück gibts jetzt das MacBook auch in Gold und schöne Hermes-Luxusarmbändchen zu der praktischen Uhr, die mit dem praktischen Telefon (in Rosé) kommuniziert. Als Apple-Computer-Fan könnte man schon verzweifeln. :)
 
Wenn du mit Windows zufrieden bist und dich Mac OS X nicht reizt, dann würde ich bei einem Windows Notebook bleiben.
Dort kriegst du meistens mehr Leistung fürs gleiche/weniger Geld.

Ja, das ist wohl so, nach 7 Jahren mit den MacBooks bin ich im letzten Sommer wegen der Preise, der Reparaturmöglichkeiten (oder -probleme), Schnittstellen- und Hardwarepolitik (kein Arbeitsspeicher nachrüstbar, SSD-Schnittstellenstandard inkompatibel, kein USB 3) zu Windows zurück.
Was ich seitdem vermisse, ist das Touchpad mit den intuitiven und wirklich perfekt funktionierenden MultiTouch-Gesten.
Der Tip mit dem XPS13 ist gut, der für mich einzige Kritikpunkt sind eben die MultiTouch-Gesten, die bei meinem XPS nicht wirklich reibungslos funktionierten. Dell hat da offenbar öfter Probleme (Kenne das XPS13 2014, 2015 und das Inspiron 7548 mit dem 4K-Display, stets identische Probleme damit)
Inzwischen bin ich bei Lenovo angekommen, und mit der T-Serie zum ersten Mal mit einem Windows-Notebook rundum glücklich. Die Preise sind allerdings auf MacBook-Niveau, nur mit dem Vorteil, dass die Dinger Reparatur- und aufrüstfreundlich sind und die mir wichtigen Schnittstellen bieten.
Und das Tollste ist das 3/4G-FunkModem, lässt sich blitzschnell nachrüsten, damit im "No-W-Lan-Land" das lästige Koppeln mit dem Telefon endlich ein Ende hat (y)
 
Artet hier eh wieder in einen Glaubenskrieg aus... Mir persönlich wäre das Mac Book einen deutlichen Aufpreis wert (der eh sehr relativ ist da Äpfel mit Birnen verglichen wird). Ich nutze beides parallel - die Unterschiede sind aber deutlich in jeder Beziehung. Nur muss diese Erfahrung jeder selbst machen...
 
Wie wäre es mit einem LENOVO Y700-17?
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Ideapad-Y700-17ISK-Notebook.157174.0.html
Ist zwar ein Gamernotbook, aber was soll?! ;-)

(17,3") Display
Intel Core i7 (6. Gen.) 6700HQ / 2.6 GHz ( 3.5 GHz ) / 6 MB Cache
Win 10 Home 64-Bit-Version
16 GB RAM DDR4
512 GB SSD
NVIDIA GeForce GTX 960M - 4 GB GDDR5


Mit IPS-Panel und AntiGlare, sorgt für lebendige Farben und einen breiten Blickwinkel von nahezu 180°.

Könnte zwar vielleicht ein bisschen überdimensioniert sein. Aber naja, mit IPS-Panel.
Ob du das aber alles brauchst ist deine Sache.
Aussehen ist halt geschmackssache.

Ansonsten siehe ganz unten im Link, bei Display:
Asus UX501 oder Eurocom DLX7 in Bezug auf beinahe den gesamten sRGB-Standard abdecken.

Vielleicht hilft auch das hier:
http://www.notebookcheck.com/Notebookcheck-Notebook-Display-Charts.119792.0.html

PS. Bin gerade selbst auf der Suche. Und weiss selbst nicht recht wo ich hinschauen soll *hmmm* :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Artet hier eh wieder in einen Glaubenskrieg aus...
An sich kein Wunder. Jeder will eigenes Geld bestens investiert haben.

Es werden leider zu selten Sachen wie "kann mir einfach nicht leisten" als ersthaftes Argument eingesetzt und verstanden.

Was das OS angeht, da hast Du recht, was die Hardware angeht, wäre ich inzwischen nicht so ganz sicher. Die anderen haben auch (zum Glück) erkannt, dass mit Design und guter Verarbeitung man auch an dem Preis schrauben kann.

Ich selbst habe und nutze Unterwegs noch malen Rentner MBP 17" mit C2D. An sich wollte ich schon im Januar auf XPS 15" umsteigen aber ...... na ja das OS.

Was Lenovo angeht - ich habe so den T460s konfiguriert. Hmm mit 2300 wäre mir XPS 15" doch lieber, zumal 4K Schirm und dann 32GB RAM und 1TB eSSD
 
ein os sollte dem normalanwender total egal sein. wichtig sind die anwendungen die er nutzt. die müssen für ihn rund laufen.

überspitzt ausgedrückt: ob ich meinen aldieinkaufszettel auf billigem papier mit bleistift oder auf pergament mit einem edelfüller mache ist ja auch wurscht.

und um auf die frage zurückzukommen: ich kann keinen laptop empfehlen. effizient arbeiten kann man nur mit einer großen kiste mit ordentlich dampf an einem ergonomisch eingerichtetem arbeitsplatz. alles andere ist käse.
 
Also ich tendiere momentan selbst zum Asus G501JW (FHD).
Wegen der sRGB Abdeckung.
Die 8GB Ram sind aber ein Witz.
Weiss garnicht ob man die aufstocken kann. Denke nicht.
Die teurere Variante, mit 16GB glaub ich, kostet aber gleich 1999.- Euronen.

Naja,... es gibt gute Laptops für Bildbearbeitung. Die kosten aber 4000.-Euro.
Weiss den Namen dieser Laptops gerade nicht.
Vielleicht finde ich noch die Marke. Wusste auch lange nicht das es die gibt.
Könnte sie mir aber sowieso nicht leisten. Oder würde es mir nicht leisten wollen, vielleicht auch :lol:
Und das sind keine teuren Gamernotebooks, sondern spezielle für die Bildbearbeitung. Nur fällt mir gerade eben den Namen nicht ein.
 
Hallöchen, ich finde Lenovo Think Pads auch nicht schlecht..jedoch im Bildbearbeitungsbereich bezüglich des Display, zb Farbraumabdeckung, nicht gerade berauschend. Ich tendierte auch eher zu einem 15 Zoll. Jedoch soll das 17 Zoll 792G ein noch besseres Display als das 592G haben und eigentlich arbeite ich mit dem Laptop hauptsächlich von zu Hause aus. Jedoch werde ich mir die 15 Zoller auch nocheinmal genauer unter die Lupe nehmen. Ein 13 oder 11 Zoller ist dann doch zu klein. Da bräuchte ich wieder einen externen Bildschirm..
Aber ich gebe zu, darüber habe ich auch schon nachgedacht...da das XPS13 und auch die 13 Zoller von Mac um einiges günstiger sind. Das XPS 15 in einer vernünftigen Ausstattung habe ich mir auch schon geliebäugelt aber nun ja...das bricht dann doch die 2000 Euro Marke. Und ein paar Schwächen soll es auch haben.
hachja
danke auf jeden Fall für eure Gedankenanstösse
 
Das LENOVO Y700-17 habe ich mir live angeschaut.. Das Display ist ganz gut..aber einfach viel zu schwer und das Design...es hat mich einfach nicht überzeugt. Wenn einem das Design und das Gewicht egal ist, denke ich jedoch, dass es wirklich gut sein kann.

Hattet ihr denn wirklich schon das Gefühl, das für Bildbearbeitung und Videobearbeitung die 16 GB super wichtig sind ? Bin da auch am Überlegen..da wenn man nachrüstet, das ja immer ein Problem mit der Garantie geben kann.

Was die Adobe RGBs anbetrifft hat das HP ZBook 17 sicher die Nase vorn..jedoch der Preis auch....

Ich denke ich muss einfach vernünftig bleiben und meine Höchstgrenze mit 1500 Euro akzeptieren.

Hat jemand von euch schoneinmal Erfahrung mit der MSI Prestige Reihe gemacht ?
Und vorallem was das nachrüsten vom PE60 anbetrifft.
 
ein os sollte dem normalanwender total egal sein. wichtig sind die anwendungen die er nutzt. die müssen für ihn rund laufen.

überspitzt ausgedrückt: ob ich meinen aldieinkaufszettel auf billigem papier mit bleistift oder auf pergament mit einem edelfüller mache ist ja auch wurscht...

Ganz und gar nicht! Das OS ist die Basis.
Ein LR unter Windows wird sich wohl nicht von LR auf Mac unterscheiden.
Bei einem OS Wechsel muss man sich aber einige Punkte gut überlegen.
Habe ich Software oder Geräte die dann nicht mehr laufen? (Spezielle Windowsprogramme, Navi das sich nur unter Windows updaten lässt....)

Wenn man hier keine Probleme sieht, sollte man sich das neue OS vom Aufbau einmal anschaun. Ist es für einen logisch aufgebaut?
Ich zum Beispiel bin unter Mac deutlich schneller am Arbeiten als unter Windows, weil es für mich sehr logisch aufgebaut ist und ich am Terminal oft schneller bin als mit der Maus.
Das kann aber genau so gut für jemand anderes genau anders herum sein!
Am Ende steigt jemand auf Mac um, zahlt für gleiche Hardware mehr und kommt mit dem OS nicht so wirklich klar.

Bevor hier Macbooks empfohlen werden, sollte man erst einmal diese punkte klären. Zusätzlich ist der preisliche Rahmen relativ eng gesetzt, so dass man hier bei einem normalen Laptop ein deutlich potenteres Gerät erhält, dass man meist später auch noch sehr gut erweitern kann.
 
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