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F Upgrade von DX zu FX

ja gebraucht ist dann eh die einzige Option.
Objektive hab ich aktuell nur noch ein Sigma 18-250mm Makro rumliegen, das ist super, auch wenn man es kaum glaubt, aber das hatte ich nur immer mal an der D7100 genutzt. Die 3-4 Objektive für FX müsste ich noch kaufen nach und nach. Das ist aber machbar und erstmal eins würde mir ja reichen, das 24-120 f4 oder das Sigma 105mm Makro zum Beispiel. Damit komme ich schon lange aus. Welche ich insgesamt will steht ein bisschen weiter oben.
 
Wie möchtest du ohne passendes FX-Objektiv den "KB-Effekt" denn im Moment für dich sichtbar machen? Dann kaufe doch zuerst ein Objektiv, von dem du langfristig auch an FX etwas hast, z.B. das genannte Sigma 105mm Makro.
 
Ich werde schon für ein Objektiv sorgen. Die 800€ sind für die Kamera. Über Objektive bin ich mir im Klaren was ich will
 
Ich werde schon für ein Objektiv sorgen. Die 800€ sind für die Kamera. Über Objektive bin ich mir im Klaren was ich will

Ich hatte ja vorhin gesagt.. nimm die d610... einfach weil gleicher sensor wie 750.. die mehrauflösung zur d800 siehst du in der regel nicht...

ABER ... jetzt kommt ein punkt wo du gedanklich (so wirkt es) einen riesen Fehler machst...
gutes glas.. und ich meine GUTES glas ist viel mehr wert als ein neuer body.. wir hatten das letztens im thread wo
jemand die auflösung seiner kamera lobte und ich mir dachte "wie kann das sein".. das sieht total mau aus.

das sigma 105 Macro ( das 2,8 mit Stabi) löst gut auf und ist saumäßig scharf... das bringt dich meilenweit im vergleich zu dem superzoom voran..
und wenn es dann ans eingemachte geht.. da kommen dann die "schönen" linsen... und wer mir da erzählt er braucht mehr auflösung.. muss dann auch sagen "wozu".. denn ein riesen Crop aus einem 36mpix bild sagt halt nur das man vorher die falsche brennweite gewählt hat....
die die 36mpix brauchen (habe ich ja selbst hier liegen).. wissen wozu .. ich brauche sie zu 99.1 prozent nie.

hier mal ein einfacher schnappschuss mit einem 50mm objektiv (sigma art) an der d610... "mehr" auflösung brauche ich nicht. (einmal das ganze bild, einmal 100%)

letztendlich "braucht" es vielleicht gar nicht FX sondern nur "gutes Glas".. Aber die Kombi wäre nat. auch nicht schlecht....
 

Anhänge

Ich croppe und bearbeite meine Bilder tatsächlich nie. Für mich muss das Foto gut aussehen, so wie ich es schiesse. Und ja das D610 Bild mit dem teuren 50mm sieht exzellent aus.
Aber ich renne ja auch nicht immer mit dem 18-250mm Sigma rum, nur weil ich es oben irgendwo mal erwähnt habe. Ich hatte eben auch Top Objektive, wie das Tokina AT-X Pro 70-200mm 4.0 oder das Nikon 105mm 2.8G Makro, welche mir bei jedem Foto ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten.
Meine vielleicht dumme Hoffnung ist eben, dass ich mit einer Vollformat nochmal spürbar mehr Qualität habe, als mit den zugegeben sehr guten APSC Kameras.
 
Für hochaufgelöste Makros keine D600 oder D610. Die haben ein dickes AA Filter. Kann man selbst auf dpreview vergleichen, wenn man die D750 daneben auswählt. Und die haben für alle drei Kameras ein schön abgeblendetes 85/1.8 verwendet, also keinen Flaschenboden, und vorallem das gleiche Objektiv.

Ich hatte die D600 slebst einige Monate. Da wo ich mit der D810 für gute Mikrokontratse in C1 mit 0.6mm und 300% und 0 threshold schärfe, waren bei der D600 mal eben Radius 1.2 bei sonst gleichen parametern nötig (und das bei einem gut abgeblendeten 28-70/2.8 AF-S). Tja dann rauscht auch ein um 1 bis 2 Blenden augehellltes ISO 200 bis 400 schon mächtig. Aber es war dann auch endlich knackig scharf.
Die D800 kommt übrigens meist mit Radius 0.8 aus bei sonst gleichen parameter, nur Objektive wie das neu erworbene 50-500 OS, brauchen ggf as mehr, wenn man ordenltich zoomt.

Bei Portait ist das hingegen nicht so schlimm, wenn die Mikrokontraste nicht ganz so hoch sind. Zumindest für meinen Geschmack.
 
Ich croppe und bearbeite meine Bilder tatsächlich nie. Für mich muss das Foto gut aussehen, so wie ich es schiesse.

Und der Sinn dahinter wäre? :confused:

Meine vielleicht dumme Hoffnung ist eben, dass ich mit einer Vollformat nochmal spürbar mehr Qualität habe, als mit den zugegeben sehr guten APSC Kameras.

Also wer nicht bereit für Feintuning, dem bringt auch die beste Cam nix.:ugly:

Digitale Fotos nicht zu bearbeiten zu wollen bzw. nicht einmal zu beschneiden ist so unsinnig und handelt womöglich nur von falschem Stolz!
 
Ich glaube nicht, dass Vollformat dem TE bei seinen anvisierten FotoThemen hilft. Für Makro ist FX kontraproduktiv, für weit entfernt fliegende Vögel auch.
Er möchte gern mehr Auflösung, ist aber von der Auflösung des 18-250mm angetan. Wie passt das zusammen?
Ich würde die Bedarfsanalyse und was genau den TE stört, noch weiter vertiefen. Ich bin ja selbst von D7200 auf D750 umgestiegen. Wirklich mehr Schärfe bietet die nicht.
Aber die Objektive machen einiges aus. Hantiere ich mit Festbrennweiten, blende ein bisschen ab, nutze ausreichend kurze Zeiten und sorge für Licht, dann sind die Bilder verdammt scharf. Aber an beiden Kameras (750 u 7200).
Stimmen nicht alle Parameter, ist es nicht knackscharf. Eine D810 hilft dabei eigentlich nicht. Die ist eher noch anspruchsvoller, was Belichtungszeiten und ISO betrifft.
 
Meine vielleicht dumme Hoffnung ist eben, dass ich mit einer Vollformat nochmal spürbar mehr Qualität habe, als mit den zugegeben sehr guten APSC Kameras.

Wenn du Qualität mit Auflösung gleichsetzt, dann ist der Unterschied sehr gering und auch nur mit Aufwand realisier- und sichtbar. Ob das deiner Kategorie "spürbar" entspricht, kann ich nicht sagen.

Andere Unterschiede wie Freistellung sind deutlicher sichtbar.

Und egal ob man Makro, BIF etc. macht, die Bildqualität ist bei FX unterm Strich immer besser. Kontraproduktiv wäre ein Umstieg keinesfalls, eher das Gegenteil. Man muss nur seine Arbeitsweise und/oder seine Brennweiten anpassen. Wenn man das nicht kann oder will, dann ist es besser bei DX zu bleiben.
 
kontraproduktiv wäre ein Umstieg keinesfalls, eher im Gegenteil
Wenn man alle Schritte mit letzter Konsequenz geht na dann meinetwegen. Das tun aber die wenigsten.
Mit APS-C hat man pauschal erstmal für Makro mehr Tiefenschärfe und für fliegende Vögel „mehr Brennweite“.
Diese „Mängel“ muss man erstmal mit Geld und/oder Aufwand ausgleichen.
Während ein übliches 70-300mm für ein paar 100€ am APS-C-Sensor für „450mm“ Brennweite sorgt, muss man sich mit Vollformat erstmal strecken. OK, die üblichen 150-600mm sind auch halbwegs bezahlbar, aber viele andere Optiken gehen dann schon ins Geld und manche ins Kreuz;)
Mit einem weit verbreiteten 100mm Makro ist man am APS-C-Sensor schon gut aufgestellt, um beispielsweise Insekten zu jagen. Eine Wespe ist ungefähr so lang wie ein HalbformatSensor breit. Das heißt man kann sie bildfüllend ablichten. Am VollformatSensor bleibt das halbe Bild leer, weil näher als 1:1 geht erstmal so ohne weiteres nicht.
Ist das Insekt 36mm lang, kann ich es auch mit FX bildfüllend abbilden. Dazu muss man an die Nahgrenze des Objektives mit allen Nachteilen. Vielleicht verjage ich das Tierchen, vielleicht reicht mir die Schärfentiefe nicht aus.
Mit dem HalbformatSensor ist man erstmal spürbar weiter weg. Das Insekt bleibt sitzen und man hat ein paar mm mehr Tiefenschärfe.
Das mit der „Fluchtdistanz“ kann man über Brennweite (= mehr Geld und Gewicht) regeln, das mit der Schärfentiefe leider nicht.
Wartet das Insekt, bis ich 30 Bilder von vorn bis hinten gemacht habe, damit der Rechner die miteinander verrechnet?
Mein Eindruck vom TE ist nicht, dass er alle Schritte konsequent gehen will, sondern er möchte erstmal mehr Details und um die mit einer D800E zu erlangen, hängt da noch ein kleiner Rattenschwanz an Bedingungen hinten dran.
 
DX hat nur genau 2 Vorteile: Preis und Kompaktheit. Letzteres auch nur in Verbindung mit kompakten DX-Objektiven.

Ansonsten erhält man alle hier genannten "DX-Vorteile" auch durch Beschneiden des FX-Bildes. Die Pixeldichte von D750 bis D850 reicht dafür allemal.

Also nix Schärfentiefe, Makro-Abbildungsmaßstab oder Telewirkung.

Die Frage Raw oder jpg ist eh Format-unabhängig.
 
Lieber TO

wenn ich mir so Deine Anhängen ansehe, behaupte ich mal, dass mit einem Wechsel (egal wohin) die Bilder nicht besser werden. Aber vlt. wirst Du zufriedener :rolleyes:.

Wenn Dich FX juckt und Du offensichtlich einen Klappbildschirm bisher nicht vermisst hast, hole Dir eine gebrauchte D600. Die liegt gebraucht gerade 'nen Hunnifuffzich über der D7100. Es ginge also nicht viel Geld verloren. Das gesparte Geld investierst Du in gute Objektive und dann vergräbst Du Dich mal in Bildbearbeitung. Da reicht für erste Gehversuche die kostenlose Nikonsoftware Capture NX-D und ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm (PhotoFiltre z. B.)
Hast Du mal brauchbare Objektive drangeschnallt (so sehr teuer müssen die gar nicht sein) und zwei Wochenendnachmittage in EBV investiert (mehr ist für die Erkenntnis und Einsicht nicht nötig), zeigen Dir diese beiden Nachmittage, wohin Dich die Zukunft führen wird: In der Endlosschleife der stetigen Erwartung, ein "Systemwechsel" bringt bessere Bilder oder doch mal anzufangen "ernsthafte" Ergebnisse erzielen zu wollen und dann auch zu können!
Alle 2 Jahre das System zu wechseln bringt ganz sicher keine besseren Bilder, zumindest dann nicht, wenn man nicht weiß warum genau dieses System besser ist, als das aktuelle ;)
 
Ansonsten erhält man alle hier genannten "DX-Vorteile" auch durch Beschneiden des FX-Bildes. Die Pixeldichte von D750 bis D850 reicht dafür allemal
Bei der D850 gebe ich dir recht. Versucht man allerdings mit einer D750 eine ungefähr APS-C-Sensor große Biene abzulichten, dann ist das Bild aus einer D7200 detailreicher, als das der D750. Immer bezogen auf identische Objektive ohne Balkengerät und anderweitigen „Makro-Schnickschnack“;)
Ist ja auch logisch. Während man mit vielleicht der Hälfte der vorhandenen 24MPix der D7200 das Insekt auch tatsächlich darstellt und der Rest ist Hintergrund, so bleiben der Biene auf dem großen Vollformat-Sensor vielleicht noch ein Viertel der Pixel. 3 Viertel sind Hintergrund, weil man die Biene ja gar nicht bildfüllend ablichten kann. Dazu benötigt man dann wenigstens einen Zwischenring, durch den man der Biene viel mehr auf den Pelz rücken muss.
Dass dadurch die eh schon geringe Schärfentiefe weiter abnimmt und die Biene womöglich schneller davonfliegt, ich glaube darüber muss man nicht diskutieren, oder?
Ich möchte einfach nur, dass der TE versteht, dass Vollformat nicht das Allheilmittel ist. Es kann einen Mehrwert bieten, muss aber nicht. Es kann eben auch Nachteile bringen, von Größe, Gewicht und Geld mal ganz abgesehen.
 
...auf die Meinungen beschränken, die von Leuten kommen, die tatsächlich beides haben oder hätten. Etwas im Bereich D7100 und dann D750/D800.
...

ich hatte D7100 und D800 ... habe noch die D750 und Z6. Die ersten Beiden sind gegangen da ich nur noch die D750 eingesetzt hatte und so wird es der D750 ergehen, da ich nur noch die Z6 einsetze. Das Bessere ist halt des Guten Feind.

Allerdings stimmt dies halt nur für mich und meine Art der Photographie... und das ist in erster Linie People und Veranstaltungen/Hochzeiten
 
Tja vielleicht werde ich mich dann doch weiterhin bei den D7100, D7200 oder D7500 aufhalten aber mal Geld in hochwertige Objektive investieren?!

Ein richtig gutes Makro, wobei mir da am liebsten das Sigma 105mm OS ist, dazu nochmal ein 70-200mm, ich liebe das Tokina f4 und dann ist erstmal genug investiert. Ich fürchte das Tamron 70-210mm f4 taugt nichts im Vergleich zum Tokina,welches auf Platz 1 bei der Bildschärfe ist.

Vielleicht in Zukunft einfach mal zufrieden sein mit dem was man hat, denn meine Bilder sind wirklich gut gewesen
 
Es gab von Nikon auch das auf den Nahbereich optimierte 70-180 Makro. Braucht aber ein e D7x00 für AF. Und ist auch jetzt noch nicht billig, da selten.
 
Es gibt bei Insekten keine Fluchtdistanz. Und das mit der Tiefenschärfe gleicht sich über die Blende.
Aber eigentlich haben wir beide Legenden hier gefühlte 1000mal diskutiert
 
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