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Von Nikon D800 zu Fuji?

rucksack.tourist

Themenersteller
Hallo.

Zur Zeit fotografiere ich mit der Nikon D800 und der Holy Trinity. Sprich Nikon 14-24 2.8, 24-70 2.8 und dem 70-200 2.8 VRII
Ich fotogafiere überwiegend Landschaft und Street/Reportage
Ich spiele aber gerade mit dem Gedanken ins Fujilager zu wechseln.
Der Grund ist der:
Ich werde nächstes Jahr für zwei Jahre auf Weltreise gehen und möchte vom Gewicht her etwas "abspecken".
Hierzu müsste ich aber
1.) wissen welche Fuji hierzu überhaupt in Frage kommen könnte.
Sie sollte etwa 13-14 Blendstufen Dynamikumfang haben.
Sollte 4K filmen können
Und sollte einen IBIS haben.
Da gibt es was ich bisher gesehen habe ja nur drei Kanidaten. Die X T2, X T3 und X H1.
2.) Welche Objektive
hätte ich gerne die Brennweite äquivalent zu KB vor allem im UWW bereich.
Und am langem Ende etwa 400mm.
Spar ich mir vom Gewicht dann überhaupt etwas?
 
IBIS hat nur die X-H1.
Warum du den unbedingt willst, weiss ich nicht. OIS, die "Fuji VR" ist sehr gut. Beim 2.8/16-55mm würde er aber Sinn machen.
Wenn du wirklich die Nikon Palette bei Fuji umsetzen willst, wäre das wohl:
- 4/10-24mm OIS
- alternativ das neue 2.8/8-16mm wettergeschützt
- 2.8/16-55mm wettergeschützt
- alternativ das Kit 2.8-4/18-55mm OIS
- 2.8/50-140mm plus 2x Converter OIS wettergeschützt

Ich würde "Weltreise" so abdecken:
- 2x Fuji X-E3
- Laowa Zero D 2.8/9mm
- Fuji XF 2/23mm WR
- Fuji XF 2/27mm für Panoramen
- Fuji XF 2/50mm WR
- Fuji XF 3.8-4.5/55-200mm OIS

Dazu noch 4-6 Reservebatterien, kleines Tischstativ mit Panoklemme und gut is. Wollte ich filmen, käme das 2.8-4/18-55mm hinzu.

nimix
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, es wäre kein dummer Tipp, sich einfach mal das Fuji Gesamtprospekt anzuschauen, sich mit dem Portfolio vertraut zu machen und dann zu entscheiden, was einem beim Crop Faktor von 1,5 wohl am ehesten zusagt.
Der TO ist ja nicht unerfahren; diese Transferleistung sollte man erwarten können.

Und dann - kann man gezielt "feintunen"

Systemüberblick - http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/pdf/x-complete_guide_01.pdf
Fuji X-H1: https://www.fujifilm.eu/fileadmin/news/X-H1_Broschu___ere_72dpi.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der xe3 und den Zoomoptiken 8-16, 16-55, 50-140 sparst du 2 kg wenn du das 50-140 gegen das 100-400 tauschst dann sind es noch 1,5 kg. Ich würde aber die x-t3 vorziehen, dann sinds noch 1,3 kg. Dann hinkt der Vergleich zu Nikon aber. Dann brauchst du auch dort ein Glas mit 400 mm. Also bei nahezu gleicher Ausstattung solltest du 2 kg leichter unterwegs sein. Da würde ich dann doch noch eine x-e3 ein 18er und ein 35er mitnehmen fürs kleine "Gebäck". Willst vielleicht mal mit wenig los gehen. Unterm Strich alles in allem leichter bei mehr Teilen.

Grüße GF
 
Hallo.

Zur Zeit fotografiere ich mit der Nikon D800 und der Holy Trinity. Sprich Nikon 14-24 2.8, 24-70 2.8 und dem 70-200 2.8 VRII
Ich fotogafiere überwiegend Landschaft und Street/Reportage
Ich spiele aber gerade mit dem Gedanken ins Fujilager zu wechseln.
Der Grund ist der:
Ich werde nächstes Jahr für zwei Jahre auf Weltreise gehen und möchte vom Gewicht her etwas "abspecken".
Hierzu müsste ich aber
1.) wissen welche Fuji hierzu überhaupt in Frage kommen könnte.
Sie sollte etwa 13-14 Blendstufen Dynamikumfang haben.
Sollte 4K filmen können
Und sollte einen IBIS haben.
Da gibt es was ich bisher gesehen habe ja nur drei Kanidaten. Die X T2, X T3 und X H1.
2.) Welche Objektive
hätte ich gerne die Brennweite äquivalent zu KB vor allem im UWW bereich.
Und am langem Ende etwa 400mm.
Spar ich mir vom Gewicht dann überhaupt etwas?

Daniel, du bist ja total im "Hochglanzbereich" unterwegs von UWW bis 400mm, das ist nun mal eine Ansage! Bleib bei der D800 kann ich nur sagen (ich hatte die D800 und immer noch Fuji als 2.Kamera). Die D800 braucht vielleicht mehr Platz, aber ansonsten spielt sie in deiner Strahle-kitchy-Liga wie die Ergebnisse zeigen. Um das aus der Fuji mit den entsprechenden Objektiven rauszukitzeln, sparst du nicht viel Gewicht (ca. 1kg) und auch kein Geld, neu einsteigen kostet! Eine Alternative ist da eher noch die Fuji GFX (wenn Geld keine Rolle spielt) oder eine Sony A7Rll (gebraucht mit top P/L) oder lll, die ll ist mit dem gleichen Sensor wie die lll für Landschaft so gut wie die lll. Ich hab auf Reisen immer eine kleine Fuji mit zur Sony A7Rll und bin glücklich damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
willst Du wirklich ans Gewicht ran?

Wenn ja, dann nimm die sau-guten Fuji X100F. Dazu den WW- und den Telekonverter. Für das gesparte Geld besorg Dir eine schicke Tasche aus Echtleder und ein paar Akkus. Und, um die fehlenden Tele-mm zu kompensieren, ein paar gute Sneakers.

Alles Andere ist IMHO Traumtänzerei.
 
Wenn Du sparen willst (beim Gewicht), dann rate ich zu "meiner" Kombi des Sommers:

Zeiss 12/2.8, Zeiss 32/1.8, Fujinon XF55-200OIS.

Weil die FBs unstabilisiert sind, macht eine X-H1 Sinn. In Summe kommt man auf um die 2kg, eine ordentliche ThinkTank Retrospektiv-5-Tasche dazu, ein paar Akkus, das Ladegerät und man ist bei rund 6 Pfund. Das hat die D800 mit dem 70-200er alleine schon. Nackert.

Kompromiss bei der BQ muß man keinen machen. Aber Objektive wechseln.
 
....Bleib bei der D800 kann ich nur sagen (ich hatte die D800 und immer noch Fuji als 2.Kamera). Die D800 braucht vielleicht mehr Platz, aber ansonsten spielt sie in deiner Strahle-kitchy-Liga wie die Ergebnisse zeigen ....

Das kann man auch anders sehen. Bis vor einem Jahr hatte ich eine Nikon Df mit 4 Festbrennweiten (20, 35, 50, 85) und 1 Zoom (70-200). Ja, die Ergebnisse – auch OOC - waren gut, sehr gut und manchmal sogar excellent. Aber der Aufwand war halt auch sehr hoch. Den ganzen Tag zwei (sperrige) Kilo mehr zu schleppen, wurde mir irgendwann leid :devilish: Schließlich macht man mit einer handlichen und leichten Kamera auch das eine oder andere Bild mehr, das man sonst nicht gemacht hätte.

Was ich bei Fuji nach dem Wechsel anfänglich vermisst habe:
  • Die wärmere Farbstimmung der Nikon. Das kann man aber über eine Verschiebung des Weißabgleichs korrigieren.
  • Zuweilen das bessere Freistellungspotential einer VF-Kamera. Dafür habe ich mir inzwischen ein Mitakon 35/0.95 zugelegt (y) Die Fujinons 35/1.4 und 90/2.0 können das aber auch schon sehr gut.
Und wenn man gebraucht gegen gebraucht tauscht (und dabei etwas Glück hat) halten sich die Verluste in engen Grenzen.

Viele Grüße, Markus
 
Daniel, du bist ja total im "Hochglanzbereich" unterwegs von UWW bis 400mm, das ist nun mal eine Ansage! Bleib bei der D800 kann ich nur sagen (ich hatte die D800 und immer noch Fuji als 2.Kamera). Die D800 braucht vielleicht mehr Platz, aber ansonsten spielt sie in deiner Strahle-kitchy-Liga wie die Ergebnisse zeigen. Um das aus der Fuji mit den entsprechenden Objektiven rauszukitzeln, sparst du nicht viel Gewicht (ca. 1kg) und auch kein Geld, neu einsteigen kostet! Eine Alternative ist da eher noch die Fuji GFX (wenn Geld keine Rolle spielt) oder eine Sony A7Rll (gebraucht mit top P/L) oder lll, die ll ist mit dem gleichen Sensor wie die lll für Landschaft so gut wie die lll. Ich hab auf Reisen immer eine kleine Fuji mit zur Sony A7Rll und bin glücklich damit.

hüstel. Glänzend geht auch mit 12mio pix. und ginge auch mit mft. Meine Kombi spart 2 KG und wenn dir die BQ nicht zusagt hast du andere Ansprüche als die hälfte aller Agenturen.
 
willst Du wirklich ans Gewicht ran?

Wenn ja, dann nimm die sau-guten Fuji X100F. Dazu den WW- und den Telekonverter. Für das gesparte Geld besorg Dir eine schicke Tasche aus Echtleder und ein paar Akkus. Und, um die fehlenden Tele-mm zu kompensieren, ein paar gute Sneakers.

Alles Andere ist IMHO Traumtänzerei.

Naja, man könnte auch ne X70 mit WW Konverter und X100F mit Tele nehmen, dann deckt man von 21mm - 70mm sehr kompakt ab, hat immer was fürs ganz leichte Gepäck und kann im Zweifel auch nen Kameraausfall kompensieren, aber ich glaube das ist schon sehr typspeziell. Ich selbst würde es glaube ich mit ner nackten x100F wagen. Aber die Hauptfrage die sich stellt ist, ob ich reise um zu fotografieren, oder ob die Fotografie nur nebenher läuft. Meine allertollsten Erinnerungen sind von den Reisen, wo ich nur die X100 dabei hatte... Aber mein Beitrag enthält sehr viel IMHO :)

gruß

Edit:
Und das hier kann ich zu 100% unterschreiben. Ich kaufe inzwischen nur noch gebraucht und habe durchwegs seit Jahren sehr gute Erfahrungen
Und wenn man gebraucht gegen gebraucht tauscht (und dabei etwas Glück hat) halten sich die Verluste in engen Grenzen.
 
Sie sollte etwa 13-14 Blendstufen Dynamikumfang haben.
Sollte 4K filmen können
Und sollte einen IBIS haben.

Hi,
hier mal ein Vergleich des Dynamikumfangs zwischen der D800 und der X-T3

http://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm%20X-T3,Nikon%20D800

ich nutze selber eine D810 und eine Fuji X-T2
Die X-T2 macht mir viel Spaß, die D810 ist für mich aber doch die bessere Kamera.
Als Vergleich zu deinem 24-70mm käme wohl das Fuji 16-55 f/2.8 in Frage
das hätte jedoch nur mit der X-H1 eine Stabilisierung
Und die Kombi ist auch schon nicht mehr so klein und leicht
An der Fuji nutze ich das recht gute 18-55 f/2,8-4, meist jedoch FB wie das 23mm f1.4
 
Die Gewichtsersparnis dürfte sich in der Tat wirklich eher in Grenzen halten.
Dafür wurde dann ordentlich Geld ausgegeben und man muss sich alles neu erarbeiten im neuen System.

Ich würde das Nikon-System behalten und mir für eine Weltreise eine X100F kaufen. Ich reise meistens mit einer X100S und fahre damit super - die Df bleibt zuhause, obwohl die schon eine ganze Ecke leichter ist als die D800.

Willst du wirklich Südostasien, Afrika oder Zentralamerika mit dem ganzen Equipment rumlaufen? Und ich frage das nicht mal wegen Diebstahlrisiko, einfach nur wegen dem Klima, da bin ich für jede 100g weniger Gewicht dankbar.

Natürlich wäre es super alle Brennweiten von 14-400mm bedienen zu können, aber bei einer Weltreise wäre es mir echt zuviel. Einfach die X100F mit 3 Zusatzakkus und ein paar Speicherkarten und das wars. Sonst halt die Reise genießen und sich nicht immer fragen, ob man alles dabei hat (y)
 
Schnell überflogen (ich war auch neugierig...) komme ich auf folgendes Ergebnis:

Fuji XH1 mit 8-16 2,8 / 16-55 2,8 / 50-140 2,8
Wiegt zusammen 3,13kg und kostet etwa 6450€

D800 + 14-24 2,8 / 24-70 2,8 / 70-200 2,8
Wiegt zusammen 4,45kg und bringt im Verkauf etwa 3780€

1,32 gesparte Kilogramm kosten also etwa 2670€

Die ca 3kg bei der Fuji-Variante sind zwar weniger als ca 4,5kg, aber ob das unterm Strich die Mehrkosten durch Neuanschaffung rechtfertigt?
Denn: schwer sind beide Varianten!

Idee #1: Eventuell kannst du das 70-200 2.8 gegen die f/4 Variante tauschen? Spart 0,7kg und kostet nur ca. 200€

Idee #2: die D800 Verkaufen (850€), die 2670€ von Oben nehmen, nochmal 280€ drauflegen und dafür die D850 kaufen. Dann hast du gewichtsneutral 4k-Video.

Idee #3: Die Koffer/Rucksack/Taschen-Situation optimieren (Rucksack mit gutem Tragesystem, ...?) und mit dem Rest die Reisekasse aufstocken.

Idee #4: das Setup so lassen wie es ist, mit dem "gesparten" die Reisekasse aufstocken
 
Hallo.
Sollte ich bei Nikon bleiben, würde ich das 70-200 gegen das Tamron 100-400 und das 24-70 gegen ein 24-105/120 tauschen!
Und würde mir noch eine zweite D800 oder eine D810 kaufen.
Ohne einen zweit Body als Backup würde ich nicht losziehen :D
Danke eure Vorschläge sind gut gemeint aber, klar es ist auch Urlaub, ich werde sehr viel Zeit mit dem fotografieren verbringen!
Mit einem Body und einem Objektiv würde ich in den zwei Jahren nie im Leben glücklich werden. :D
Ich hab sogar meine gesamte Route darauf ausgelegt.
 
Tauscht man die ganzen 2.8 Linsen durch 4.0 Entsprechungen bei Nikon, dann ist man auch ca. 1,5-2kg los, hat aber immer noch den hochauflösenden KB Sensor. Mit Pendants lässt sich prima zwischen den Systemen hin und her rechnen, aber am Gewicht spart man erst richtig, wenn man gezielt Einschnitte in Kauf nimmt. Gut gewählt muss einen das garnichtmal zwingend beim Arbeiten stören.

Bei Fuji 10-24, 18-55 und 55-200. Dazu eine T2/3 und ggf. eine E3 als Backup. Oder das 18-55 gegen eine lichtstärke Linse eintauschen wie 23 1.4 oder 35 1.4. Ich Reise leicht mit T+14+35+(50-230), wobei das 50-230 natürlich deutlich abfällt, für mich aber auch nicht so wichtig ist. Hätte die E3 ein Klappdisplay, würde ich wohl die nehmen, um noch mehr Gewicht zu sparen. Das klappt bei 14+35 ganz gut, aber bei großen Objektiven ist das Handling mit der E3 doch nicht so prall.
 
Am meisten Gewicht spart man sich wohl wenn man sich die Brennweiten gut durchüberlegt und einschränkt statt unbedingt jeden Millimeter abgedeckt zu haben.
Sonst spart man sich mit Fuji Zoom-Lichtstark-Komplett-Set sicher auch bissl Gewicht zur Nikon, aber ob sich das auszahlt..

Meine Weltreise Kombi wär wohl die selbe wie bei meinem letzten Kanada Urlaub: 12mm Samyang, 23 1.4 und 100-400. Wobei das ganze auch nur wenn Wildtiere/Safaris dabei wären, sonst X100F, eventuell Konverter dazu und fertig :)
Wenn ich weniger fremde-Leute-fotografier-scheu wäre wärs wohl 12, 23, 56..
 
rucksack.tourist schrieb:
[...] ich werde sehr viel Zeit mit dem fotografieren verbringen! [...]

[...] Mit einem Body und einem Objektiv würde ich in den zwei Jahren nie im Leben glücklich werden. [...]

[...]Ich hab sogar meine gesamte Route darauf ausgelegt.[...]

Idee #5:

D8x0 oder D750 als Backup kaufen, 70-200 gegen 80-400 tauschen.

Bei allen anderen Optionen denkst du dir vermutlich: "... wie hätte das Bild ausgesehen, wenn... " ;)
 
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