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Kombi aus 16/1.4 plus 27/2.8 oder lieber 18/2 plus 23/1.4?

Du hast es noch nicht festgestellt, weil es natürlich korrigiert wird, Du vielleicht noch nicht im Lowlightbereich damit warst oder dann die Ecken nicht angeschaut hast. Sie sind nicht dunkler, sie rauschen halt mehr. Würdest Du dann merken, wenn Du mit hoher ISO bei schlechtem Licht fotografierst. Dann wird das Rauschen in den Ecken sichtbar. Offen sind das unkorrigiert 2 Blenden und bei 4.0 immer noch 1 Blende, guckst Du hier: http://www.photozone.de/fuji_x/855-fuji27f28?start=1. Wenn Du dann bei ISO 3200 oder höher bist und die Software in den Ecken noch 2 Blenden mehr korrigieren muss ....

Habe aus gleichem Grund das 23 2.0 in ein 23 1.4 getauscht, das 2.0 ist da noch schlechter als das 27er.

Gruß Tommy

Die Softwarekorrektur optischer Mängel eines Objektives ist ja heute leider nötig da sonst vermutlich ein Großteil der Objektive unverkäuflich wären,
auch verwende ich das Objektiv natürlich schon in den verschiedensten ISO Bereichen genutzt, schaue mir aber auch keine Eckendetails an. Für mich iist / sind solche Korrekturen nicht warnehmbar.
 
Sie sind per Rauschen auch nur in dem von mir beschriebenen Grenzbedingungen wahrnehmbar, dann leider deutlich. Für mich wichtige Bedingungen, für andere vielleicht nicht.

Aber zum 27er, das ist draußen unter den meisten Bedingungen eine Granate, keine Frage!

Gruß Tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sind per Rauschen auch nur in dem von mir beschriebenen Grenzbedingungen wahrnehmbar, dann leider deutlich. Für mich wichtige Bedingungen, für andere vielleicht nicht.

Aber zum 27er, das ist draußen unter den meisten Bedingungen eine Granate, keine Frage!

Gruß Tommy

Vielleicht kannst Du mal eine Grenzbedingung als Foto hier einstellen um das mal zu dokumetieren?
Wenn ich mir hier mal meine Fotos anschaue die mit ISO 3200 unter verschiedensten Lichbedingungen entstanden sind...............dann sehe ich ehrlich gesagt keinen Unterschied der Ecken zum rest des Fotos.
 
Zitat Tommy43:
Aber zum 27er, das ist draußen unter den meisten Bedingungen eine Granate, keine Frage!

Sehe ich auch so. Dazu kommt, daß es schon sehr weit meiner Lieblingsbrennweite für draußen entspricht. Aber f2.8 schränkt die Möglichkeiten ein und der fehlende Blendenring den Spaß an der Freude.

Ich fotografiere seit 40 Jahren mit Wechseloptikten, und da bin ich jetzt fast wieder: das 24er Exakta (Film) ist ein XF16/1.4 geworden und das Fuji ist um Welten besser. Das Minolta 50/1.2 kann man nicht ersetzen, aber erstaunlicherweise habe die Erfahrung gemacht, daß ein XF27/2.8 im Verbund eines Zeiss 32/1.8 (je nach Einsatz das eine oder das andere) so übel gar nicht sind. Und echt Spaß machen. Vor allem das Zeiss ist echt Hammer, analoger als Fuji und damit wirklich mein Ding. Durch mein Alter brauche ich zwingend AF, deshalb engt sich die Auswahl hier ein (Mitakon).
Und das Minolta-70-210er (kein 2.8er) ist jetzt das weitaus bessere XF55-200 geworden.

Und wenn ich doch einmal umstellen will, dann tue ich das :rolleyes:
 
Ich fotografiere seit 40 Jahren mit Wechseloptikten, und da bin ich jetzt fast wieder: das 24er Exakta (Film) ist ein XF16/1.4 geworden und das Fuji ist um Welten besser. Das Minolta 50/1.2 kann man nicht ersetzen, aber erstaunlicherweise habe die Erfahrung gemacht, daß ein XF27/2.8 im Verbund eines Zeiss 32/1.8 (je nach Einsatz das eine oder das andere) so übel gar nicht sind. Und echt Spaß machen. Vor allem das Zeiss ist echt Hammer, analoger als Fuji und damit wirklich mein Ding. Durch mein Alter brauche ich zwingend AF, deshalb engt sich die Auswahl hier ein (Mitakon).
Und das Minolta-70-210er (kein 2.8er) ist jetzt das weitaus bessere XF55-200 geworden.

Und wenn ich doch einmal umstellen will, dann tue ich das :rolleyes:

Den einzigen Unterschied den ich bei Objektiven sehe, ist die die Brennweite mit der ein Foto aufgenommen wurde. Qualitative Unterschiede zwischen einem Fuji, Zeiss, Canon, Nikon, Olympus etc. bei gleicher Brennweite/Blende kann ich in einem Foto nie erkennen. Ja selbst zwischen einem Zoom und einer Festbrennweite, bei gleicher Blende, müßte ich erraten.
 
Tja, OG66, da bin ich wohl um einiges zickiger :ugly:

Gerade bei Schärfe-Unschärfe-Verläufen, Überzeugungsgrad an Freistellung, Vignette, Verzeichnung, Blendensternen, Gegenlichtverhalten oder Matsch in den Ecken bin ich schon etwas zimperlich.

Und das ist schon Phase II des Erlebbaren....(Phase I ist Spaß und Handling und Feeling bei der Aufnahme selbst) ;)
 
Vielleicht kannst Du mal eine Grenzbedingung als Foto hier einstellen um das mal zu dokumetieren?
Wenn ich mir hier mal meine Fotos anschaue die mit ISO 3200 unter verschiedensten Lichbedingungen entstanden sind...............dann sehe ich ehrlich gesagt keinen Unterschied der Ecken zum rest des Fotos.

Hab gerade nochmal nachgeschaut, waren alles Personenfotos, die ich hier nur anonymisiert zeigen könnte. Von den Bedingungen allerdings sehr krass: ISO 3200, - 2 Blenden Korrektur, um das bei 2.0 überhaupt aus der Hand machen zu können. Dunkle Partyecke. Entsprechend duster sahen die RAWs dann aus und ich musste Belichtung in LR pushen. Dabei waren dann Bereiche in den Ecken dann am Rauschen. Wären dort ja auch dann nicht nur 12.800, wie über die Korrektur in der Mitte, sondern nochmal 2 Blenden mehr, was dann schon analog ISO 51.200. Wird mir erst beim Nachrechnen hier klar. :eek:. Insofern klar, dass man das fast nie so sieht.

Wobei das Gleiche mit einem 27. 2.8 noch mal eine Blende früher so kritisch würde und ich jetzt mit dem 23 1.4 halt eine Blende safer bin (vignettiert nativ bei 1.4 auch 2 Blenden). WW sind da ja sowieso schlechter als z.B. eine Normalbrennweite wie das 35 1.4, welches nur 1 Blende vignettiert. Wenn man das dann wieder kompakt baut wie das 35 2.0, dann landet man halt wieder bei 2 Blenden.

Für Lowlight wäre von daher das 35 1.4 in den Ecken 3! Blende im Vorteil vor dem 27er, dafür ist das 27er halt kompakter und sogar schärfer. Aber merken tust Du es nur, wenn Du an oder eben über Grenzen gehst.

Gruß Tommy
 
Ich hab wohl auch das 16er, 23, 35er, 50er...erste beiden f1.4 die andern 2.0
..aber das 16-55 ist so knackscharf..und flexibel..das ich mich oft Frage warum ich die FBs überhaupt habe:angel:..sobald ich zwei der Fbs dabei habe ist das set nicht leichter oder viel leichter als das Zoom:cool:..so nutze ich die FBs eigentlich tatsächlich nur für Spezialprojekte ind mir eine reicht....was selten ist:rolleyes:
Jürgen
 
Den einzigen Unterschied den ich bei Objektiven sehe, ist die die Brennweite mit der ein Foto aufgenommen wurde. Qualitative Unterschiede zwischen einem Fuji, Zeiss, Canon, Nikon, Olympus etc. bei gleicher Brennweite/Blende kann ich in einem Foto nie erkennen. Ja selbst zwischen einem Zoom und einer Festbrennweite, bei gleicher Blende, müßte ich erraten.
Kennst du etwa irgendwen, der schon mal behauptet hat, das er den Hersteller der Optik am Bild erkennen kann ? :confused:

Die Varianz der Optiken eines Herstellers ist größer als die Varianz zwischen den Herstellern.

Und das du rein gar nichts auf Fotos erkennst, noch nicht mal Offensichtliches wie die Qualität des Bokeh, das kaufe ich dir jetzt nicht ab.
 
Ich müßte - als Resümee - den Threadtitel ändern in:
Mit 16/1.4 plus Zeiss Touit 32/1.8 hab ich gefunden, was mir am besten behagt.
Mit 14/2.8 und 23/1.4 hatte ich aber auch viel Spaß und viele super Bilder. Beide Objektive sind erstklassig, aber in Teilbereichen dennoch mit Platz nach Wünschen...beim 14er sind es die Belndensterne, die Naheinstellgrenze, die "nur" f2.8 und beim 23er das Gegenlichtverhalten und teils auch das Bokeh sowie die Brennweite, die mir zunehmend eine Tick zu weit wurde...
Das 27/2.8 ist und bleibt mein Spezialist für's Minimalgepäck, vor allem beim Alpinskilauf sowie auf Bergtouren: da ist das Trio 16er plus 27er plus 56er (oder je nach Tour auch mal das 55-200) erste Wahl für mich!
Trotzdem verzichte ich gerne mal auf's 27er, wenn Platz und Gewichtsvorgaben auch das 32er Zeiss erlauben. Soviel um ist da nicht...
 
Nachtrag eineinhalb Jahre später:
So toll das 16/1.4 auch ist - ich habe es wieder verkauft. Mit Erscheinen des XC15-45 ist nämlich eines der Alleinstellungsmerkmale, die hammermäßige Naheinstellgrenze bei gleichzeitig großem Bildwinkel, weggefallen: das billige Plastikzoom kann das auch und alles noch einen Hauch besser (weiterer Bildwinkel, größerer Abbildungmaßstab). Als Ergänzung habe ich mir wieder ein 18/2 besorgt - zu diesem Glas habe ich ohnehin eine emotionale Bindung, was die Bildsprache anbelangt. Das 16/1.4 ist da nüchterner...
 
So toll das 16/1.4 auch ist - ich habe es wieder verkauft. Mit Erscheinen des XC15-45 ist nämlich eines der Alleinstellungsmerkmale, die hammermäßige Naheinstellgrenze bei gleichzeitig großem Bildwinkel, weggefallen: das billige Plastikzoom kann das auch und alles noch einen Hauch besser (weiterer Bildwinkel, größerer Abbildungmaßstab).
Erstaunlich. Das 16/1,4 kenne ich nicht, aber das 15-45 XC habe ich. Für ein Urlaubskitzoom ist das voll in Ordnung, aber ansonsten gibt es Besseres, sowohl in Richtung Bildqualität und Auflösung, bei Freistellung und in Richtung Kompaktheit (letzteres allerdings nicht als Zoom). Der Motorzoom ist eine Strafe.

Die Naheinstellgrenze ist aber in der Tat ziemlich gut, und im Nahbereich weiß auch die Bildqualität zu gefallen. Allerdings ist das für mich weniger von Interesse.
 
Nachtrag eineinhalb Jahre später:
So toll das 16/1.4 auch ist - ich habe es wieder verkauft. Mit Erscheinen des XC15-45 ist nämlich eines der Alleinstellungsmerkmale, die hammermäßige Naheinstellgrenze bei gleichzeitig großem Bildwinkel, weggefallen: das billige Plastikzoom kann das auch und alles noch einen Hauch besser (weiterer Bildwinkel, größerer Abbildungmaßstab). Als Ergänzung habe ich mir wieder ein 18/2 besorgt - zu diesem Glas habe ich ohnehin eine emotionale Bindung, was die Bildsprache anbelangt. Das 16/1.4 ist da nüchterner...

Darüber kann ich nur schmunzeln...
 
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