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Nun mal Tacheles!! Eure (JPEG-) Einstellungen an der K-5...

also eigentlich will ich mich ja nicht aufregen... nein, ich reg mich auch nicht auf, aber irgendwie bin ich manchmal froh, dass ich a) doch eine Frau bin und b) deswegen wohl zum Glück nicht so engstirnig :angel:

ich weiss ja nicht, wieviel Leute auf dieser Welt gärn fotografieren und wieviele davon mit einer K-5, aber ich bin mir 100%ig sicher, dass wirklich jeder einen anderen Worflow hat, vom Suchen und Sehen des Motives bis zum fertig entwickelten Bild je nach Ausgabeformat. Und es werden nicht wenige Leute darunter sein, die aus verschiedenen Gründen in jpg fotografiern. Das fängt bei der nicht vorhandenen Zeit für die EBV an (wie übrigens der TO geschrieben hat) und hört bei der nichtvorhandenen Softwarekenntnis noch lange nicht auf. Dazwischen liegen noch viele andere Gründe...
ich fotografiere z.B. in RAW+, wenn ich denn vom Wochenende mit den Freunden nach Hause komme, such ich mir die 3 schönsten Bilder aus und versuche in ACR noch mehr daraus zu machen, alles andere bleibt in jpg und wird an die Freunde weiter gebeben, die wollen nämlich einfach nur ihr Gipelfoto haben oder was auch immer, dafür muss ich aber nichtmal PS starten, dafür reicht die jpg-Engine der K-5 locker aus...

Natürlich kann man gern darauf hinweisen, dass man in RAW mehr Informationen auf dem Chip hat, aber das als One-And-Only immer gleich so festzulegen und alles andere als völligen Blödsin hinzustellen finde ich ziemlich einseitig gedacht wenn nicht sogar arrogant.

Und nochmal, der TO hat ausdrücklich nach Ratschlägen für die jpg-Einstellung gefragt und alle gebeten, andere Diskussionen woanders zu führen. Dies hätte wirklich ein schönes Tread für Ein- und Umsteiger und auch meinetwegen Anfänger werden können, aber dieses seitenlange Gelabere über Raw oder nicht Raw, schreckt wiedermal total ab :grumble:

so, das musste jetz mal raus :ugly:
 
Der Grund könnte sein, dass viele Nutzer es bis Seite 222 der K-5 Bedienungsanleitung geschafft haben.

Dunkel ist Deiner Worte Sinn...

Ein weiterer Fehler ist, dass die RAW-Anhänger glauben, dass die "jpeg"-Knipser einfach zu blöd sind. Sind sie aber nicht. Sie haben eine bewusste Entscheidung getroffen.

Ich glaube nicht, dass hier jemand als "blöd" oder als "Knipser" bezeichnet wird. Weder direkt noch unterschwellig. Ich möchte mich jedenfalls auf ein derartiges Niveau nicht begeben wollen. Und was die "bewusste Entscheidung" angeht, so wage ich mal die Prognose, dass diese Entscheidung bei nicht wenigen Usern von der falschen Prämisse geprägt ist, RAW wäre komplizierter oder gar nennenswert zeitaufwendiger als das Fotografieren in JPG.

b) deswegen wohl zum Glück nicht so engstirnig :angel:

Was ist jetzt genau "engstirnig"? :confused:

Das fängt bei der nicht vorhandenen Zeit für die EBV an (wie übrigens der TO geschrieben hat) und hört bei der nichtvorhandenen Softwarekenntnis noch lange nicht auf. Dazwischen liegen noch viele andere Gründe...

Welche "Zeit"? Der einzig relevante Zeitfaktor ist der Unterschied, ob ich nun ein 10 MB JPG von der Karte runter kopiere oder ein 26 MB RAW. Letzteres dauert in der Tat länger - aber das wird vermutlich niemand ernsthaft als Kriterium anführen wollen. Das, was die Kamera macht - nämlich ein JPG mit wie auch immer gestalteten "Standard-Einstellungen" automatisch auszuspucken, macht auch jeder RAW-Konverter auf Knopfdruck. Dazu benötigt man weder EBV-Kentnisse noch kostet das nennenswert Zeit.

Und nochmal, der TO hat ausdrücklich nach Ratschlägen für die jpg-Einstellung gefragt und alle gebeten, andere Diskussionen woanders zu führen.

Wenn jetzt der nächste User hier aufschlägt und nach der "optimalen Blendeneinstellung" fragt, hältst Du es da für zielführend, ihm eine solche wunschgemäß zu liefern oder hältst Du es nicht vielmehr für angemessener, wenn man ihm erklärt, dass es eine solche Einstellung schlicht nicht gibt und ihm gleichzeitig eine Anleitung an die Hand gibt, welche fotografischen Möglichkeiten eine DSLR auf Grund verschiedener Blendenöffnungen gestattet?

cv
 
...

Hätte es eigentlich wissen müssen, dass dieser Thread den unter Belehrungsdrang leidenden Forenmitgliedern zu Opfer fällt - Schade! :(


Mich interessiert welche Einstellung ihr an der K-5 benutzt. Große Diskussionen sind hier fehl am Platz. Es geht um subjektive Werte. :devilish:
 
Dies hätte wirklich ein schönes Tread für Ein- und Umsteiger und auch meinetwegen Anfänger werden können, aber dieses seitenlange Gelabere über Raw oder nicht Raw, schreckt wiedermal total ab :grumble:

so, das musste jetz mal raus :ugly:

Ich bin ganz bestimmt Anfänger, doch ich hab inzwischen gelernt, dass man an der digitalen Spiegelreflex nicht alles mit einer Standardeinstellung erschlägt. Das ist bei den JPGeinstellungen genauso wie bei vielen anderen Sachen. Mal passt mir die eine Einstellung besser und mal die andere. Ob für das Foto besser die Voreinstellung leuchtend und hohe Feinschärfe passt oder ob ich lieber natürlich und weniger Schärfe will, merke ich blöderweise oft erst zu Hause am PC. Ich hab die K-5 deswegen nur noch auf RAW stehen. Damit spare ich mir die Zeit, vor jedem Foto erst noch über die JPGeinstellungen grübeln zu müssen.
 
Da ich momentan wenig Zeit zur Nachbearbeitung habe schiesse ich überwiegend in JPEG.

Den Satz verstehe ich nicht.

Die geringste mögliche Zeit zur Nachbearbeitung ist Null. Dabei lässt Du die Kamera mit irgendeiner Voreinstellung ein JPEG auswerfen. Das kann auch jeder RAW-Konverter. Beim einen Fall überlege ich mir die Voreinstellung vor den Fotos, beim anderen nach den Fotos. Zeit spare ich in keinem Fall. Beim RAW hab ich wenigstens die Chance, einen Fehler noch zu korrigieren.

Wenn Du jedoch etwas mehr Zeit als Null investieren kannst, hast Du mit dem RAW schon einen Vorteil. Und eine Zeitersparnis.

Wenn schon nur JPEG, dann alles auf Neutral/Nullstellung. Schärfen, Kontrast anheben und Entrauschen kann man notfalls nachher.
 
Warum löscht die Moderation hier nicht alle posts die mit dem vorgebenen Thema nichts zu tun haben, dass geht doch sonst auch so schnell. In diesem Fall kann sich dann auch niemand über Übermoderation aufregen.

Danke
 
Die Kameras können RAW+JPG. Es kann also keine Rede davon sein, dass man Bildinformationen wegwerfen muss, wenn man JPEG nutzen will.

Wenn ich ein RAW habe, dann habe ich die Bildinformationen noch vollständig. Ob ich das JPG noch zusätzlich habe, ist ja wurscht. Schaden tuts ja nicht. :devilish:

RAW+JPG ist sicher auch bedenkenswert. Da habe ich dann das JPG ooc und dennoch bleibt mir das RAW in der Hinterhand.

Letztlich kann man natürlich auch "JPG-only" fotografieren, das bleibt ja jedem selbst überlassen. Man darf sich nur einem Fehler nicht hingeben, nämlich zu glauben, es gäbe für die JPG-Engine der Kamera eine allgemeingültige, "optimale" und immer passende Einstellung. Da muss ich mir halt _vor_ dem Foto überlegen, wie die JPGs aussehen sollen (und hoffen, dass es passt). Bei Landschaftsaufnahmen dreh ich dann halt die Feinschärfe hoch, bei Portraits wieder runter. Will ich knackige JPGs, dann "leuchtend" - will ich die JPGs eh noch nachbearbeiten, dann "natürlich". Nur eines gibts halt nicht: Die "passt-immer" Einstellung!

cv
 
Damit spare ich mir die Zeit, vor jedem Foto erst noch über die JPGeinstellungen grübeln zu müssen.

das ist der Trugschluss... RAW ist nicht der Heilsbringer für unsinnige Einstellungen oder Aufnahmefehler. Wer ein jpeg ordentlich aufnehmen kann, kann mit raw gewinnen. Wer raw braucht, weil er seine Einstellungen nicht beherrscht, sollte vielleicht lernen. Es ist sinnvoller, die Bilder gleich vernünftig zu erstellen als sie hinterher geradebiegen zu müssen.
 
Ich muss nochmal ... :eek:

Ich glaube nicht, dass hier jemand als "blöd" oder als "Knipser" bezeichnet wird. Weder direkt noch unterschwellig.

Genau so habe ich aber die Posts 4 und 5 verstanden und deshalb mit Post 13 geantwortet. Allerdings haben den offensichtlich auch einige anders verstanden, als ich ihn meinte.

Und schon sind wir bei der korrekten Musterwelt der Fotografie angelangt.:rolleyes:

Genau! Aber das mit der professionellen Bearbeitung in der Werbebranche habe ich nur geschrieben, weil ich Christer klar machen wollte, dass imho der Anspruch eines Hobby-EBVlers letztendlich auch nicht viel anders aussieht, als der Anspruch eines JPEG-Fotografen - es muss ihm persönlich hinterher gefallen. Niemand wird von jedem Motiv, das er aufnimmt, eine Probe nach Hause ins Labor mitnehmen können (schon weil er vermutlich keins hat - höchstens einen kalibrierten Monitor). Die korrekte Farbstimmung von z.B. Gras zu Hause genau so zu treffen, wie sie unter Berücksichtigung des Sonnenstandes zum exakten Zeitpunkt der Aufnahme war, ist so unwahrscheinlich wie 10 x 6 Richtige im Lotto in 10 Wochen hintereinander.

Wie auch immer: Statt nach etwas zu suchen, was gar nicht existiert - nämlich die allgemeingültigen, immer passenden "optimalen" Einstellungen der Kamera-eigenen JPG-Engine - ist der Rat, seine Fotos als RAW zu speichern, allemal der bessere ...

... um sie dann mit den allgemeingültigen, immer passenden Einstellungen, die man einmal bei Anschaffung der EBV augeknobelt hat, optimal im Stapel zu verwurschten :D

Ich mache Bilder die mir gefallen, ob sie von anderen als richtig oder falsch empfunden werden ist mir wurscht. Und wenn ein Bild eine schlechte Qualität hat mir aber gefällt (weil super stimmung oder ähnliches) wirds trotzdem verwendet.

Jeder entwickelt seine Bilder so wie er sie als richtig empfindet - und das ist bekanntlich bei jedem anders

Genau! Ich kenne einen Fotografen, dessen Bilder sind in meinen Augen alle völlig übersättigt. Er mag meine nicht, die sind zu blass. Das liegt vermutlich an der subjektiven Wahrnehmung (oder ist vielleicht sogar durch den physikalischen Faktor bedingt, dass er eine andere Anzahl Zäpfchen im Auge hat als ich). Ein bearbeitetes Foto ist immer nur ein subjektiver Abklatsch der Realität.

Fazit: Ich mache nur JPEG ooc. Sie sind imho nicht besser und nicht schlechter als mit EBV entwickelte JPEG (die eben auch nur JPEG sind am Ende). Die Qualität des Ergebnisses liegt dabei einerseits natürlich in der Erfahrung im Umgang mit dem verwendeten technischen Hilfsmittel (JPEG-Engine der Cam oder EBV) und den sich dort anbietenden Eisntellungsmöglichkeiten und andererseits an der Mainstreamtauglichkeit des Geschmacks des einzelnen Fotografen ;)

Vorteile bei der Verwendung der EBV sehe ich durchaus durch die Verwendung eines größeren Monitors bei der Bildbeurteilung so wie ich Vorteile der kamerainternen Verarbeitung durch die sofortige Vergleichbarkeit von Original und Bild ohne subjektive Erinnerungswege erkenne.

Okay, bei EBV-Nutzung kann man natürlich noch die Sensorflecken wegstempeln, aber ich reinige meine Cam regelmäßig, da hält sich das in Grenzen :p

Und um nicht nur OT zu schreiben, kann ich ja noch etwas zu den von mir häufiger genutzten Einstellungen was sagen:

Die kamera steht meist auf "Natürlich". Monochrom nutze ich äußerst selten, einen Blitz ebenso (bei der K-5 habe ich ihn noch nicht gebraucht), Lebendig ist mir (anders bei der K-7) zu grell, andere Einstellungen kommen und gehen bei Bedarf.

Der Weißabgleich ist überwiegend auf automatisch gestellt (wird aber immer seltener) mit einer leichten Korrektur zu wärmeren Farben hin. Wechselt natürlich bei Kunstlicht oder Bewölkung - und dann in der Regel auf manuelle Einstellungen.

Schattenkorrektur kommt bei Gegenichtaufnahmen rein (gerne bei Vögeln gegen den Himmel), weil die Belichtungskorrektur den Himmel ggf. weiß aussehen lässt. Spitzlichtkorrektur habe ich bei der K-5 noch nie gebraucht (die K-7 konnte einen da schon eher ärgern).

Kontrast gebe ich gerne mal etwas zu (hängt von Motiv und Objektiv ab), Feinschärfe ebenfalls. Schärfe heben brauche ich bei meinen Optiken eigentlich nie und ggf. entscheide ich am PC zwischen Tonne und Korrektur mit Irfan-View (betrifft aber nur wenige Optiken - insbesondere Consumer-Zooms).
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Satz verstehe ich nicht.

Die geringste mögliche Zeit zur Nachbearbeitung ist Null. Dabei lässt Du die Kamera mit irgendeiner Voreinstellung ein JPEG auswerfen. Das kann auch jeder RAW-Konverter. Beim einen Fall überlege ich mir die Voreinstellung vor den Fotos, beim anderen nach den Fotos. Zeit spare ich in keinem Fall. Beim RAW hab ich wenigstens die Chance, einen Fehler noch zu korrigieren.

Wenn Du jedoch etwas mehr Zeit als Null investieren kannst, hast Du mit dem RAW schon einen Vorteil. Und eine Zeitersparnis.
Zeitersparnis durch einen Schritt mehr im Workflow? Den Satz verstehe ich nicht.
Außerdem kann ich speicherintensive RAWs an fremden oder langsamen Computern nicht abspielen.


___________________________________________________

@mods:
Ich bitte freundlich um Moderation des Threads!
Die Meinungen der Besserwisser (Sorry - das ist das passende Wort :rolleyes:) sollten in eine separate Grundsatzdiskussion "RAW vs. JPEG" ausgelagert werden, da diese hier vollkommen Off-Topic sind.


Vielleicht wird dann doch noch etwas aus diesem Einstellfred ;)
 
Ich bitte freundlich um Moderation des Threads!
Die Meinungen der Besserwisser [...]

Ja, am besten Moderation in Form von Schließung! Denn das, wonach Du verlangst, existiert nicht - und das, was Dir verschiedene Leute geraten haben scheint Dir nicht zu gefallen. Und da Du es jetzt offenbar vorziehst, den Thread in Richtung Beleidigungen abdriften zu lassen, bin ich hier jedenfalls raus. Auf dieses Niveau werde ich mich nicht begeben, da ziehe ich sowieso den Kürzeren. :ugly:

cv
 
Denn das, wonach Du verlangst, existiert nicht - und das, was Dir verschiedene Leute geraten haben scheint Dir nicht zu gefallen.
Vermutlich hast du nichtmal meinen ersten Beitrag gelesen. Schade!

Ich verlange nach subjektiven Erfahrungswerten (die existieren also nicht?) - und nicht nach der immer wiederkehrenden Diskussion "darum ist RAW besser".

Dass RAW generell mehr Spielraum zulässt weiss ich selber! (y)

Was einige nicht verstehen: Mir reicht momentan auch JPEG, weil ich lieber die wenige freie Zeit, hinter der Kamera, statt vor dem Monitor verbringe. :rolleyes:

Und Tschüss...
 
Der Threadstarter hat doch nur nach JPEG-Einstellung an der K-5 gefragt. Bekanntlich hat der eine oder die andere die Standardeinstellungen geändert. Gründe hierzu gibt es zur Genüge und diese Erfahrungen möchte er teilen.

Was ist eigentlich daran so schwer, dies zu beantworten? RR bei langen Verschlusszeiten AUS z.B. finde ich sehr diskussionswürdig und Antworten nur zu dieser Einstellung allein könnten diesen Thread beflügeln.
 
Zeitersparnis durch einen Schritt mehr im Workflow? Den Satz verstehe ich nicht.

Ich erkläre es gerne noch einmal: Ganz ohne jede Nachbearbeitung ist es egal, ob RAW oder JPEG. Vielleicht abgesehen von dem winzigen Vorteil für JPEG, weil weniger Daten kopiert werden müssen. Wenn hingegen bearbeitet wird, liegt der Zeitvorteil auf Seiten des RAW, denn dabei ersparst Du die mühselige Korrektur von dem, was am JPEG möglicherweise schon verhunzt ist.

Die Meinungen der Besserwisser (Sorry - das ist das passende Wort :rolleyes:) sollten in eine separate Grundsatzdiskussion "RAW vs. JPEG" ausgelagert werden, da diese hier vollkommen Off-Topic sind.

Was ist ein Besserwisser? Jemand, dessen Meinung Du nicht verstehst? Jemand, dessen Meinung Dir nicht passt? Ich habe Dir übrigens Einstellungen vorgeschlagen, also präzise auf Deinen Wunsch geantwortet. Bin ich trotzdem ein Besserwisser?

Der Threadstarter hat doch nur nach JPEG-Einstellung an der K-5 gefragt. Was ist eigentlich daran so schwer, dies zu beantworten?

Die Frage wurde hier mehrfach beantwortet! Es gibt keine allgemein gültige Einstellung. Wenn doch eine gesucht wird, dann eine solche, die möglichst wenig eingreift.

RR bei langen Verschlusszeiten AUS z.B. finde ich sehr diskussionswürdig und Antworten nur zu dieser Einstellung allein könnten diesen Thread beflügeln.

Weshalb?
 
Mich interessiert welche Einstellung ihr an der K-5 benutzt.

Die Frage wurde hier mehrfach beantwortet! Es gibt keine allgemein gültige Einstellung.

Er hat aber nicht nach genau 2 oder 3 Antworten gefragt. Ich mutmaße, er wollte einfach mal einen interessierten Rundumblick wagen. Ist doch fair. Und da ist ja nicht irgendwann "genug".



Inhaltlich würde ich ergänzen, was in den initialen Screenshots so nicht oder anders steht:

  1. ISO-Steigerung auf "low" setzen. Selbst da gehen mir die ISOs noch zu schnell hoch, aber immerhin. Hintergrund hier.
  2. Weiters stelle ich das Programm auf "MTF", da ich - wenn schon mal mit Automatik - ganz gerne Schärfe bevorzuge und ich auch meist FA oder DA-Objektive nutze, die die notwendigen Infos an die Kamera übertragen.
 
Es gibt keine allgemein gültige Einstellung. Wenn doch eine gesucht wird, dann eine solche, die möglichst wenig eingreift.

Das sehe ich - als K-01 Besitzer - auch so, der fast ausschließlich "stimmige" einigermaßen natürliche JPG-OOC-Ergebnisse möchte. Habe gestern mehr zufällig an der K-01 aufgrund von mehreren Vergleichsbildern die passende Portrait-Einstellung gefunden, was im K5-Tread nichts zur Sache beiträgt.

Grundsätzlich finde ich, dass man bei den JPG-Einstellungen für mich zwei wichtige Grundrichtungen gibt: Portraits (hier sollte der Hautton stimmen und nicht so rot/magenta sein) und Lanschaften (hier können die Farben etwas kräftiger sein).
 
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