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Systementscheidung Panasonic LX100 (II) oder Sony RX100 VA oder Panasonic GM1 mit 12-32mm

Lucy0815

Themenersteller
Hallo Ihr,

ich kann mich zwischen den o.a. Kameras nicht entscheiden.

Jetzt wollte ich Eure Meinung hören, welche Kamera - rein von der Bildqualität - am Besten sein wird. Mit Bildqualität im engeren Sinne meine ich:

1. Gesamtschärfe
2. Randschärfe
3. Rauschverhalten


Danke
 
Betrachten wir doch mal das offensichtliche.
Das 12–32mm hat deutliche Nachteile was Lichtstärke angeht.
Also ist die GM1 in Sachen Rauschen weit abgeschlagen.
Von den dreien besitze und besaß ich dennoch nur die GM1 :lol:
Ps: was das handling angeht ist sie Mist für mich. Alles viel zu eng und klein.
 
ich habe bzw. hatte die LX100 und die GM5 (GM1 mit Sucher). Geblieben ist die LX100. Handling, Lichtstärke und Multiformatsensor waren Ausschlaggebend.

Jetzt werde ich noch einmal auf die LX100II upgraden.:)

Die Sonys waren mir immer zu klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch, dass die Kameras zu unterschiedlich sind, als dass man sie nur anhand von Schärfe und Rauschen beurteilen sollte. Für mich sind die Sony und die GM zu klein um ordentlich bedienbar zu sein, während die LX nicht mehr in eine normale Jackentasche passt, aber dafür gut in der Hand liegt. Die GM ist mit dem 12-32 um die zwei Blenden lichtschwächer und hat keinen Tele-Abbildungswinkel, außerdem fehlt ihr der Klappbildschirm und der Sucher der beiden anderen. Dafür kosten die beiden anderen gebraucht fast das dreifache. Dafür hat die GM ein Bajonett, wo man jede andere mFT-Linse anschließen kann, wenn man das möchte.

Alle drei Kameras gehen unterschiedliche Kompromisse ein und haben dafür ihre eigenen Stärken.
 
Das 12-32 ist leider nicht berühmt, was Randschärfe betrifft.

Die RX100 hat einen kleineren Sensor, was die fotografischen Möglichkeiten weiter beschränkt. Man muss also wissen, wofür man sie verwenden will. Und sie ist ziemlich teuer.

Die LX100 II ist aus meiner Sicht am meisten geeignet. Zwar auch nur mFT (Multiaspect - also sogar etwas kleiner), dafür aber aktueller als die GM1 und gegenüber der LX100 I deutlich verbessert, was die Randunschärfen bei WW und Tele betrifft.
 
Das kann ich so nicht bestätigen:
...
Dann schau mal genauer hin. :cool:

das Objektiv wurde 1:1 von der Version I übernommen. Es is genauso gut oder schlecht. Nur die Abdichtung des Objektivtubus soll verbessert worden sein. Aber damit habe ich an meiner Version I auch keine Probleme!
Die Rechnung mag gleich sein; ob es darüber hinaus Änderungen gegeben hat, weiß man nicht. Immerhin ist die Einbaukonstruktion verbessert: es ist besser eingepasst und zieht den Staub offensichtlich nicht ein. (Ein Freund von mir hatte seine I, Leica-Variante, zweimal eingeschickt deswegen: die Randunschärfe war danach besser, der Staub lagerte sich dennoch ab.)
 
Das kann ich so nicht bestätigen:

+1

Ich halte das auch für frei erfunden, gerade das kleine 12-32 gilt als eines der Zooms mit den besten Bildeigenschaften inkl. sehr guter Randdarstellung. Ich habe es selbst, kann das ebenso bestätigen und kenne auch keinen anders lautenden Test.

Es ist natürlich nicht sonderlich lichtstark, das steht aber oben nicht auf der Anforderungsliste.

Ich würde die Entscheidung, ob LX100 II oder Systemkamera, davon abhängig machen, ob man mit dem festen Objektiv glücklich ist für immer, oder ob man nicht doch gerne noch Objektive dazu kaufen will. Gerade für mFT gibt es u.a. auch ganz hervorragende Festbrennweiten, die kann man natürlich nur nutzen, wenn man das Objektiv auch wechseln kann. Die marginalen Unterschiede in der Leistung des Sensors wäre mir persönlich gar nichts wert. Sehr wohl ist der Sucher der LX100 erheblich besser als bei der GM5 (resp. die GM1 hat erst gar keinen Sucher). Von daher ist der Tipp mit der GX800 sicher auch gut, denn auch dieser Sucher ist besser als bei der GM5. Ist aber dann auch die größere Kamera (was Vorteil oder Nachteil sein kann).
 
Zur Auswahl unter den genannten:

Ist sicher auch eine Preisfrage und wie oft man sie wirklich nutzen wird, oder? Die GM1 erhält man gebraucht mit 12-32mm bereits um 250€, die LX100 um 300-350€, die RX100 VA liegt da schon weit weg und erst recht die LX100 II.

Falls absehbar ist, dass man einen Sucher braucht, fällt die GM1 schon mal raus, wenn man eher das Display nutzt, wäre ein klappbares sinnvoller als ein starres, bliebe also die RX100 V (oder IV, das macht die Sache nochmal günstiger).

Der Reiz der GM1 ist vor allem die Nutzbarkeit im mFT System und dass sie dort den kleinsten verfügbaren Body darstellt. Das war auch mein Kriterium, sie auszuwählen, was aber tatsächlich nicht großartig zur Nutzung geführt hat.

Die RX100er Serie ist mir immer zu "fummelig" gewesen, sie ist gut, macht aber keinen Spaß. Dazu kommen typische SONY-Eigenheiten über alle Modellreihen, die mir nicht gefallen.

LX100 und ganz kurz auch mal die LX100 II haben sich gegen meine ganz ähnlich dimensionierte PEN-F nicht durchsetzen können, zu reizvoll sind die Möglichkeiten eines kompakten und superscharfen 20mm F1.7, des unnnachahmlichen Panasonic Leica 25mm F1.4 oder eines M.Zuiko 45mm F1.8 gegenüber dem Zoom der LX100 (II). Dafür nehme ich gern in Kauf, im Zoombereich auf das wirklich nicht schlechte 14-42mm EZ "beschränkt" zu sein.
 
Die GX800 hat keinen Sucher, Karina meinte sicherlich die GX80. Die GX800 ist aufgrund der 4K-Modi und des Klappdisplays interessanter als die GM1. Das 12-32mm finde ich gut, konnte bisher keine sonderlichen Randschwächen feststellen. Die LX100II ist auch sicherlich ausgesprochen gut, da muß man einfach wissen, ob das feste Objektiv reicht. Gerade MFT hat aber auch interessante kleine Festbrenner (wie schon Fujifred schrieb), bei mir ist gerade das 7,5mm von Laowa angesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX100er Serie ist mir immer zu "fummelig" gewesen, sie ist gut, macht aber keinen Spaß. Dazu kommen typische SONY-Eigenheiten über alle Modellreihen, die mir nicht gefallen.
Die RX100 gewinnt enorm an Handlichkeit durch den Gummihandgriff AG-R2. Warum der nicht zur Serienausstattung gehört weiß nur Sony.
 
Sehr wohl ist der Sucher der LX100 erheblich besser als bei der GM5 (resp. die GM1 hat erst gar keinen Sucher). Von daher ist der Tipp mit der GX800 sicher auch gut, denn auch dieser Sucher ist besser als bei der GM5. Ist aber dann auch die größere Kamera (was Vorteil oder Nachteil sein kann).

Die Sucher-Thematik muss jeder für sich selbst entscheiden. In Bezug auf die genannten Kandidaten hat die LX100 II sicher den besten Sucher. Aber sie passt eben nicht mehr in normale Jackentaschen hinein, falls das von Bedeutung sein sollte.

Der Sucher der GX800 ist meines Wissens nach der gleiche wie der an der GM1...

Der Sucher-Versenk-Mechanismus an den Sonys ist zwar genial, aber mir war das zu fummelig. Und dauerhaft ausgefahren lassen hätte ich den auch nicht ... Dafür hat man dann eben Top-BQ in der Hosentasche.
 
Nur der Vollständigkeit halber: Die GM1 mit Sucher heißt GM5. Ist aber deutlich teurer, hat auch kein Klappdisplay, ich fand sie genauso fummelig wie die Sony, passt aber fast so gut wie die in eine Jackentasche. Immer dasselbe. Man muss die aber mal selbst in die Hand nehmen. Doof ist, dass das bei der GM nicht mehr so einfach geht.
 
Auch wenn die Canon GX7 Mark II keinen Sucher hat, werfe ich diese mal mit in den Raum. Ich selber habe die Kamera und vom Handling(Griffigkeit) ist diese deutlich besser als die RX100. Weiterhin hat sie Touch und etwas mehr Zoom.
 
Jetzt wollte ich Eure Meinung hören, welche Kamera - rein von der Bildqualität - am Besten sein wird. Mit Bildqualität im engeren Sinne meine ich:
1. Gesamtschärfe
2. Randschärfe
3. Rauschverhalten

Das sind bisher die einzigen bekannten Kriterien, nach denen gefragt wurde.

Größe, Gewicht, Lichtstärke, Sucher, Klappdisplay, Handling, Möglichkeit Festbrennweiten zu nutzen scheinen keine Rolle zu spielen.

Insofern ist doch jede Diskussion über diese Punkte erst einmal müßig, zumindest so lange die TO dazu nicht Stellung nimmt.

Den ästhetischen Anspruch würde ich aufgrund der Vorauswahl auch nicht einordnen können. Eine LX100 II ist klobiger als eine GX800 mit einem 12-32mm.

Die konkrete Frage, welche der 3 Auswahlmodelle die 3 genannten Kriterien am besten erfüllt, kann ich leider nicht beantworten, da ich nur die RX100-Serie nutze, damit sehr zufrieden bin und nie das Verlangen hatte, mit Alternativen direkt zu vergleichen. Modelle ohne Klappdisplay und Sucher kommen für mich sowieso nicht in Frage. Darum habe ich die GM1 mit 12-32mm vor langer Zeit nach nur 3 Wochen wieder verkauft und eine LX100/II gar nicht erst in Erwägung gezogen.

Aber das sind nur meine persönlichen Anforderungen, die für die TO wahrscheinlich überhaupt nicht relevant sind. Man weiß es nicht.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte das auch für frei erfunden, gerade das kleine 12-32 gilt als eines der Zooms mit den besten Bildeigenschaften inkl. sehr guter Randdarstellung. Ich habe es selbst, kann das ebenso bestätigen und kenne auch keinen anders lautenden Test.
Das ist nicht frei erfunden - an der PM5 war das 12-32 enttäuschend: flau und im Tele im Randbereich weich bis unscharf. So wie an den Bildern deines Vorposters zu sehen.

Das sind bisher die einzigen bekannten Kriterien, nach denen gefragt wurde.
stimmt, das ist etwas dürftig...

Eine LX100 II ist klobiger als eine GX800 mit einem 12-32mm.
Na, von "klobig" kann man kaum reden, das Objektiv wird - lichtstärker und mit mehr Tele - eingeschoben. Dafür halt kein Linsenwechsel möglich. Aber da wir nicht wissen, ob ... ist, wie du sagst, eine Diskussion müßig.

Die konkrete Frage, welche der 3 Auswahlmodelle die 3 genannten Kriterien am besten erfüllt, kann ich leider nicht beantworten, da ich nur die RX100-Serie nutze, damit sehr zufrieden bin und nie das Verlangen hatte, mit Alternativen direkt zu vergleichen.
Bei mir war es andersherum - die RX100 II hatte ich kurz, danach öfter mal die IV in Gebrauch, aber für mich ist sie 1. zu fummlig und 2. nicht ausreichend, was meine Art der Fotografie betrifft. Nach einigem Rumsuchen habe ich jetzt die LX100 II, aber nur für nebenbei, wenn keine größere dabei ist.
 
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