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E Sony 16-55 mm f2,8 G

Von einem Vergleichsbild würde ich jetzt keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ich würde mich eher fragen, ob der Komfort zu zoomen den Mehrpreis ggü Fb rechtfertigt. Billiger kann man auch mit den Sigmas 16f1.4, 30f2.8 und 56f1.4 unterwegs sein.
 
Hier a6500+16-55 2.8 (extra nur 2.8 und 4) :
https://www.flickr.com/photos/fototester/albums/72157711335386002

AWB war zwar nicht immer korrekt, aber das ist wohl kein Objektivproblem.:lol: Nicht die beste Beispiele, ja, einverstanden. Kein gutes Wetter, neue Kamera und neuer Objektiv + kein Foto-Talent = DURCHSCHNITT. Aber ich fand keine andere. Bei Flickr gibt's noch keine Gruppe und die glückliche Besitzer posten ihre Fotos auch nicht. Immerhin das sind erste reale Bilder von einem Durchschnitt-Fotografen. Die Schärfe fand ich bei 2.8 relativ gut für Blümen und bei 4- für die Stadt. Wenn man diese Bilder als RAW macht und noch richtig nachschärft, dann werden sie garantiert besser aussehen. Für reine Landschaften muss man wohl doch auf 5.6-8 gehen (obwohl für ein Fotobuch wird auch 4 bei gutem stillem Wetter evtl. reichen).
 
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Ich würde mich eher fragen, ob der Komfort zu zoomen den Mehrpreis ggü Fb rechtfertigt. Billiger kann man auch mit den Sigmas 16f1.4, 30f2.8 und 56f1.4 unterwegs sein.

Bin jetzt einige Jahre nur mit Festbrennweiten unterwegs und irgendwann hat man's einfach über. Man redet sich das schön, dass es garnicht so schwer ist, drei Objektive mit sich rumzutragen und der Wechsel ja auch relativ schnell geht. Aber in der Praxis ist es dann auch irgendwann nur noch nervig und in der Konseqzenz fotografiert man dann oft einfach mit dem Objektiv, das gerade drauf ist (oft dann Normalbrennweite, um möglichst selten wechseln zu müssen), weil man nicht schon wieder wechseln will. Oder man lässt dann auch mal ein Motiv ganz aus, weil die Brennweite dafür nicht passt. So zumindest meine persönliche Erfahrung nach ein paar Jahren Urlaube mit Festbrennweiten.

Klar, es kann auch irgendwo seinen Reiz haben, wenn man auf eine Brennweite limitiert ist und sich dann was überlegen muss. Und wenn ich vorhabe, die absolut geilste Location bei Sonnenauf-/ untergang zu fotografieren, würde ich auch eine Festbrennweite nehmen. Oder wenn ich ein Shooting mit Personen/ Tieren mache.
Aber für Urlaube habe ich inzwischen einfach keinen Bock mehr auf Festbrennweiten, da für 95% davon auch ein gutes Zoom reichen würde. Es schränkt unterwegs einfach zu sehr ein. Für die restlichen 5% würde ich dann noch ein leichtes UWW mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Aber für Urlaube habe ich inzwischen einfach keinen Bock mehr auf Festbrennweiten...

Ich schon und wenn es mal wirklich nicht hauptsächlich um Fotografie geht, dann habe ich jetzt das 16-50er dabei.
Zum "Knipsen" gar nicht so schlecht!

Den f2.8er "Trümmer" würde ich mir für die kleine Kamera niemals kaufen:
https://camerasize.com/compact/#656.847,656.360,ha,t

Dann stattdessen doch lieber drei kleine, gute FBs ...
 
Ich schon und wenn es mal wirklich nicht hauptsächlich um Fotografie geht, dann habe ich jetzt das 16-50er dabei.
Zum "Knipsen" gar nicht so schlecht!
.

Ich behaupte für mich das 16-50 von Sony ist das schlechteste Kitzoom dass ich jemals an einer Kamera hatte, die Ecken sind so was von schlecht, die Kontraste grausam und bei Gegenlicht auch kaum zu gebrauchen.
Ich war heute mit einer manuellen Festbrennweite mit Adapter und der A6300 unterwegs, klasse Qualität aber absolut unpraktisch. Das 16-55 2.8 ist ja nicht wirklich gross und schwer wenn ich es mit meinem AF-S 24-70 2.8 G ED von Nikon vergleiche, und ich warte mal ab wie die Erfahrungen so ausfallen, der Preis gefallen ist, und dann schlage ich zu, als Reisezoom ist es auf jeden Fall die erste Wahl.
 
...Das 16-55 2.8 ist ja nicht wirklich gross und schwer wenn ich es mit meinem AF-S 24-70 2.8 G ED von Nikon vergleiche...

Nicht "groß und schwer" :eek:
Hast Du mal die Bilder mit dem Größenvergelich in meinem Link gesehen?

An solch' schönen, kleinen Bodies wir der A6xxx Reihe find ich sowas einfach nicht mehr "passend".

Aber egal, die Leute haben jahrelang nach einem f2.8er Kitzoom geschrieen und jetzt haben sie es bekommen.
Mir ist jetzt aber auch klar, warum Sony sowas bisher noch nicht gebracht hat - Ein Renner wird das sicher nicht ...
 
494g sind für ein 2.8 Zoom ja nix. Ist doch mit dem Zeiss 16-70 vergleichbar, welches laut Forengemeinde nur Durchschnitt ist.
Das kann ja nur besser werden.
 
Klein und leicht ist es wirklich nicht gerade, da stimme ich zu. Ich werde es mir auch erstmal leihen und ausprobieren, bevor ich es kaufe. Muss ich testen, wie sehr es mich stört. Ich denke, ich kann damit leben, wenn ich dafür keine Objektive mehr wechseln muss unterwegs.

Eigentlich wäre das 16-70 F4 für mich perfekt gewesen, wenn es an den Rändern nicht so extrem grotte wäre. Das in besserer Qualität wäre der absolute Killer-Zoom an APS-C. F2.8 brauche ich bei einem Reisezoom nicht wirklich.
 
Aber für Urlaube habe ich inzwischen einfach keinen Bock mehr auf Festbrennweiten, da für 95% davon auch ein gutes Zoom reichen würde. Es schränkt unterwegs einfach zu sehr ein. Für die restlichen 5% würde ich dann noch ein leichtes UWW mitnehmen.

Unter Umständen ist das 16-55/2.8 mehr als ausreichend. Bei YT gibt’s bei „Amazingnaturealpha“ ein Vergleichsvideo mit dem Sigma 16mm 1.4.
Da schneidet das Sony Zoom bei 16mm im Prinzip genausogut ab wie die Festbrennweite.
 
Kann ich absolut bestätigen, ich habe jetzt einige Fototouren hinter mir mit dem 16-55. Selten benutze ich bei eher Landschaftsaufnahmen die Blende 2,8, aber dadurch, dass das Objektiv ohne Stabi ausgestattet ist bleibt mir lichttechnisch ab und zu nichts anderes übrig - und was soll ich sagen, es klappt - an den Rändern sehe ich kaum ein Unterschied bis zum Zentrum alles scharf, das ist schon außergewöhnlich gut.

Klar, es ist schon ein Brummer von der Größe her - verglichen mit einem 24-70 F2,8 für KB-Format aber immer noch handlich und leicht.

Ich lasse ohnehin meine KB-Kamera fast nur noch im Schrank. Sensortechnisch hat das APS-C-Format derart aufgeholt, das ich zu einem vergleichbaren KB-Formatsensor keinen Unterschied mehr sehe, selbst das Rauschen ist nur wenig schlechter.

Die für mich wichtigen Vorteile des APS-C-Formates überwiegen eigentlich alles - und genau dafür ist das Objektiv für mich auch so wertvoll.
Natürlich habe ich für unterwegs auch das 16-70, oder ich nutze auch gerne das 18-135 für Sport, aber wie bereits erwähnt ist die Abbildungsleistung nicht mit der Leistung des 16-55 vergleichbar.
Darüber hinaus kann ich alle meine KB-Objektive prima integrieren (Porträt, Makro etc.)
 
...Die für mich wichtigen Vorteile des APS-C-Formates überwiegen eigentlich alles - und genau dafür ist das Objektiv für mich auch so wertvoll. ..

Kannst du das mal etwas näher ausführen?
Mal zum Vergleich (Nikon Z6 + 24-70 F4 / A6600 + 1655G):

https://camerasize.com/compact/#795.784,831.847,ha,t

Größe und Gewicht liegen derart dicht beieinander.
Freistellung / Schärfentiefe ist auch ziemlich identisch.

Wo ist hier der Vorteil des APS-C Formats ? ;)
 
Kannst du das mal etwas näher ausführen?
Mal zum Vergleich (Nikon Z6 + 24-70 F4 / A6600 + 1655G):

Wo ist hier der Vorteil des APS-C Formats ? ;)

Stehen da keine Gewichte, oder bin ich blind?

Davon abgesehen: In Sachen DOF mag das F4 KB Objektiv mit dem F2.8 APS-C Objektiv vergleichbar sein, aber am Ende ist es eben doch nur F4, was die Lichtstärke betrifft. Von daher nicht wirklich vergleichbar. Da müsste man schon ein F2.8 KB Objektiv nehmen, um einen wirklichen Vorteil zu haben, und dann ist es eben auch deutlich größer und schwerer.

Und selbst wenn jetzt jemand kommt mit "ja aber Vollformat und weniger Bildrauschen und so..."

Sony A6500: 453g, 1100€
Nikon Z6: 680g, 1600€ (ok, mit komischem Adapter, hab sie einzeln nicht gefunden)

Ok, eine A6600 wiegt 503g, aber die hat dann auch den neuesten High-End Shit eingebaut, was AF usw. angeht.

Insofern sollte doch klar sein, wo die Vorteile vom APS-C System liegen. Man kann, wenn man möchte, kleiner und leichter unterwegs sein für weniger Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insofern sollte doch klar sein, wo die Vorteile vom APS-C System liegen. Man kann, wenn man möchte, kleiner und leichter unterwegs sein für weniger Geld.

Das ist der Punkt, gerade beim Wandern blieben die 7R2 Und 7R3 dieses Jahr ausnahmslos zu Hause. Deckte alles die 6500 ab und das mit super Ergebnissen. Ebenso im Flugzeug, da macht sich vor allem die Größe bemerkbar (vor allem im einsitzigen Segler). Ich bin jetzt an dem Punkt, wo ich mich in der nächsten Zeit komplett vom VF trennen werde, da ich darin für mich keine Vorteile mehr sehe. Das 16-55 2.8 steht ganz oben auf dem Wunschzettel :D

mfg
Micha
 
Wenn ich eine Topqualität mit nur einem Kilo Gewicht bekomme, gibt es nichts zu meckern.
Drei Sigma ART alleine wiegen schon das doppelte. Zumindest die DG. Obwohl die 18-35 oder 50-100 DC auch Brocken sind.
 
..Stehen da keine Gewichte, oder bin ich blind? ..

Einfach mit der Maus drüberfahren und kurz warten.
In dem von mir verlinkten Vergleich ist das Gewicht (ca. 100 Gr. Unterschied),
die A6600 + das SEL1655G leicht unter 1Kg die Z6 mit dem 2470 leicht über 1Kg wohl kein wirklicher Vorteil für APS-C.
Die Gesamtlänge ist in diesem Fall sogar kürzer bei der Z6.

Im Prinzip wollte ich nur mal zeigen das auch Vollformat mit hochwertigem Zoomobjektiv kompakt sein kann...

Das Thema Dynamik, Rauschen etc. lassen wir zu recht jetzt mal außen vor :)
 
Klar, man kann sich immer Systemkombinationen überlegen wo das eine System eher an der Obergrenze und das andere System eher an der Untergrenze liegt, so gibt es immer Überschneidungen.

Nimmt man die A6600 mit z.B. dem 16-70F4 oder dem 16-50 Pancake, liegt man gewichtsmäßig wieder deutlich unter der Nikonkombination, je nachdem was einem wichtig ist.

Nehme ich z.B. meine etwas betagte A7R zusammen mit dem 35F2,8 ist das eine superleichte und kompakte Kombi im KB-Format sogar deutlich leichter und kompakter als die o.g. APS-C-Kombi.

Im Schnitt sind aber, wie bereits erwähnt, die APS-C-Kameras deutlich leichter, preiswerter, kompakter als die entsprechenden KB-Systeme und von der BQ her in den meisten Fällen nicht mehr von vergleichbaren KB-Systemen zu unterscheiden.

Ich fotografiere seit ca. 10 Jahren nur noch mit KB-Systemen, mit Nikon begonnen und dann auf Sony gewechselt. Meine A7R ist superleicht und superkompakt, die A7RII ist schon etwas größer und schwerer aber ansonsten in fast allem super. Die A7RIII habe ich ausgelassen, weil die IIer für mich super ist. Die neue A7RIV mit ihren 61 MP war für mich dann aber nur noch Kopfschütteln und habe dann begonnen mir seit Jahren mal wieder das APS-C-System anzuschauen, mehr dazu habe ich oben im Thread bereits geschrieben. Darüber hinaus sind mir KB-Objektive, die eine durchgehende Schärfe zeigen, einfach zu schwer und zu teuer wenn es die im Zoombereich überhaupt gibt.

Und hier hat mich das 16-55F2,8 einfach sehr angenehm überrascht, ein Zoomobjektiv mit durchgehender Schärfe und das auch noch bei F2,8 – das habe ich im KB-Format noch nicht gesehen.
 
aber am Ende ist es eben doch nur F4, was die Lichtstärke betrifft. Von daher nicht wirklich vergleichbar.
Das kann man auch anders sehen: der APS-C-Sensor ist wiederum eine ISO-Stufe schwächer bzgl. Rauschen etc. Also Gleichstand.
Am Ende ist vor allem das APS-C-Gehäuse etwas kleiner, leichter und günstiger, und es gibt auch entsprechend kleine und vergleichsweise lichtschwache Objektive. An die Bildqualität von KB kommt APS-C aber prinzipbedingt nicht heran (Beugungsefecte etc), aber auch da ist der Unterschied nicht so groß.
D.h. am Ende muss ich die für mich geeigneten Kamera-Objektiv-Kombinationen finden, was hier in der Diskussion immer wieder herauskommt.
Meine ganz persönliche Sicht:
1kg Kamera und Objektiv können auf einer langen Wanderung ganz schön schwer werden, will ich es wirklich klein haben, nehme ich die NEX-5T plus Kit oder 2/28 mit. Auch eine A6000 mit 2/28 ist noch klein. Etwa 1kg wiegen aber auch meine A7II plus 2/28 plus 1,8/55, und diese Kombi bietet deutlich mehr kreativen Möglichkeiten als die Kombi A6x00+SEL1655F28.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das mal etwas näher ausführen?
Mal zum Vergleich (Nikon Z6 + 24-70 F4 / A6600 + 1655G):

https://camerasize.com/compact/#795.784,831.847,ha,t

Größe und Gewicht liegen derart dicht beieinander.
Freistellung / Schärfentiefe ist auch ziemlich identisch.

Wo ist hier der Vorteil des APS-C Formats ? ;)

Ich würde mal so sagen. Bei der Konstellation gibt es keinen Vorteil für APS-C, denn die Nikon mit dem 24-70 ist gut einen Tausender günstiger.
 
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