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Wechsel MFT zu Fuji?

Ich hab gerade mal nachgesehen und finde es total unerhört, dass es keinen Aufschrei bei der Vorgabe der Sensorgrßen gab.
APS-c 22,2x14,8 =328,6mm² 89,6%
mft 17,3x13 =224,9mm² 61,3%
Fuji APS-C 23,5x15,6 =366,6mm² 100%

Von der optischen Fläche her sicher nicht der Brecher.
Wenn man sich die Prozentzahlen aber mal ansieht dann merkt man schnell, das ein mm mehr gleich mal 10% mehr Fläche ergeben können.
Und übrigens sind die Fujisensoren leicht größer als die angegebenen 22,2x14,8mm²

Ich hätte mr gewünscht Fuji entscheidet sich für eine Sensorgröße von 30mmx20mm Die Optiken wären immer noch deutlich keiner als bei FF aber der optische Unterschied und die Bildqualität nahe der FF Kameras. Obendrein wäre es möglich gewesen bei gleicher Pixeldichte wie bisher nahezu 37 Megapixel Auflösung hinzubekommen. Dann könnte es auch Angebote wie 20 Mpix und 36 Mpix geben.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

das sind aber sehr viele "wenn"....

Ich blende mit den Fuji FBs für Landschaftsbilder tendenziell auch mehr ab als bei den Mft-Festbrennweiten. Die sind fast alle offen schon sehr gut. Das ist eine der Vorteile des kleineren Sensors. Wenn es Dir darauf ankommt.

Wer gestern zufällig den Adventskalender der Elphi bekommen hat, das Titelbild ist mit der Pen und 7-14 entstanden.
Die Fuji + 10-24 war hier nur zweite Wahl.
Für Freihand war mir der bessere Stabi der Pen wichtiger und die Linse ist offen auch schärfer.
Leichter ist die Kombination übrigens auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ich blende mit den Fuji FBs für Landschaftsbilder tendenziell auch mehr ab als bei den Mft-Festbrennweiten. Die sind fast alle offen schon sehr gut. Das ist eine der Vorteile des kleineren Sensors. Wenn es Dir darauf ankommt.

Dann wäre der kleiner Sensor auf augehöhe, aber es ist nie ein vorteil.
 
Ich habe Bodies mit und ohne Stabi (Pentax, Nikon) und kann sagen dass ich den Stabi überraschend wenig oft brauche.

Ich kann mir gut vorstellen dass es viele Einsatzgebiete gibt bei denen der Stabil hilft. das ist dann aber immer nur dann wenn keine Bewegung im Spiel ist also statische Objekte. in dem Fall kann man auch mit dem Objektiv stabilisieren 10-24mm OIS als Bsp oder wenn man mehr tragen kann dann kann man eben ein Stativ nehmen. Also es gibt einen Workaround und der Stabi wird nicht immer gebraucht (je nach Ziel).

Der Stabi kann aber dann interessant werden wenn wie bei Pentax mehrfachaufnahmen überlagert werden, der Ausschnitt auf dem Stativ angepasst werden kann oder als Behelf für Astrofotografie. Das sind auch Randbereiche aber wirklich nice to have, wie ich finde.

Daher ja eine X-H1 ist sicher was richtig schönes

Ich blende mit den Fuji FBs für Landschaftsbilder tendenziell auch mehr ab als bei den Mft-Festbrennweiten. Die sind fast alle offen schon sehr gut. Das ist eine der Vorteile des kleineren Sensors. Wenn es Dir darauf ankommt.

Ist es aber nicht so dass das nur bedeutet dass Fuji noch bessere Objektive herstellen könnte? Was passiert wenn du bei Fuji den inneren Bereich des Fotos wählst der dann mehr im Spot des Objektivs liegt und einen Ausschnitt hat der dem MFT entspricht? Wenn du zu gleichen Resultaten kommst dann hast du mit APS-C noch Flexibilität gewonnen. Wenn du ein besseres Objektiv nimmst kannst du auch den Gesamten Asuschnitt nutzen.

Ich kenne es aber so dass bei Landschaftsaufnahmen das Licht keine so grosse Rolle spielt weil man dann bei Statischen Bildern einfach länger belichten kann - Stativ/Stabi im Objektiv vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ich schrieb ja schon, bei kleinerer Blende kannman kleiner bauen. Nur will heute jeder ein 1.4er Objektiv, das superscharf und! eine tolles Bokeh hat und AF hat.
Früher hatte man da entweder oder. Dazu kommt noch besseres Glas um CAs zu vermindern dann kommt am Ende ein dicker Klotz bei rum.
Der fehlende Spiegelkasten macht da keinen Unterschied bei dem Objektiv, wie Sony bewiesen hat. Von der Leica SL Serie wollen wir gar nicht erst reden.

Ja in der Tat. Dazu gab es auf Youtube von Krolop die Serie "Grundlagen des Objektivbaus" mit Anders Uschold, einem Experten und prof. Tester.

Er sagt darin auch klar, dass die ganzen neuen Rechnungen deutlich grösser sind, um eben genau diese neuen "Wünsche" unter einen Hut zu bekommen. Das sieht man ja auch bei vielen neuen Festbrennweiten, wo ich manchmal denke, hups das sind aber elend lange Trümmer für.

Aber wir driften ziemlich ab und der TO meldet sich gar nicht mehr... :lol:

Bzgl. Stabi muss ich sagen, dass ich inzwischen darauf kaum mehr verzichten kann (!), da mein Tatter doch immer stärker wird. Ich sehe dann doch, dass ich mit der X-T20 und den FB ohne OIS, leicht verreiße. Leider passiert das logischerweise auch mit der X-T3, so dass ich im Moment hin und hergerissen bin, ob ich sie behalten soll. Meine X-H1 bleiben deshalb erste Wahl.
Darüber sollte der TO wirklich nochmal nachdenken, wie notwendig der Stabi für ihn ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Wechsel µ4/3 zu Fujifilm?

Witzig ist übrigens, daß man einen Sensor der Größe 15,30 × 18,86 mm bräuchte – d. i. kleiner als APS-C –, um alle möglichen Seitenverhältnisse vom Quadrat bis zu 16:9 unter voller Ausnutzung des Vierdrittel-Bildkreisdurchmessers (21,63 mm) zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn man bis zum Seitenverhältnis 3:1 gehen wollte, so müßte der Sensor nur 20,52 mm breit sein ... immer noch kleiner als APS-C.

Bin gespannt, ob und wann eine Mikrovierdrittel-Kamera mit so einem Sensor herauskommen wird ... etwas ähnliches gab es schon einmal – die Panasonic Lumix GH-1 und GH-2 nämlich –, doch die boten "nur" drei Seitenverhältnisse bei vollem Bildkreisdurchmesser an: 4:3, 3:2 und 16:9. Quadrat ging auch, aber nicht bei vollem Bildkreis.
 
Wenn für mich folgende Fragen mit ja beantwortet werden können, wäre für mich ein Wechsel denkbar, überlege nämlich ähnlich:
Performt das Fuji 100-400 gleich oder besser wie das 300/4, ein Schwerpunkt meiner fotografischen Vorlieben ist nämlich die Wildlifefotografie?
Kann ein auf mich zurennender Hund mit der Kombi x-t3/50-140 im Vergleich mit Omd mk1/m2 40-150 genauso gut mit wenig Ausschuss abgelichtet werden ?
Perfomt das 56/1.2 besser wie das Panaleica 42,5/1.2?
 
Eigentlich wollte ich ja letztes Jahr ein Ausrüstungsupgrade machen, hatte sogar einen Thread dazu aufgemacht, ist aber letztlich vor allem aus Zeitgründen nichts geworden.
Nun könnte ich mir durchaus auch einen Wechsel zu Fuji vorstellen, bevorzugt X-E3, T20 also relativ kleiner Body. Die Aufnahmen im Bilderthread fand ich durchaus überzeugend.
Meine Frage: Wie steht es mit Focusbracketing, da ich langfristig in die Makrofotografie einsteigen möchte?
Speziell @fritz3, da er ähnliche Olympus Objektive hat, wie z.Z. ich:
Wie schlägt sich Dein XC 16-50 gegenüber dem 14-42. Genauso würde mich der Vergleich 40-150 gegen XC 50-230 interessieren. Sind ja alles nicht die Pro-Objektive, die aber zumindest bei Olympus dann auch recht groß werden. Wobei ich echt überlegt habe, mir das Oly 12-40 zuzulegen, vor allem wegen der beschriebenen besseren Schärfe.
Diese Fragen sind mir deutlich wichtiger, als die unsäglichen Freistellungsdiskussionen.
 
Wenn für mich folgende Fragen mit ja beantwortet werden können, wäre für mich ein Wechsel denkbar, überlege nämlich ähnlich:
Performt das Fuji 100-400 gleich oder besser wie das 300/4, ein Schwerpunkt meiner fotografischen Vorlieben ist nämlich die Wildlifefotografie?
Kann ein auf mich zurennender Hund mit der Kombi x-t3/50-140 im Vergleich mit Omd mk1/m2 40-150 genauso gut mit wenig Ausschuss abgelichtet werden ?
Perfomt das 56/1.2 besser wie das Panaleica 42,5/1.2?

Ich habe ja alle genannten Linsen bei mFT gehabt und habe auch alle genannten Linsen jetzt bei Fuji.

Das 100-400 ist eine Top-Linse. Aber du hast halt eben eine Blende weniger Licht. Und das 300er ist schon ne Wucht und einen Hauch schärfer. Allerdings rauscht der APS-C Sensor auch etwas weniger, sodass die Blende wieder ausgeglichen wird.
Dafür hast du aber mit dem Zoom deutlich mehr Flexibilität und nicht zu vergessen die Möglichkeit sowohl den TC1.4x UND TC2.0x zu verwenden. Brauchst zwar viel Licht mit f8 bzw. f11 aber auf Safari, Florida o.ä. ist das ja tagsüber vorhanden. Und die Ergebnisse mit beiden TC haben mich umgehauen. Angehängt mal 800mm f11. In der Dämmerung bist du auch mit f4 nicht wirklich gerüstet.

Nocticron und 56er sind auf Augenhöhe aber dafür die bessere Freistellung beim Fuji. Dafür ist der AF etwas lauter aber kein Beinbruch und keineswegs störend in Kirchen, wie der eine oder andere gerne auch behauptet. Das kommt einem nur selber immer so laut vor weil man halt nah dran ist.

Die X-T3 hab ich erst seit 2 Tagen, kann also aus eigener Erfahrung noch keine C-AF Aussagen treffen. Alles was man so von den Video reviews liest ist allerdings vielversprechend. Und der MFT C-AF ist bestimmt nicht besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schlägt sich Dein XC 16-50 gegenüber dem 14-42. Genauso würde mich der Vergleich 40-150 gegen XC 50-230 interessieren. Sind ja alles nicht die Pro-Objektive, die aber zumindest bei Olympus dann auch recht groß werden. Wobei ich echt überlegt habe, mir das Oly 12-40 zuzulegen, vor allem wegen der beschriebenen besseren Schärfe.
Diese Fragen sind mir deutlich wichtiger, als die unsäglichen Freistellungsdiskussionen.

Ich antworte einfach mal, da ich alle hier genannten Objektive kenne und auch besessen habe/besitze...
Das 16-50 ist allen dreien 14-42 von Olympus überlegen, sowohl bei schärfe als auch beim Kontrastverhalten.... und das ab offenblende bis in die Ecken.
Das gleiche beim Tele, die beiden 50-230 I+II sind dem 40-150 Olympus (nicht dem PRO) auch etwas überlegen in der Abbildungsleistung, der OIS ist so gut, dass bei 230mm Brennweite 1/30 sec niemals ein Problem war.... meistens geht auch noch 1/8 sec...
Zumindest diese günstigen Einsteiger Objektive von Fuji strafen diejenigen, welche Behaupten, dass mft-Objektive bei Offenblende schärfer wären, ganz klar Lügen... Zumindest ihre Pendants im gleichen Preisspektrum bei mft sind nicht schärfer...
 
Re: Wechsel µ4/3 zu Fujifilm?

... ein Schwerpunkt meiner fotografischen Vorlieben ist nämlich die Wildlifefotografie. Kann ein auf mich zurennender Hund mit der Kombi X-T3 & 50-140 mm im Vergleich zu OM-D E-M1 II & 40-150 mm genauso gut mit wenig Ausschuß abgelichtet werden?
Wenn dich solche Fragen ernsthaft interessieren, dann würde ich an deiner Stelle einmal abwarten, was Olympus im Januar/Februar kommenden Jahres vorstellen wird. Sind doch nur noch ein paar Wochen.
 
Re: Wechsel µ4/3 zu Fujifilm?

Zumindest diese günstigen Einsteiger-Objektive von Fujifilm strafen diejenigen, welche behaupten, daß Mikrovierdrittel-Objektive bei Offenblende schärfer wären, ganz klar Lügen ...
Wer andere der Lüge bezichtigt, sollte es vermeiden, selber die Wahrheit zu beugen.

Natürlich sind die kleinen Kit-Zooms 14-42 mm auf günstigen Preis getrimmt (obwohl die, gemessen am Preis, auch richtig gut sind). Die M.Zuikos aber, die wegen ihrer guten Offenblendeleistung gerühmt werden, sind natürlich andere ... allen voran das M.Zuiko 12-40 mm Pro, neben vielen anderen.
 
AW: Re: Wechsel µ4/3 zu Fujifilm?

Wer andere der Lüge bezichtigt, sollte es vermeiden, selber die Wahrheit zu beugen.

Natürlich sind die kleinen Kit-Zooms 14-42 mm auf günstigen Preis getrimmt (obwohl die, gemessen am Preis, auch richtig gut sind). Die M.Zuikos aber, die wegen ihrer guten Offenblendeleistung gerühmt werden, sind natürlich andere ... allen voran das M.Zuiko 12-40 mm Pro, neben vielen anderen.

Brauchst Du hier nicht groß an zu merken, das 12-40 Pro habe ich auch gehabt. Das kenne ich auch. Ich habe aber auf eine ganz konkrete Frage zu ganz konkret den genannten Objektiven geantwortet. Nichts anderes....

Trotzdem noch zum 12-40.... auch dazu gibt es ein Pendant, das 16-55/2,8 von Fuji.... Die stehen sich gegenseitig nichts nach. Wie übrigens bei anderen Objektiven auch, wie 75er Olympus - 90er Fuji.... 42er Panaleica - 56er Fuji... etc...

Also zeige mir, wo ich die Wahrheit gebeugt hätte?
 
Ich meine mir ist völlig egal was jemand nutzt, aber bei Fuji von Kiloschwere zu reden wenn man 8 Bodys und mehr Objektive besitzt?

Da wird doch sicher eine X-E123 + 18/2 27 2,8 / 35/ 1, 4 oder ähnliches bei sein.
Habe ich Alles, bis auf das 18er und E2 , aber ich ziehe nicht mit einer Festbrennweite los, weil mich das zu sehr einschränkt,
sondern mit X-T, 10-24, 18-55 und 55-200.
Mit der Anschaffung der Canon G7X II habe ich die Unbeschwertheit, in des Sinnes doppelter Bedeutung erkannt.
Brennweiten von 24-100 bei Blende 1,8-2,8 und was wichtig ist, meine Bilder sind im Ergebnis keinen Deut schlechter als mit der Fuji.
 
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Was nun :confused:

Kehrt marsch von Anfrage in Richtung größerem Sensor jetzt eine Empfehlung in Richtung kleinerem Sensor :rolleyes:

Wenn das nicht OT ist, was dann :lol:
War nicht an den TE adressiert als Empfehlung, sondern nur eine Erklärung, weil ein kleiner Fujibody mit Festbrennweite, keine Lösung für mich ist.:cool:
(eine Reaktion, weil ich zitiert wurde)
Der Umstieg von µFT auf Fuji bringt etwas mehr Leistung ist aber ein kein billiges Vergnügen.
Ich weiß welche finanziellen Einbußen ein Wechsel bedeutet.Seit Beginn dieses Jahrhunderts habe ich, bildlich gesprochen locker zwei Mittelklassewagen versenkt.
Aber ich bereue nichts. :D
 
Wobei ich echt überlegt habe, mir das Oly 12-40 zuzulegen, vor allem wegen der beschriebenen besseren Schärfe.

12-40/2.8 ist eine der besten Standardzooms mit denen ich je fotografiert habe. Auf der OMD EM5 II eine Offenbarung und Klasse für sich.

Zu meinen Fuji Zeiten war ich jedoch mit dem 18-55 genauso zufrieden. Selbst mit der Seeligen XE-1finde ich heute noch in meinem Archiv Aufnahmen, die denen des 12-40 in Schärfe in Nichts nachstehen!

Ich habe mit MFT sowie Fuji lange fotografiert. Bei Fuji ist das 18-55 schon so verdammt gut, dass ich nie ein Upgrade vermisste habe - bei Olympus war ich mit den Standardzooms unterhalb des 12-40 nicht zufrieden.

Zum Fuji 16-50 kann ich nichts sagen.

MFT hat tolle FBs, das 17/1.8 oder das 45/1.8 - beides hervorragende und sehr kompakte Linsen, die gebraucht für 250 bzw 150 € zu haben sind - bei Fuji mochte ich das XF27/2.8.

Soweit meine Erfahrungen zum Unterschied in den Systemen - Rest sind Nuancen und Geschmacksachen: beide sind absolut überragend!
 
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