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Erfahrungen 18-55 F2.8-4 vs 16-80 mm

Oben war die Mitte und das die äußerste Ecke die nicht mal mehr in der Tiefenschärfe liegt und so oder so unscharf ist ;)
Und wie gesagt, mir ist nix besseres eingefallen als abload, aber durch die Komprimierung geht da ordentlich was flöten.
Wie man es dreht und wendet, das angeblich bei 45mm so schlechte XC Plastikdings ist zumindest so gut, das reicht locker für 120cm Bildbreite und das ich jetzt nicht ordentlich Geld in die Hand nehme um mir ein 16-80 zu holen, dafür ist es dann entweder zu schlecht oder zu teuer, nur für mich gesprochen, nicht allgemeingültig. Denn oberhalb nehme ich entweder das 50 F2 oder ein adaptiertes Sigma 70mm EX DG Makro, das ist so verdammt gut. Und am kurzen Ende ist das 15-45 eh top. Irgendwie lohnt sich für mich die Ausgabe nicht. Vielleicht versuche ich es mal mit einem Kit, aber bis ich mir einen neuen Body hole, wird es noch etwas dauern, muss erstmal im Tele aufrüsten.
Aber das mit dem Kontrast, Farben und gefälligem Bildeindruck behalte ich dabei mal im Hinterkopf.
 
@titan205: Es ist ja gut, wenn Du mit Deinem Setup zufrieden bist. Ich kann mich auch nichts wirklich schlechtes über das 15-45 berichten. Für mich war es nach oben einfach zu kurz für ein Immerdrauf wenn ich unterwegs bin.

Das 15-45 ist im Bereich 30-45mm definitv schlechter als das 16-80 in dem Bereich. Habe aber auch immer behauptet, dass das 15-45 in allen Bereich nicht schlecht ist. Ab 30mm sollte man halt etwas abblenden. Bei f8 ist es dann auch wieder ok bei 45mm.

Und es zeigt sich wieder, dass es dann doch wieder eine Frage des Brennweitenberichs ist, welche mach nutzt. Und auch die Frage der Bequemlichkeit nicht mehrere Linsen mitzusschleppen und ständig zu wechseln. Wem 15-45 reicht und mit der Linse warm wird, dann ist das völlig ok. Ich habe jahrelang mit dem 18-55 fotografiert. Leider auch immer noch dazu ein Tele und ein Weitwinkel mitgeschleppt. Beim 15-45 war es dann nur noch das Tele oder es fehlte mir immer extrem was nach oben. und mit dem 16-80 bin ich für mich im Range angekommen, der mir normalerweise für unterwegs (Natur) reicht.
 
@titan205: Es ist ja gut, wenn Du mit Deinem Setup zufrieden bist. Ich kann mich auch nichts wirklich schlechtes über das 15-45 berichten. Für mich war es nach oben einfach zu kurz für ein Immerdrauf wenn ich unterwegs bin.

Das 15-45 ist im Bereich 30-45mm definitv schlechter als das 16-80 in dem Bereich. Habe aber auch immer behauptet, dass das 15-45 in allen Bereich nicht schlecht ist. Ab 30mm sollte man halt etwas abblenden. Bei f8 ist es dann auch wieder ok bei 45mm.

Und es zeigt sich wieder, dass es dann doch wieder eine Frage des Brennweitenberichs ist, welche mach nutzt. Und auch die Frage der Bequemlichkeit nicht mehrere Linsen mitzusschleppen und ständig zu wechseln. Wem 15-45 reicht und mit der Linse warm wird, dann ist das völlig ok. Ich habe jahrelang mit dem 18-55 fotografiert. Leider auch immer noch dazu ein Tele und ein Weitwinkel mitgeschleppt. Beim 15-45 war es dann nur noch das Tele oder es fehlte mir immer extrem was nach oben. und mit dem 16-80 bin ich für mich im Range angekommen, der mir normalerweise für unterwegs (Natur) reicht.

Moin,
alles andere wäre auch peinlich für FUJI!
denn das 16-80mm(mit viel Glas) kostet und wiegt ja gleich dreimal soviel wie das einfache 15-45mm:lol:
 
Ich bleibe bei meinem 18-55er. Mein (selektiertes) Exemplar ist durchgängig einwandfrei zentriert. Das dürfte für ein Standardzoom ein Glücksfall zu sein. Ich habe überhaupt keine Lust, da wieder mehrere Exemplare durch zu probieren. Obwohl mich das 16-80er oder das 16-55er schon reizen würden. Für die ausgeprägte Bildfeldwölbung habe ich auch meine Methode gefunden (Sofort-AF, f6.3-f8, Fokus auf irgendein Objekt nicht zu weit Richtung unendlich setzen ... voila, scharf von der Mitte bis in die Ecken).
 
Ich bleibe bei meinem 18-55er. Mein (selektiertes) Exemplar ist durchgängig einwandfrei zentriert. Das dürfte für ein Standardzoom ein Glücksfall zu sein.

(y)
Ich denke ein Schlechtes ist eher Pech wenn man bedenkt das in Foren diejenigen mit schlecht zentrierten lauter sind als die zufriedenen.

Wenn die meisten Tests das 16-80 hinter dem 18-55 sehen, was bei mehr Brennweite an beiden Enden auch völlig normal ist, ein 18-135 ist nochmals etwas schwächer, dann deutet das doch zuerst auf ein weniger gutes 18-55 Exemplar bei dem Vergleich oben hin.

Insofern ist das für eine tragfähige Aussage zum 16-80 suboptimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)
Ich denke ein Schlechtes ist eher Pech wenn man bedenkt das in Foren diejenigen mit schlecht zentrierten lauter sind als die zufriedenen.

Nach 16 Jahren DSLR/Systemkameras mit Canon-Crop, Pentax, Canon-KB, Panasonic und Olympus als Zweitsysteme und seit 2014 Fuji und sehr, sehr vielen Objektiven bleibe ich bei meiner Meinung. ;)
Mein 18-55er war auch mein zweites Exemplar. Das erste war völlig daneben (dezentriert). Dann hatte ich noch zwei 16-55er. Eines war ebenfalls relativ stark dezentriert. Mein 10-24er ist ebenfalls mein zweites Exemplar, nachdem das erste links unscharf war. ;) Die Angst, wieder Stress mit Gurken zu haben, hält mich davon ab, weitere Standard-Zooms zu probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, wenn mir diese ganze Vergleicherei eine Erkenntnis gebracht hat, dann dass besser / schlechter nichts ist, was man pauschal benennen könnte, da sich dies in individuellen Punkten unterscheidet:

Besser 18-55:
-Randschärfe bei manchen Brennweiten
-Offenblende bei 18mm
-Gewicht

Besser 16-80
-Auflösung in der Bildmitte
-Vignettierung
-Kontrast
-Brennweitenbereich
-Dedizierter Blendenring
-Wetterschutz
-Video-AF
-geringere Bildfeldwölbung
-Zuverlässigkeit AF gegen Unendlich

Das ist nun nur meine persönliche Einschätzung. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass besser/schlechter beim 16-80 im allgemeinen Diskurs nur auf die Randschärfe eingeengt wird.
 
Da bin ich bei Jens. Wobei "16-80 Brennweite besser" würde ich nicht sagen. Sie ist anders. Entweder ich will und brauche sie oder auch nicht. In dem Vergleich wäre sonst auch jede Festbrennweite schlecht.

In meiner ganzen Fuji-Karriere :D hatte ich das 18-55 ca. 5 mal als Beifang mit einer Kamera oder in einem Set gehabt. Die habe ich alle getestet und keines war dezentriert. Ebenso war bislang kein anders Zoom (15-45, 16-55, 16-80, 2x 10-24 und 55-200) dezentriert. Auch die habe ich alle explizit getestet. Bei der geringen Anzahl von 11 geteteten Zooms lässt sich zwar noch keine aussagekräftige Statistik ableiten, für mich deutet das aber darauf hin, dass man mit Fuji kein prinzipielles Problem mit Dezentrierung hat. Die Erfahrungen anderer widerlegt das natürlich nicht. Bislang konnte ich nur an meinem ersten 10-24 feststellen, dass es in allen Bereichen nicht ganz so gut war wie mein jetziges.
 
Da bin ich bei Jens. Wobei "16-80 Brennweite besser" würde ich nicht sagen. Sie ist anders. Entweder ich will und brauche sie oder auch nicht. In dem Vergleich wäre sonst auch jede Festbrennweite schlecht.

Ja, das ist natürlich meine Sicht der Dinge. Ich kann alle Brennweiten auch mit einem anderen Objektiv abdecken, aber eben nicht alle mit einem, von daher ist das für mich der Hauptzweck dieser Linse.
 
...Bei der geringen Anzahl von 11 geteteten Zooms lässt sich zwar noch keine aussagekräftige Statistik ableiten, für mich deutet das aber darauf hin, dass man mit Fuji kein prinzipielles Problem mit Dezentrierung hat....

Ich steuere mal 4x18-55, 1x16-55, 1x16-80, 1 50-140 und 1 100-400 bei.

11+8=19 :angel:
 
Wenn ich sehe, wie schwer sich hier im Forum in manchen Beiträgen einige tun, eine Dezentrierung zu erkennen, wundert mich nicht, dass viele denken, sie hätten noch keine dezentrierten Objektive gehabt. Das herauszufinden, wird ja auch gern zur Raketenwissenschaft erhoben. :)
Siehe auch der Thread von fritz3 zu den 16-50ern!
 
Wenn ich eine Dezentrierung mit meinen Hausmitteln nicht erkennen kann, ist sie für mich nicht relevant.
Die 100% Ansicht reicht mir idR. Mit 400% in den Ecken herumrobben ist nicht so mein Ding.
Ich hatte mal ein Sigma 24-135/2.8-4.5 (ein Wonne, was die Tonwertkurve bei Landschaftsfotografie anbelangt), da war 10 x 15 schon Wahnsinn. Rechts alles unscharf.
 
Wenn ich eine Dezentrierung mit meinen Hausmitteln nicht erkennen kann, ist sie für mich nicht relevant.

So ist es. Als ich damals im 16-80-Thread von der katastrophalen Abbildungsleistung meines Montags-Gurkenglases berichtet habe, die ich mit meinen Ergebnissen aus der Hand festgestellt hatte, kam auch gleich wer um die Ecke und meinte, man hätte das anhand von Testcharts auf dem Stativ prüfen müssen - so fotografiere ich aber in 99,9% der Fälle nicht. Wenn es aus der Hand sch***e ist, dann bringt mir kein Top-Ergebnis auf Stativ mit Selbstauslöser was.
Mein Dezentrierungstest ist im Grunde angelehnt an den von Gletscherbruch - irgendwas markantes, weit entferntes suchen (Turm o.ä.), mittig anfokussieren, auslösen - AF aus, Blende, Belichtungszeit, ISO manuell einstellen - Objekt meiner Wahl in allen vier Ecken ablichten - und dann bei 100% drübergucken. Ist das überall ähnlich, passt alles. Weicht es irgendwo deutlich ab, ist es dezentriert. Alles, was ich so nicht feststelle, sind praktisch irrelevante Hirngespinste.

Zum Thema: Ich hab mein 18-55 zugunsten des jetzigen 16-80 verkauft, die sind mindestens gleichauf.
 
Wenn ich sehe, wie schwer sich hier im Forum in manchen Beiträgen einige tun, eine Dezentrierung zu erkennen, wundert mich nicht, dass viele denken, sie hätten noch keine dezentrierten Objektive gehabt....

Ich denke, die Gruppe, die Du meinst, hat keine Schnittmenge zu der, die gerade berichtet, keine Dezentrierung gehabt zu haben. Ich traue dem betreffenden Kollegen und mir durchaus zu, eine Dezentrierung zu erkennen. Aber netter Versuch ...
 
Ich hab noch nie einen Gletscherbruchtest für meine Objektive bemüht und trotzdem einwandfreie Bilder produziert.
 
Ich denke, die Gruppe, die Du meinst, hat keine Schnittmenge zu der, die gerade berichtet, keine Dezentrierung gehabt zu haben. Ich traue dem betreffenden Kollegen und mir durchaus zu, eine Dezentrierung zu erkennen. Aber netter Versuch ...

Dezentrierungen sind seit Jahren ein umstrittenes Thema, herstellerübergreifend. Manche sind genervt von den vielen Gurken, andere können das gar nicht verstehen, weil sie maximal im Ausnahmefall solche Objektive hatten. Die Internetforen sind voll davon. Jeder hat seine Erfahrungen und Meinung. Oft wird suggeriert, als könne man Dezentrierung nur mit hochwissenschaftlichen Tests nachweisen: Stativ, Kamera parallel ausrichten, manuell fokussieren (die berühmte Backsteinwand).
Meine Erfahrung ist, dass v.a. viele Standardzooms eine merkliche Dezentrierung haben. Auch bei Fuji. Bis zu einem gewissen Grad ist das natürlich tolerabel.
Interessant dazu ist der Photozone-Test des 18-55: "... however, that this is the 2nd out of 5 tested Fuji lenses with a rather significant centering defect." Das dort getestete 16-80 schein aber sehr gut zentriert zu sein. Überhaupt sehen die Samples des 4x-Zooms am 26MP-Sensor sehr gut aus.
 
Mein Dezentrierungstest...Weicht es irgendwo deutlich ab, ist es dezentriert. Alles, was ich so nicht feststelle, sind praktisch irrelevante Hirngespinste.

Hirngespinste nicht, aber bei irrelevant stimme ich zu. Heute!

Ich halte es ähnlich mit der Fuji-Würmer-Diskussion, das ist für mich (!) zuerst eine irrelevante 100%-Diskussion,
ich habe bis zum Abwinken mit CR, DXO und CO rumgedaddelt (auch hier gemeinsam im Forum, wer zeigt es besser etc. ...)
um an Ende doch festzustellen das es nicht für mich lohnt deswegen
Adobe zu wechseln (ARW-DNG ist nicht wirklich schlechter). Soll jeder sehen wie er will, mein Workflow kann bleiben... :)

Was ich allerdings einwenden würde ist das ich Bilder von Linsen die vor 5-6 Jahren bei mir vielleicht noch als gut durchgegangen sind
(nicht gepeept) dies heute auf einem viel höher auflösenden LED zT nicht mehr tun.

Die Technik wird besser, heute 4k oder 5k und demnächst vielleicht 8k, wer da dann seine älteren Bilder schaut wird sich vielleicht ärgern das er früher nicht strenger war,
da sieht man plötzlich auch ohne Pixel-Peepen wo ein Glas schwächelt.
Verstärken könnte sich das mit höher auflösenden Sensoren, was bei Fuji mit 16MP bei der T2 noch gerade tolerabel aussieht muss es an einer T5 mit vllt 32 MP (?) nicht mehr tun...

Andererseits: heute ist heute und... ;)


18-55 mit 16 MP
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis zu einem gewissen Grad ist das natürlich tolerabel.

Vor allem ist eine bestimmte Toleranz vom Hersteller ja auch einkalkuliert. Je billiger die Objektivkonstruktion ist, desto schwerer ist es das Objektiv 100% zu zentrieren. D.h. wenn jemand ein völlig zentriertes Modell eines sehr günstigen Objektivs hat, dann kann das auch einfach Glück sein.
 
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