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Fuji good bye - aber warum?

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Die Unterschiede sind vernachlässigbar. Einzig beim Halbkörperportrait konnte ich bei sehr genauer Betrachtung erahnen, was mit APS-C geschossen wurde. Bis dahin lag ich falsch.

Das ging mir genauso. Die meisten Fuji Bilder fand ich sogar detaillierter als die der Sony, was an deren Linse liegen mag. Nur bei der Freistellung beim Portrait sieht man leicht "weniger Blur".
Was noch recht interessant ist: Rico Pfirstinger beschreibt, dass speziell bei den Kameras der X-Trans III Generation die ACROS Filmsimulation das ISO Rauschen als "Grain" hineinrechnet und so wie Filmkorn wirken lässt. Das ist leider bei X-Trans IV nicht mehr der Fall (warum auch immer).
Interessant ist, dass die Leica Monochrom bestimmt ne klasse Cam ist - aber keine relevant sichtbaren Vorteile bei den s/w Bildern liefert. Und nebenher zeigt das XF 23 1.4 im Test, wozu es fähig ist. Meine Lieblingslinse :)
 
Rico Pfirstinger beschreibt, dass speziell bei den Kameras der X-Trans III Generation die ACROS Filmsimulation das ISO Rauschen als "Grain" hineinrechnet und so wie Filmkorn wirken lässt. Das ist leider bei X-Trans IV nicht mehr der Fall (warum auch immer).

Weil viele es vielleicht doch nicht nutzen, ich käme nicht auf die Idee kamerintern im JPG das Rauschen zu erhöhen, wenn dann pp aus Raw.

Und weil Acros auch so einen sehr angenehm körnigen Eindruck hinterlässt, will man mehr Korn einfach die ISO hochdrehen. :D
Selbst sehr hohe ISO sehen ooc oft noch gefällig aus, nicht so mushy wie beim Bayer.


(tmp link)
 
Zuletzt bearbeitet:
(1) Weil viele es vielleicht doch nicht nutzen, ich käme nicht auf die Idee kamerintern im JPG das Rauschen zu erhöhen, wenn dann pp aus Raw.

(2) Und weil Acros auch so einen sehr angenehm körnigen Eindruck hinterlässt, will man mehr Korn einfach die ISO hochdrehen. :D

Zu 1) Du hast das was nicht verstanden. Niemand dreht da was hoch - sondern das physikalisch bedingte ISO rauschen wird bei X-Trans III "harmonisch" wie Filmkorn in das JPG Bild eingerechnet.
Deshalb niemals - bei Acros - die allgemeine JPG Funktion "Filmgrain" zusätzlich aktivieren. Das würde sich tatsächlich addieren.

Zu 2) Jetzt scheinst du es verstanden zu haben. Genau so ist der "Sideeffect". Dreht man ISO hoch, bleibt ACROS relativ "filmisch". Warum? Siehe 1)
 
Zu 1) Du hast das was nicht verstanden. ..

Zu 2) Jetzt scheinst du es verstanden zu haben....

Ich danke Dir für die Hinweise - trotz der Oberlehrerattitüde :rolleyes:

Btw Fuji schafft das D Pad wieder ab bei der 100V, s.
https://www.fujirumors.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unterschiede sind vernachlässigbar. Einzig beim Halbkörperportrait konnte ich bei sehr genauer Betrachtung erahnen, was mit APS-C geschossen wurde. Bis dahin lag ich falsch.

Die Unterschiede zwischen APS-C und KB kommen immer und mit unterschiedlichen Faktoren zum Vorschein.
Ich komme selber von Fuji X und bin zu Sony KB gegangen, als es endlich eine DSLM mit KB gab.

Es ist definitv ein Unterschied und man merkt ihn nicht nur am Rauschen, sondern am gesamten Bildeindruck!
Einer der Hauptgründe, warum sehr viele der Fuji-X Fotografen als sogenannten "Zweitbody" ein KB System haben.

Kann man sogar ab und an hier im Forum nachlesen!

PS: Nicht falsch verstehen, das Fuji-X System ist wirklich gut, aber es gibt halt noch eine Nummer drüber und das ist für viele eben die bessere Wahl.
Da beisst die Maus keinen Faden ab ...
 
@fanboy
interessant wie Du Dein Auftreten selbst wahrnimmst . ;)

egal, zu den sw Modes, hab mich damit nicht wirklich beschäftigt,
mache das meistens doch lieber aus RAW, Silver Effects etc

Ich finde Leute auch interessant, die eigentlich nicht richtig durchdringen, was gesagt wurde - aber direkt eine Meinung dazu posten. So kommt man auf 7000+ Zähler - Respekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - ich bin auch oft hin- und her gerissen ob der Fuji Preise. Aber es ist ein wenig wie bei Leica - wer Fuji will muss auch Fuji Preise zahlen.

Für Sony a6xxx bekomme ich bei Sigma ein 16 1,4 / 30 1,4 / 56 1,4 für etwas mehr als 1000EUR - zusammen. Dazu meinetwegen die A6400 + Kit 16-50 Linse und bin bei exakt 2000EUR. Für ein Set, was für geniale Bilder stehen kann und in Sachen AF schneller ist als Fuji.

Bei Fuji kosten mich die 3 Linsen schon >2000EUR; + Body bin ich da schnell bei 3500EUR.

Und das ist die Krux: Einerseits ist Fuji ein tolles, hochwertiges System für Fotografen. Es deckt alles ab - ist ein rundes, komplettes System - aber genauso teuer wie ein VF System. Wenn man sich innerlich vom Gefühl, nicht den "großen VF Sensor" zu haben befreien kann, hat man eine Top Kamera.

Wenn man aber immer denkt, etwas "zu verpassen" - wird man mittelfristig wieder zu VF gelangen.

Ich persönlich gab an, mir eine 5DSR dazu kaufen zu wollen. Weil ich noch 2 schöne Tamrons (45 1.8 / 85 1.8) habe, die ich echt gerne nutze (bzw. jetzt nur noch an der 40D nativ betreiben kann).

Heute - nach "Rumor" der EOS R5, die im Juli 2020 erscheinen soll - ist die 5DSR wohl nicht mehr gesetzt. Ich warte bis Mai, gucke die mir auf der Photokina an und entscheide danach.

Bis Juli gehe ich also den Fuji-only weg. Mal sehen, ob er mir reicht. Oder ob ich zweigleisig fahre. Keine Ahnung.

Tief im inneren denke ich oft, dass ich da ne Macke habe. Mit Fuji kriege ich alles toll hin, liebe den ACROS look und die Bedienung. Eigentlich sollte man mal angekommen sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, eigentlich sollte man mal angekommen sein. Das ist auch mein Problem. Analog war ich schon mal angekommen. Digital muss die richtige Kamera erst noch kommen. Zur Zeit probiere ich neben meinen Canons Fuji aus.

LG,
Karl-Heinz
 
Was noch recht interessant ist: Rico Pfirstinger beschreibt, dass speziell bei den Kameras der X-Trans III Generation die ACROS Filmsimulation das ISO Rauschen als "Grain" hineinrechnet und so wie Filmkorn wirken lässt. Das ist leider bei X-Trans IV nicht mehr der Fall (warum auch immer).

Gibt es da irgendwo einen Vergleich zum Nachlesen? Das höre ich zum ersten Mal.
 
...

Und das ist die Krux: Einerseits ist Fuji ein tolles, hochwertiges System für Fotografen. Es deckt alles ab - ist ein rundes, komplettes System - aber genauso teuer wie ein VF System....

Das dann immer eine Frage, wie man rechnet. Zunächst sind die Linsen bei Fuji selbst sehr wertig gebaut. Auch im Innenleben. Das bestätigt auch Anders Uschold in seiner legendären Objektivreihe bei Krolop&Gerst. Man hat also in der Regel sehr lange gleichbleibende Qualität.

Zum anderen kann man natürlich äquivalente Linsen betrachten. Statt des 16-55 2.8 das 24-70 4.0 bei Nikon. Dann ist KB tatsächlich nicht schwerer und teurer, manchmal sogar billiger. Wenn ich aber schon zu KB wechsele, dann will ich das System aber doch auch gern ausreizen. Das heißt ich kaufe nicht nur äquivalente Linsen, sondern das 2.8er Zoom oder die sehr lichtstarke FB. Dann wird’s teurer und schwerer. Das Nikon Z 24-70 2.8 lag nominell bei 2,5k € und jetzt bei ca 2k€.

Auch beim Body sind die Vergleiche oft schräg. Klar kostet eine A7III relativ gesehen nicht viel. Aber im Vergleich zur H1 ist sie ein Einsteigermodell, was natürlich durch den Sensor und den AF punktet, aber ansonsten deutlich schlechter ausgestattet ist. Von daher kann man günstig und sogar leicht bei KB einsteigen, aber wer High End haben will, zahlt mehr als bei APS-C High End und schleppt auch mehr.
 
Wenn man aber immer denkt, etwas "zu verpassen" - wird man mittelfristig wieder zu VF gelangen.
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Tief im inneren denke ich oft, dass ich da ne Macke habe. Mit Fuji kriege ich alles toll hin, liebe den ACROS look und die Bedienung. Eigentlich sollte man mal angekommen sein...

Ich denke, es ist wichtig sich überhaupt mal klar zu machen, wo man hin will um beurteilen zu können, ob man angekommen ist.

Ich bin bildqualitätsmäßig bereits mit der X-T10 angekommen, denn damit konnte ich alles in der Qualität umsetzen, wie ich es tun wollte. Die X-T2 habe ich mir dann noch gekauft um diese Bildqualität in einem besser bedienbaren Paket zu haben und seitdem bin ich glücklich und mich interessiert eigentlich nur noch am Rande, was neu veröffentlicht wird.

Die X-H1 habe ich dann vor ein paar Wochen noch gekauft, weil sie mir genau die BQ, die ich habe und auch weiterhin will in einem noch ausgereifteren Gehäuse zur Verfügung stellt und ein unglaubliches Preis-/Leistungsverhältnis hat.

D.h. wenn ich drüber nachdenke waren alle meine Body-Käufe seitdem ich zu Fuji gekommen nie von der Bildqualität getrieben, sondern immer von besseren sonstigen Eigenschaften des Bodys. Aus dem Grund lässt mich FF völlig kalt. Eine Sony A7 sähe ich in Bezug auf den Body für mich als Rückschritt an. D.h. ich bin wohl angekommen. :)
 
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