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Wechsel MFT zu Fuji?

Na ja, zum Beispiel, weil einem die Kamera gut gefällt, man sie gerne in die Hand nimmt und weil man gut damit zurecht kommt.

Das war für mich der entscheidene Punkt von mFT zu APS/C zu wechseln.
Habe 7 Jahre mit der Olympus PL1 geknippst (über 30.000 Fotos) und brauchte, wegen den immer schlechter werdenen Augen, eine Kamera mit Sucher, welche aber von der Größe und Gewicht änliche Daten wie PL1 hat.
Zuerst hatte ich mir die Olympus OM-D E-M10 II angeschaut, doch sie sah für mir zu technisch aus und lag auch nicht so gut in Hand. Über die Sony Alpha 6000 bin ich dann letztendlich bei der Fuji X-E1 gelandet. Diese gefällt mir vom Aussehen und der Bedienung her gut. Sie ist zwar mit dem 16-50mm etwas größer und schwerer als die PL1 mit dem Kit-Objektiv aber das ist für mich gerade noch akzeptabel. Enttäuscht bin ich eher von den Objektiven bei Fuji. Sie sind im Gegensatz zu den mFT-Objektiven recht groß, schwer und teuer.
Bin also zu Fuji gewechselt, weil Sie für mich den passenden Body hatten. Die Fotos der X-E1 haben für mich auch eine größere Tiefe als die der PL1. Zudem könnte ich mir vorstellen, in 2-3 Jahren, die X-E1 durch die X-E3 zu ersetzen, welche dann von der Größe und dem Gewicht der PL1 sehr änlich ist. Es könnte aber auch wieder eine mFT Kamera werden, wenn mir ein Body besser als der z.B. X-E3 zusagt. Daher habe ich auch das 14-42mm, das 40-150mm und das 17mm Objektiv vorerst behalten.

gruss.fritz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bei mFT aufgrund der relativ großen Auswahl an Teleobjektiven verbunden mit noch moderatem Gewicht, aktuell mit dem 100-400 mm von Panasonic.

Da ich von Samsung komme, die NX1 habe ich immer noch, sehe ich schon einen Unterschied zu mFT. Aber dieser Unterschied ist mir eigentlich zu klein, um später einen Umstieg zu Fuji zu machen.

Mit dem 75 1,8 Oly bin ich auch ganz zufrieden was die Freistellung betrifft.

Ich lese hier gerne mit. So etwas wie ein 56 1,2 gab es bei Samsung nicht, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich brauche :);).
 
Mit der Einführung der X-E1 bin ich bei Fuji gelandet, inzwischen sind es 8 Bodys und noch mehr Objektive.Außerdem habe ich 2 Olympusbodys E-P5 und Pen F.
Beide Systeme haben bei mir eine Daseinsberechtigung, außerdem habe ich mir in 2018 noch zwei Einzöller gekauft-Die Sony RX10 und meine absolute Lieblingskamera ist die kleine Canon G7X II.(y)
Mein fotografischer Schwerpunkt ist meine Heimatstadt Hamburg mit über 30000 Bildern, pro Jahr.
Leistungssieger ist Fuji, aber µFT ist nur marginal entfernt.
Freistellung der Motive ist nicht das was ich bei meinen Hamburgfotos benötige.
Ich bin froh dass mir µFT mehr Tiefenschärfe liefert, noch besser in der Hinsicht sind meine beiden 1".(y)

Ausgedruckt werden meine Bilder nie, ich betrachte sie in 4K auf meinen Monitoren und dem UHD-TV.
Die Fuji-Ausrüstung verstaubt derzeit, weil ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Bock auf kiloschwere Fototasche habe, und ich lange Strecken zu Fuß zurücklege.
Verkaufen will ich aber auch nichts, so nutze ich gleichberechtigt APS-C ,µFT und 1" Kameras je nach Aufgabe.Die Ergebnisse sind so nah beieinander, dass ich fast immer in die Exif-Daten schauen muss, um zu prüfen. welcher Body oder Objektiv zum Einsatz kam.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ich verstehe nicht, warum man sich heutzutage noch das mFT antun will.
"Heutzutage"!? Mit diesem Begriff disqualifizierst du dich und deinen Beitrag zur Bedeutungslosigkeit.


... daß die Unterschiede im Sensorformat nicht so viel ausmachen. Dabei ist aber immer gemeint: µ4/3 ist nicht so viel schlechter als APS-C. Es wird nicht davon gesprochen, daß das APS-C-Format schlechter sein soll.
Ist es aber. Als ich weg wollte vom Kleinbild, waren Fujifilm X-T1 und Olympus OM-D E-M1 in der engeren Wahl – beides großartige Kameras, eingebettet in wunderbare Systeme. Nach langem Hin und Her fiel die Wahl schließlich auf die Olympus. Warum? Weil das APS-C-Format schlechter war. Zu groß. Nicht genug Unterschied zum Kleinbildformat. Das noch einmal (geringfügig) kleinere Vierdrittel-Format war die bessere Wahl, aus zwei Gründen: (1) das harmonischere und schönere Seitenverhältnis von 4:3 anstelle des häßlichen 3:2, und (2) die (deutlich) kleineren und leichteren Objektive, insbesondere bei den mittleren und langen Tele-Brennweiten. Wenn man regelmäßig im Laufschritt durchs Gelände hetzt, ist das ein ernstes Argument.


Der Sensor der µ4-3-Kameras ist deutlich kleiner.
Falsch. Er ist etwas kleiner.


Er wird immer schlechter sein als der Sensor einer APS-C-Kamera, weil die Physik das nicht anders erlaubt.
Richtig. Aber der Vierdrittel-Zoll-Sensor ist gut genug und bietet dafür viele andere Vorteile.

Ein Kleinbild-Sensor wäre noch besser als ein APS-C-Sensor. So ist nun einmal die Physik. Und nun? Warum gibst du dich mit APS-C zufrieden, wenn Kleinbild doch noch besser wäre? Und Mittelformat wäre sogar noch besser ... kannst du nachts überhaupt noch ruhig schlafen?
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ein Kleinbild-Sensor wäre noch besser als ein APS-C-Sensor. So ist nun einmal die Physik. Und nun? Warum gibst du dich mit APS-C zufrieden, wenn Kleinbild doch noch besser wäre? Und Mittelformat wäre sogar noch besser ... kannst du nachts überhaupt noch ruhig schlafen?

fast alles was du schreibst stimmt. Die jeweils grösseren Sensoren geben qualitativ bessere Bilder (Isorauschen Dynamikumfang etc.). Zur Frage: ja ich kann wunderbar schlafen es sei denn ich bin gestresst dann kann es schon sein dass ich weniger schlafe ;)

Ich hatte APS-C für mich ausgewählt weil in dem Bereich viele Anbieter sind, der Wettbewerb hier gross ist und ich zu einer kleinen Ausrüstung komme.

Sollte es das KB Format schaffen kleinere Objektive auf den Markt zu werfen (die Bodies können schon sehr klein sein) dann bin ich sofort bei KB - sofern ich mir das auch leisten kann.
 
Ich meine mir ist völlig egal was jemand nutzt, aber bei Fuji von Kiloschwere zu reden wenn man 8 Bodys und mehr Objektive besitzt?

Da wird doch sicher eine X-E123 + 18/2 27 2,8 / 35/ 1, 4 oder ähnliches bei sein.
 
Ja, 400 ps sind stärker als 300, aber meistens reichen schon 125 völlig aus, und 200 selbst wenn man Spaß haben will. Und wir reden fast nur darüber das 300 weniger ist als 400. :ugly:
 
Ja, 400 ps sind stärker als 300, aber meistens reichen schon 125 völlig aus, und 200 selbst wenn man Spaß haben will. Und wir reden fast nur darüber das 300 weniger ist als 400. :ugly:

Dies sollte das perfekte Schlusswort hierzu sein. (y)

Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass es das nicht sein wird... :lol:
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Falsch. Er ist etwas kleiner.
Ein Kleinbild-Sensor wäre noch besser als ein APS-C-Sensor. So ist nun einmal die Physik.

ist eben alles relativ...::rolleyes:
Physik war auch ein schweres Fach in der Schule...

den Größenunterschied sieht ein Blinder im angeh. Bild :D

schön und besser reden kann man sich alles
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Sollte es das KB Format schaffen kleinere Objektive auf den Markt zu werfen (die Bodies können schon sehr klein sein) dann bin ich sofort bei KB - sofern ich mir das auch leisten kann.

das wird nur gehen wenn du die Eintrittpupille verkleinerst, also wieder lichtschwasch wirst. Damit verlierst du aber wieder den Vorteil von KB. So wie der aktuelle Trend ist, werden die KB Objektive sogar eher größer, da sie ja für den Megapixelwahn sehr hoch auflösen müssen.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

ist eben alles relativ...::rolleyes:
Physik war auch ein schweres Fach in der Schule...

den Größenunterschied sieht ein Blinder im angeh. Bild :D

Ist ja doch weniger als man denkt, da verstehe ich obige Aussage
wenn größerer Senso dann richtig und gleich VF.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

[URL="https://www.flickr.com/photos/peterlueck/6174297879/"]https://www.flickr.com/photos/peterlueck/6174297879/[/URL]
ist eben alles relativ...::rolleyes:
Physik war auch ein schweres Fach in der Schule...

den Größenunterschied sieht ein Blinder im angeh. Bild :D

schön und besser reden kann man sich alles

Ist ja doch weniger als man denkt, da verstehe ich obige Aussage
wenn größerer Senso dann richtig und gleich VF.

Ja das sind etwa 50% mehr Fläche. Damit bekommst du etwa 50% mehr Photonen. Etwas Physik schadet nie. Kann sein dass das optisch nicht so gross wirkt - dennoch man kann sich das nicht schönreden - einfach mal rechnen - ich komme auf +46.1% bei APS-C mit mFT als Bezug.

Ich setze gerne noch einen drauf.
In dem link sind alle Sensoren zu sehen:
https://www.flickr.com/photos/peterlueck/6174297879/

mFT -> APS-C = +62.3%
CX (Nikon V1) -> mFT = +93.6%

Man kann alles relativ sehen wenn man will. Was ist ein grosser UNterschied (50% mehr finde ich ist schon viel und in der Fotografie scheints grob 1 Blende)


@TDE
ja ich habe schon befürchtet dass das so sein wird dass die KB Objektive nicht viel kleiner werden können. Was ich mich frage ist aber: Warum ging das früher. Schau die Limited Serie von Pentax an 31,43,77 mm. Alles sehr kleine Objektive bei gemäßigter Blende. Ich brauche für KB seltenst ein f1.4 Objektiv. f1.8-2.0 reicht aus für mich.

Einfach das gleiche nochmals mit einem Body ohne Spiegelkasten - das wäre meiner Meinung nach ein Meilensprung. Nur bis dahin habe ich mich vermutlich so weit eingekauft dass ich nicht mehr wechseln mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ist ja doch weniger als man denkt, da verstehe ich obige Aussage
wenn größerer Senso dann richtig und gleich VF.

siehe Beitrag unter deinem... ansonste Fielm...

KB stand hier aber nicht zur Debatte - Wechsel mFT zu Fuji... -

jeder schreibt hier irgend, ob es mit dem Thema zu tun hat oder nicht...:rolleyes:
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Man kann alles relativ sehen wenn man will. Was ist ein grosser UNterschied (50% mehr finde ich ist schon viel und in der Fotografie scheints grob 1 Blende)

Ja, das stimmt, es ist etwa 1 Blende.
Die relativiert sich aber wenn Du bei vielen Gläsern 1 mehr abblenden musst und mit vielen FBs keinen Stabi hast wo Du ihn bei mft hast.
Dann ist mft uU sogar im Vorteil.
Theorie und Praxis eben, hier ist mehr Theorie.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

@TDE
ja ich habe schon befürchtet dass das so sein wird dass die KB Objektive nicht viel kleiner werden können. Was ich mich frage ist aber: Warum ging das früher. Schau die Limited Serie von Pentax an 31,43,77 mm. Alles sehr kleine Objektive bei gemäßigter Blende. Ich brauche für KB seltenst ein f1.4 Objektiv. f1.8-2.0 reicht aus für mich.

Ich schrieb ja schon, bei kleinerer Blende kannman kleiner bauen. Nur will heute jeder ein 1.4er Objektiv, das superscharf und! eine tolles Bokeh hat und AF hat.
Früher hatte man da entweder oder. Dazu kommt noch besseres Glas um CAs zu vermindern dann kommt am Ende ein dicker Klotz bei rum.
Der fehlende Spiegelkasten macht da keinen Unterschied bei dem Objektiv, wie Sony bewiesen hat. Von der Leica SL Serie wollen wir gar nicht erst reden.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ja, das stimmt, es ist etwa 1 Blende.
Die relativiert sich aber wenn Du bei vielen Gläsern 1 mehr abblenden musst und mit vielen FBs keinen Stabi hast wo Du ihn bei mft hast.
Dann ist mft uU sogar im Vorteil.
Theorie und Praxis eben, hier ist mehr Theorie.

das sind aber sehr viele "wenn"....
 
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