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F Nikon D810 - Diskussionsthread

Im Sony Thread war man sich nicht sicher.

Es wurde, dass es vielleicht dem Sensor Design (BSI) geschuldet ist. Auch das größere Gehäuse soll die Wärme besser ableiten, als das kleine Sony Gehäuse. Ich glaube nicht, dass die schiere Anzahl an Farbpixel mit der Tatsache zu tun hat, dass Sony alternativlos mit 12 Bit das RAW bei BULB aufzeichnet.

Allerdings soll die a7r weniger Farbrauschen zeigen als die a7rII und die a7RIII. Das kann ich nicht beutrteilen, hatte keine a7r.

Ich weiß, dass die D810 im vergleich zu den beiden letzten a7r* Generationen unter gleichen Bedingungen wesentlich weniger zeigt. Auf die o.g. Bilder habe ich weder bei Sony, noch bei Nikon Rauschminderung für Langzeitbelichtungen eingeschaltet.

Wenn ich die d850 (hat auch einen BSI Sensor) in die Finger bekomme, werde ich mal die d810 dagegen halten.
 
4 Jahre und 8 Monate nach dem letzten Beitrag möchte ich die Diskussion über die D810 noch einmal aktivieren. Es sollte in diesem Forum ja eigentlich genug Mitglieder geben, die Erfahrung mit der Kamera haben.

• Nutzt ihr die D810 noch als „Erstkamera“ oder habt ihr inzwischen einen anderen Favoriten?
• Falls sie nicht mehr eure Erstkamera ist: Von welcher Kamera, oder genauer von welchem System habt ihr euch noch mehr „Leistung“ versprochen und wurden eure Erwartungen auch erfüllt?
• War das Aufgeld für diese zusätzliche Leistung gerechtfertigt?

Dieser Thread war für mich 2014/2015 ausschlaggebend für den Wechsel von Pentax zu Nikon. Für die D810 hat es damals aus finanziellen Gründen noch nicht gereicht; erfüllt habe ich mir meinen Wunsch dann vor zwei Jahren als die Gebrauchtmarktpreise wegen des DSLM-Hypes bereits im Keller waren. Bis heute habe ich immer noch das gute Gefühl, dass die Kamera (mit den geeigneten Objektiven) mehr kann, als ich aus ihr heraushole.

Gruß
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio

Das geht den meisten so, ich aber bin zur D850 gewechselt. Ausschlag gab das Klappdisplay und die insgesamt flottere Performance. Wenn ich die D850 im DX Modus verwende habe ich halt immer noch 20 MP. Mit BG und 9 fps. RAW Bilder in voller Auflösung bleiben keine Wünsche offen, der AF ist noch mal um eine Stufe besser.
Der Klappblitz fehlt mir persönlich nicht.
Die D850 ist so eine Art Alleskönner, wahrscheinlich nur von der D6 zu toppen.
Ich habe ja noch eine Z fc und Olympus DSLM aber DSLR bleibt auf jeden Fall, sogar die D700. Das Umrüsten meiner FX Ausrüstung auf spiegellos ist mir zu teuer und der Spiegelschlag der D810 oder D850 ist so fein dass das für mich kein Grund darstellt.
Für Tiere bin ich bei Olympus, da ist die ganze Ausrüstung nur halb so groß und schwer und das tut dem Opa seinem Rücken gut.
Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze die D810 als Erstkamera und sie ist auch die einzige Digitale in meinem Besitz.
Ich bin über die D50 und D610 zur D810 gekommen.Gebrauchtkaufentscheidung war der fehlende Tiefpassfilter, 36 M und die BQ bzw. Farbdarstellung.
Bin mit der D810 glücklich und würde, bei einen Defekt, auf die D850 wechseln.
Aber was sollte schon Defekt gehe an dieser tollen Kamera mit 20k Auslösungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte auch mal eine kurze Zeit die 810. Besonders gelungen ist bei der 810 der unglaublich weiche und leise Spiegelschlag. Da knallt es bei der 850 schon spürbar deutlicher. Auch die Weißabgleichabstimmung war hier stimmiger. Die D850 neigt im Vergleich doch oft zu sehr kühlen Bildern. Erst eine Optimierung im Weißabgleich Menü auf A2 bringt hier Besserung.

Insgesamt hatte die d810 mir sehr viel Spaß gemacht.

MfG
Pitman
 
Besonders gelungen ist bei der 810 der unglaublich weiche und leise Spiegelschlag. Da knallt es bei der 850 schon spürbar deutlicher.

Das habe ich auch so erlebt. Und ich hatte die D810 recht lange. Wenn ich nicht einen schnelleren AF und mehr FPS für Action "gebraucht" hätte, wäre sie sicher immer noch in Verwendung.
 
Ich habe von der D800E auf die D810 gewechselt, weil ich dachte dass das 300/4PF dann nicht bei 1/125sec. unscharf werden würde, weil der Spiegelschlag weicher ist. Das ist nicht eingetreten.

Unterm Strich war es aber eine hervorragende Kamera, die mir auch heute noch ausreichen würde. 36MP waren für mich die Auflösungsmarke wo hervorragende Abzüge in 1,50 auf 1,00 m möglich waren, an die man auch vollständig heranlaufen kann.

Alles was danach kam ist nice to have aber musste nicht sein. Mir wäre ab diesem Moment weniger Rauschen und mehr Dynamik wichtiger gewesen als mehr MP.

D4 und D810 bleiben mir als Kombination in absolut positiver Erinnerung.

Beim AF etc. bin ich nicht der richtige Ansprechpartner, da ich meine AF-Nutzung ohnehin erst mit der Z9 wirklich umgestellt habe. Alles vor der Z9 war für mich eher "in der Mitte fokussieren und schwenken". Bin aber auch kein "Actionfotograf" ;-)
 
Wenn man auf die "modernen" Errungenschaften wie Klappdisplay oder WLAN verzichten mag, dann ist die D810 immer noch eine tolle Kamera. Sie ist aus meiner Sicht viel ausgereifter und auch performanter als die D800/E, eine super Kamera war und ist das. Wenn man aber mal die Vorzüge modernerer Kameras kennen gelernt hat, dann mag man nicht mehr zurück, so ging es mir jedenfalls.
 
Wenn man auf die "modernen" Errungenschaften wie Klappdisplay oder WLAN verzichten mag, dann ist die D810 immer noch eine tolle Kamera. Sie ist aus meiner Sicht viel ausgereifter und auch performanter als die D800/E, eine super Kamera war und ist das. Wenn man aber mal die Vorzüge modernerer Kameras kennen gelernt hat, dann mag man nicht mehr zurück, so ging es mir jedenfalls.


Exakt meine Erfahrung(y)
Mit meiner D810 war ich immer zufrieden,eigentlich in allen Punkten.
Vor allem die Bildqualität,mit entsprechenden Optiken,war auf allerhöchstem Niveau.

Aber wie Vdaiker schon schrieb,das Bessere ist des Guten Feind ;)
 
Nutzt ihr die D810 noch als „Erstkamera“

Nein. Allerdings war die D810 schon immer nur der etwas bulligere Sidekick mit dem bei düster-schlechten Lichtverhältnissen etwas treffsichereren AF zu meiner A7R II. Ich hatte nach der D2X und der Sony A850 seit der D3X immer schon ein "Problem" mit dem harsch-digitalen Look der Nikon und der Sonys.

habt ihr inzwischen einen anderen Favoriten?

Ja.

von welchem System habt ihr euch noch mehr „Leistung“ versprochen

Pentax 645Z und neuerdings eine Fuji GFX50R.

wurden eure Erwartungen auch erfüllt?

Ja.

War das Aufgeld für diese zusätzliche Leidtung gerechtfertigt?

Ja. 100%

Viel "analogerer" Look des Bildmaterials. Viel mehr Reserven bei Dynamik und Rauschen. Dafür etwas (645Z) oder deutlich (GFX50R) unsicherer AF. Schweeere Glasklumpen. Naja, deshalb darf die D810 als Sidekick weiterhin bleiben, allerdings mit deutlich reduziertem Glas (nur noch ein 50/1.8, 85/1.8 und 24-120/4).
 
Mit einigen Jahren Abstand wird von euch eigentlich alles bestätigt, was zuvor in fast 2.900 Beiträgen herausgearbeitet wurde: die D810 gehört wohl zu Recht in die Reihe der besten Nikon-Kameras; bezüglich Preis-Leistungsverhältnis ist sie vielleicht sogar die Beste (klar, dass man darüber auch anderer Meinung sein kann).



Ich hatte nach der D2X und der Sony A850 seit der D3X immer schon ein "Problem" mit dem harsch-digitalen Look der Nikon und der Sonys.

Diese Kritik kann ich sehr gut nachvollziehen!


Pentax 645Z und neuerdings eine Fuji GFX50R.

Eine Fuji GFX50R wäre für mich tatsächlich eine Alternative, falls meine D810 ersetzt werden müsste weil sie nicht mehr repariert werden kann. Zumal man an der GFX die Nikon-F-Gläser adaptieren kann: Machst Du das und wie sind ggf. Deine Erfahrungen?
 
Die D810 ist für mich auch die FX-Nikon mit dem besten P/L-Verhältnis der letzten 7 Jahre.

Zumal man an der GFX die Nikon-F-Gläser adaptieren kann: Machst Du das und wie sind ggf. Deine Erfahrungen?

Auch wenns ein bisschen OT ist: Noch nicht. An der 645Z gehts natürlich nicht und die GFX habe ich ja erst seit Anfang Juni. Aktuell bin ich noch damit beschäftigt, nach und nach meine diversen manuellen Gläser mit M-Mount zu bespielen. Eine Zeitfrage. Urlaub kommt erst noch... :ugly:

Die verbliebenen AF-Nikkore dürften sowieso vergebene Liebesmüh sein, da sämtlich "G"-Exemplare. Das war schon an der A7 ein Krampf.

Für die viel interessanteren manuellen Nikkore tlw. bis weit zurück in die 1960er muss ich noch einen qualitativ akzeptablen Adapter (evtl. Nikon-F an Leica-M passend zum jetzt vorhandenen Leica-M an GFX) unterhalb des Novoflex-Preises ausfindig machen.

Aber wenn die Ergebnisse so ausfallen wie die bisherigen Versuche mit den M-Linsen von Leica, Voigtländer und Konica, ist das eine spannende Sache. Allerdings wegen der doch tlw. kräftigen Vignettierung am Format 33x44 nicht ganz so problemlos wie an der Sony A7.
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt vor 2 Wochen nach längerer ("ernsthafter") Fotopause mir eine D810 (900 Euro mit 31k Auslösungen vom Sauter) zugelegt statt der D700, sehr schöne Kamera :) Kann sicher alles was ich brauche...

Habe mir aber zusätzlich aktuell noch eine D3s aus Amatuerbesitz geschossen (550 Euro), und wenn es die Sensorleistung oder das leise Geräusch oder den eingebauten Blitz nicht braucht, ist die D3s haptisch einfach noch drüber, wobei da die D810 auch sehr gut ist.
Aber ich hatte immer schon einen Hang zu alten Profikameras und deren Haptik (F -F3 bei analog..)

Nutze die digitalen Nikons ja sowohl AF als auch mit manuellen Nikkoren bzw Tamron Adaptall-Objektiven...
 
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