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Ok, vielen Dank für die ausführlichen Bemerkungen. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, wie viel Zeit Einige hier investieren, um ihr Wissen weiter zu geben und/oder mich vor Fehlern zu bewahren.
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass das "ohne intensive Beschäftigung mit der Materie" eh nichts wird und der Frust vorprogrammiert ist. Das kann auch gerne noch öfters wiederholt werden, ich werde das auch weiterhin zur Kenntnis nehmen, aber nicht weiter darauf eingehen. Dazu kenne ich es aus anderen Bereichen und deren Foren zu gut, dass zwischen genussvollem Hobby und Perfektion mind. 5 Jahre und mehrere tausend Posts liegen :-D
Und nein, ich habe nicht versucht, die Bilder mit max. Brennweite der HS10 noch als Ausschnitt zu „vergrößern“. Und nein, ich wollte auch nicht gegenüber der HS10 Gewicht einsparen, sondern gegenüber der 7D.
Über einen Zusammenhang zwischen Objektiv- und Sensorgröße bin ich mir prinzipiell auch im Klaren. Und da die 7D genauso wie die x-ts einen APS-C-Sensor hat, muss ich wohl mit in etwa gleich großen/schweren Objektiven rechnen. Da habe ich nicht nachgedacht.
Natürlich wäre mir der Eichhörnchen-Knopf am liebsten aber ich denke mit ein paar fixen Kombinationen aus Iso, Blende und Verschlusszeit (?) könnte man auch schon was erreichen. Wobei ich nicht verstehe, warum sich hier alle so am Eichhörnchen festbeißen. Soooo viele von den Viechern gibt´s ja nun auch nicht... Streichen wir also das Eichhörnchen und bleiben beim Hund in Action.
Dazu habe ich eine Verständnisfrage. Ist es korrekt, dass eine Form der Sport/Action-Fotografie ist, mit Serienaufnahmen und einem schnellen Autofokus zu arbeiten? Und sich dann aus quasi aus einer Reihe von Aufnahmen die besten rauszusuchen? Dann wäre ja die Voraussetzung ein Autofocus, der in der Lage ist, das Objekt sehr schnell zu verfolgen. Ich dachte, dass genau das bei den X-ts gegeben ist?
 
Spiegelkameras haben den Vorteil, dass das Motiv im Sucher da angezeigt wird, wo es sich real befindet. Das hat den Vorteil, dass du beim verfolgen im Serienbildmodus den AF Punkt auch wirklich auf dem Hund(ekopf) ausrichtest. Das kann kaum eine spiegellose gut.

Gut möglich existiert die ein oder andere Spiegellose, die, den Hund einmal erfasst, automatisch öfter scharf hält,- aber da würde ich mich mehrfach absichern, dass dir nicht leichtfertig etwas empfohlen wird.

Die Frage nach dem Bildsensor würde ich so beantworten: je größer desto mehr Bildqualität ist möglich, vor allem bei nicht so guten Lichtbedingungen und schnellen Bewegungen. Das selbe gilt für das Objektiv im Sinne von Lichtstärke.

Groß und schwer mit überwiegend manuellen Vorgaben gewinnt also.

Vielleicht besorgst du dir zur 7D ein gebrauchtes 70-200/4(IS) für Hundeaction. Die kann das, was bei weitem nicht für jede Kamera gilt.

Die gute Nachricht: Wenn du das mit Zeit, Blende, ISO machst, was nicht schwer ist, steht starken Actionbildern nichts mehr im Weg:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=866626&page=3
Ist auf Canon DSLR (z.B. 7D) getrimmt, die Grundeinstellungen gelten aber auch für Anderes.
Hundebilder waren selbst mit der altehrwürdigen Olympus E-M5 möglich.
Inzwischen gibt es sogar MILC die Hunde erkennen und explizit tracken können. DSLR sind in kundiger Hand immernoch sehr gut, aber gerade für jemanden der wenig Erfharung hat sind MILC die sinnvollere Option.

Auch mit der Sensorgröße würde ich widersprechen, wenn die Vorgabe klein und lange äquivalente Brennweite heisst ist ein möglichst großer Sensor die schlechtest denkbare Empfehlung.

Wenn wirklich so lange Brennweiten benötigt werden würde ich eine mFT Kamera empfehlen.
Eine G81 mit 12-60 im Set und zusätzlich ein Panaleica 100-400 könnten sich ins Budget quetschen lassen. Alternativ eine Panasonic G9 mit 12-60 Kit und ein 100-300. Oder eine gebrauchte Olympus E-M1II mit 75-300 oder 100-300.

Mit den Kombi hättest du zumindest schon eine vergleichbare äquivalente Brennweite zu deiner Bridge bei besserer Bildqualität und noch im relativ kompakten Gesamtpaket.

Grüße
Alexander
 
..., ich werde das auch weiterhin zur Kenntnis nehmen, aber nicht weiter darauf eingehen. Dazu kenne ich es aus anderen Bereichen und deren Foren zu gut, dass zwischen genussvollem Hobby und Perfektion mind. 5 Jahre und mehrere tausend Posts liegen :-D
...

Natürlich wäre mir der Eichhörnchen-Knopf am liebsten aber ich denke mit ein paar fixen Kombinationen aus Iso, Blende und Verschlusszeit (?) könnte man auch schon was erreichen.
...
So extrem ist es nun auch wieder nicht. Die fotografisch-technischen Grundlagen sind kein Hexenwerk und mit 2-3 Mal 1 Stunde Fototour und Feedback am PC hat man das Wichtigste schon kapiert.
Dann weiß man auch, wie Blende, Verschlusszeit und ISO zusammenhängen, wie der (Auto-)Fokus funktioniert und wie man die Brennweiten zielführend einsetzt.
Das Voreinstellen von Presets erübrigt sich dann von selbst.

Die Einwände hier richten sich nur gegen den weit vorherrschenden Irrglauben "richtige Kamera = tolle Fotos" komplett ohne Kentnisse mit der Vollautomatik (grünes Viereck).
 
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass das "ohne intensive Beschäftigung mit der Materie" eh nichts wird und der Frust vorprogrammiert ist. Das kann auch gerne noch öfters wiederholt werden, ich werde das auch weiterhin zur Kenntnis nehmen, aber nicht weiter darauf eingehen.

... - wie weit bist Du mit dem empfohlenen Fotolehrgang? Verstanden? Verinnerlicht?

Wievielfache Vergrößerung soll das längste Tele haben?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Merkwürdig, ……. :lol:
Merkwürdig ist, dass du nicht davon weißt, dass dies lange Zeit ein Problem aller spiegellosen war und auch weiterhin fast aller spiegellosen ist.
Hundebilder waren selbst mit der altehrwürdigen Olympus E-M5 möglich.
Inzwischen gibt es sogar MILC die Hunde erkennen und explizit tracken können. ……..
Auch mit der Sensorgröße würde ich widersprechen, wenn die Vorgabe klein und lange äquivalente Brennweite heisst ist ein möglichst großer Sensor die schlechtest denkbare Empfehlung...…..
Die EM5 fehlte für rennende Hunde angemessen Servo AF.
Dass dieses tracken bei einzelnen Spiegellosen seit kurzem brauchbar funktioniert, weiß ich auch. Aber auch, dass in solchen Beratungen gern einmal Modelle genannt werden, die wenig tauglich sind.
Äquivalente Objektive sind unabhängig der Sensorgröße ähnlich groß/schwer/teuer. Natürlich,- würde die Leistung bei weniger Licht für Hundeaction keine Rolle spielen, nur Brennweite, können Objektive kleiner gebaut werden. Spielt aber eine Rolle.

……..
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass das "ohne intensive Beschäftigung mit der Materie" eh nichts wird und der Frust vorprogrammiert ist. ……..
Dazu habe ich eine Verständnisfrage. Ist es korrekt, dass eine Form der Sport/Action-Fotografie ist, mit Serienaufnahmen und einem schnellen Autofokus zu arbeiten? Und sich dann aus quasi aus einer Reihe von Aufnahmen die besten rauszusuchen? Dann wäre ja die Voraussetzung ein Autofocus, der in der Lage ist, das Objekt sehr schnell zu verfolgen. Ich dachte, dass genau das bei den X-ts gegeben ist?
Hunde sind so schnell, dass es nicht leicht ist, den besten Moment mit einem Einzelbild zu erwischen. Leichter wird's mit einer schnellen Bildserie.

Ich hab dir eh geschrieben, dass die richtigen Einstellungen der Kamera für Hundeaction einfach sind.
Kamera auf A, Objektivblende ganz auf, Zeit auf ein 1/1000 (1/1500), mit dem ISO die Bildhelligkeit einstellen, passenden Autofokus wählen, fertig.

Hast du einen größeren Bildsensor in Kombination mit dem lichtstärkeren Telezoom, wird das Bild auch am späten Nachmittag oder mit dunklen Wolken am Himmel länger rauschärmer bzw. Detailreicher bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EM5 fehlte für rennende Hunde angemessen Servo AF.
Dass dieses tracken bei einzelnen Spiegellosen seit kurzem brauchbar funktioniert, weiß ich auch. Aber auch, dass in solchen Beratungen gern einmal Modelle genannt werden, die wenig tauglich sind.
Äquivalente Objektive sind unabhängig der Sensorgröße ähnlich groß/schwer/teuer. Natürlich,- würde die Leistung bei weniger Licht für Hundeaction keine Rolle spielen, nur Brennweite, können Objektive kleiner gebaut werden. Spielt aber eine Rolle.

Du liegst falsch. Das mit der E-M5 rennende Hunde fotografiert werden können wurde schon tausendfach bewiesen.

Hier kannst du dich fortbilden:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1050918&page=22
Damit du in Zukunft nicht so einen Unsinn schreibst.

Spätestens seit der E-M1 ist das gar kein Thema mehr.
Inzwischen sehe ich die MILCs vor den DSLRs was die Verfolgung von Objekten im AF angeht.

Und klar, wenn ich die gleiche äuqivalente Blende haben möchte zu Kleinbild würden die mFT Objektive riesig und schwer. Tatsache ist aber das ich dass i.d.R. bei gutem Licht nicht brauche und man selbst bei mFT i.d.R. eher noch abblendet wenn man mit 300mm oder mehr Brennweite fotografiert.

Bei mFT gibts halt leichte und preiswerte Optionen mit entsprechendem Bildwinkel.
Das man damit sehr gut rennende Hunde fotografieren kann wurde schon vor 5 Jahren bewiesen.

Grüße
Alexander
 
Man kann sicherlich alles mit jeder Kamera. Bei uns im Club macht einer Insekten-Makros von guter Qualität mit einer Bridge im Quasi-Automatikmodus:eek:

Am Ende gehört aber Übung und Erfahrung dazu, wenn man mit leicht limitierter Technik bei den Großen mitspielen will...o.k. sicherlich provokativ ausgedrückt, doch hier nur auf den TO gemünzt!

Es fällt mir schwer, hier eine Empfehlung auszusprechen, da die Vorstellung vom Fotografieren beim TO doch sehr speziell ist. Am Ende tut es da auch eine bessere Handycam:ugly:
 
Don Parrot war es auch, der sich mit dem C AF der EM5 über die Jahre unzufrieden zeigte.
Und ohne lang nachgeforscht zu haben, hat es sich für mich im verlinkten Thread so gelesen, dass Blende 2,8 bereits Schwierigkeiten verursachen würde.
Was von der Schärfentiefe ungefähr Blende 4 auf APSc wäre. Und dann kommts noch auf die Schnelligkeit des jeweiligen Hundes an, des Kontrastes auf seinem Kopf, den vorherrschenden Lichtbedingungen......und Parrot ist der einer der Geübtesten....

Zur EM1: Don Parrot benötigte eine zusätzliche Zieleinrichtung, weil das Sucherbild für diese Anwendung kaum geeignet war.

So viel zu dem von dir verbreiteten Unsinn. Ich verstehe, dass du dich mit dieser Kamera verbunden fühlst, aber eine gute Hundecam war zumindest die EM5 nie.

Aber, natürlich war die M5 eine der besseren ihrer Zeit und erfreulicher Weise hat sich seither einiges getan.

Nur lasse ich es mir aufgrund 100-fach haarsträubenden Fehlberatungen hier auch nicht nehmen, dem Kaufinteressenten darauf hinzuweisen, Empfehlungen auf Stichhaltigkeit zu prüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ohne lang nachgeforscht zu haben", es gibt ein Sprichtwort, "Wenn man keine Ahnung hat . . ."

Natürlich war es mit der E-M5 noch eingeschränkt, das war aber auch 2012, also vor 7 Jahren. Funktioniert hat es aber und die Kamera hat den Hund auch getrackt.

Das Dotsight EE-1 erleichtert es auf dem Objekt zu bleiben wenn man einfaches Tracking verwendet:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1582566

Die E-M1 kam im übrigen Ende 2013 in den Handel, also vor über 5 Jahren. Wir warten aktuell auf die Mark III.

Ich habe nie behauptet das eine E-M5 oder eine E-M1 die ultimative Kamera für Hundeaction ist, ich habe behauptet das dies mit diesen "Urgesteinen" schon funktioniert hat und moderne MILCs dort wesentlich besser sind.

Ich hatte auch persönlich beide Kameras und kann deren Leistung in etwa einschätzen. Ich weiss auch was moderne Kameras leisten können.

Ich wollte damit nur feststellen das deine Aussage:
Gut möglich existiert die ein oder andere Spiegellose, die, den Hund einmal erfasst, automatisch öfter scharf hält,- aber da würde ich mich mehrfach absichern, dass dir nicht leichtfertig etwas empfohlen wird.
Absoluter Unsinn ist.
Die allermeisten ernszunehmenden MILCs können das problemlos schon seit Jahren. In einer Sony A9 gibt zwischenzeitlich gar keine Dunkelphase im Sucher mehr, etwas das eine DSLR nie schaffen kann.

Deswegen empfehle ich auch eine moderne mFT Kamera. Eine E-M1II oder eine G9 ist da schon wesentlich weiter als eine E-M5.

Grüße
Alexander

PS: Ich bin auch nicht wirklich "meinem System" verbunden. Hatte zwischenzeitlich auch diverse DSLRs und enttäuscht wieder verkauft. Weil ich für meine Fotografie mit mFT nichtmehr so zufrieden bin gehe ich mit Sony FE fremd. Würde das System aber niemals der Threadstarterin empfehlen, die Anforderungen "kompakt, viel Brennweite und Action" lässt halt wirklich nur einen Schluss (meiner Meinung nach) zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sicherlich alles mit jeder Kamera. Bei uns im Club macht einer Insekten-Makros von guter Qualität mit einer Bridge im Quasi-Automatikmodus:eek:

Am Ende gehört aber Übung und Erfahrung dazu, wenn man mit leicht limitierter Technik bei den Großen mitspielen will...o.k. sicherlich provokativ ausgedrückt, doch hier nur auf den TO gemünzt!

Es fällt mir schwer, hier eine Empfehlung auszusprechen, da die Vorstellung vom Fotografieren beim TO doch sehr speziell ist. Am Ende tut es da auch eine bessere Handycam:ugly:


Na das ist doch mal ein Statement! Und der Posting-Zähler geht auch hoch, das nenne ich doch mal eine win-win-Situation :ugly:
 
"Ohne lang nachgeforscht zu haben", es gibt ein Sprichtwort, "Wenn man keine Ahnung hat . . ."
…...
Ich hatte auch persönlich beide Kameras und kann deren Leistung in etwa einschätzen...…..
Die allermeisten ernszunehmenden MILCs können das problemlos schon seit Jahren. In einer Sony A9 gibt zwischenzeitlich gar keine Dunkelphase im Sucher mehr,...…...
Deswegen empfehle ich auch eine moderne mFT Kamera. Eine E-M1II oder eine G9 ist da schon wesentlich weiter als eine E-M5.
……....
Ich befürchte du bist jemand der einfach etwas falsches annimmt, und dass dann Ellenlang in eine Diskussion ohne Sinn mündet.
Ohne lang nachgeforscht zu haben bezog sich jedenfalls auf den Post Parrots unterhalb der Bilder und der Annahme, dass er sich mit dem Problem bei 2,8 auf die M5 bezog. Das entspricht meiner Vorsicht, wenn ich etwas nicht über Gebühr recherchieren will.

Und den Rest brauchst du mir nicht zu erklären.
Dafür verfolge ich exakt diese Diskussion zu viele Jahre schon ganz genau.

Dass du ein Prachtexemplar mit der A9 hervorhebst, hat gerade noch gefehlt und entspricht deiner Neigung der Gleichmacherei.
Selbst im verlinkten Thread wird festgestellt, dass mit den zuvor von Olympus gebauten und alten DSLRs, mehr möglich war, als der neueren spiegellosen EM5.

Wenn das mit dem Servo AF/tracken alle Spiegellosen so gut können, dann schau dir die ersten Tests der Panasonic S1 an. Vielleicht ergeben sich ja noch andere Einschätzungen, derweil siehsts für die nicht so gut aus.

So oder so ist Fakt, dass für viele DSLMs bei Bildserie, Servo AF und Sucherbetrieb immer noch gilt: wir müssen draußen bleiben.

Mit der A7III (A9/6400) solls ja recht gut funktionieren.
Wie man aber spätestens seit heute weiß, gabs diesbezüglich auch schon viele Fehleinschätzungen.

Ich sage nicht, dass sich keine passende DSLM finden lässt, nur dass die Werbung schon vor vielen Jahren vom besten AF/Sucher aller Zeiten gesprochen hat und die Vorstellungen was tauglich ist für Hundeaction recht unterschiedlich sind. Einfach die Wunschkandidatin über diverse Tests und Beispielbilder im Serienmodus plus Erfahrungsberichte gegenchecken, kaufen, freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass...
Danke für die ausführliche Stellungnahme. Daraus entnehme ich, dass du die Empfehlungen, dich mehr mit der Materie auseinanderzusetzen, zwar zur Kenntnis genommen hast, jedoch nicht planst, diese Empfehlungen zu beherzigen. Das ist natürlich legitim und dein gutes Recht und wenn du am Ende trotzdem mit dem fotografischen Ergebnis zufrieden bist ist doch alles gut.

Vielleicht wäre es am besten, du holst dir einfach die Kamera, in die du am allermeisten verliebt bist, manchmal sind die Bauchentscheidungen nicht die schlechtesten. Und wenn's dann doch nix ist hättest du bei Gebrauchtkauf immerhin den Vorteil, dass du das Ganze mit relativ überschaubarem finanziellen Verlust wieder verkaufen kannst.

Aber hierauf möchte ich doch gern abschließend noch eingehen:
Wobei ich nicht verstehe, warum sich hier alle so am Eichhörnchen festbeißen. Soooo viele von den Viechern gibt´s ja nun auch nicht... Streichen wir also das Eichhörnchen und bleiben beim Hund in Action.
Das so etwas kommt hatte ich befürchtet. Natürlich sollte das Eichhörnchen nur ein Synonym sein für weit entfernte Dinge, statisch und sich bewegend. Und noch einmal: Wenn du den Zoom deiner Bridge bisher so überstrapaziert hast muss davon ausgegangen werden, dass du eben gern weit entfernte Dinge fotografierst, wofür du eine möglichst lange Telebrennweite benötigst.

Mag sein, dass ich auch hier etwas missverstanden habe. Das hätte sich aber schnell klarstellen lassen, wenn du so freundlich gewesen wärst, die - meiner Meinung nach - ziemlich wichtige Frage beantwortet hättest, die ich in meinem letzten Beitrag extra fett markiert hatte. Ein letztes Mal versuche ich es noch:
Welcher Brennweitenbereich soll mit den beiden geplanten Objektiven abgedeckt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Am Ende gehört aber Übung und Erfahrung dazu, wenn man mit leicht limitierter Technik bei den Großen mitspielen will...o.k. sicherlich provokativ ausgedrückt, doch hier nur auf den TO gemünzt!
...
Hinzu kommt ja noch, dass man mit limitierter Technik gute Ergebnisse erzielen wird, wenn man weiß, was man tut und man die Ausrüstung dabei an ihre Grenzen bringen kann. Das ist immer sinnvoller als sich teueres Gerät zu kaufen und dieses dann mit dem "grünen Viereck" zu betreiben und sich wundern, warum da nix Gescheites rauskommt.

Letztens war ich auf einer Hochzeit und dem zuständigen Fotografen (mit 7D + 18-135 + 430EX Blitz, grünes Viereck) ist es gelungen, die Leute im Standesamt gleichzeitig tot zu blitzen und zu verwackeln. :ugly: Letztlich wurden dann mehr von meinen Bildern "veröffentlicht", obwohl ich nur spaßeshalber nebenbei geknipst habe. :angel:

Es spricht nix dagegen, wenn der TO für die anspruchsvollen Motive finanziell nicht in die Vollen gehen kann/will. Dann muss er aber umso mehr dafür sorgen, dass er mit entsprechenden Kenntnissen das Machbare aus der Ausrüstung rausholt. :rolleyes:
 
Ich befürchte du bist jemand der einfach etwas falsches annimmt, und dass dann Ellenlang in eine Diskussion ohne Sinn mündet.
Bist du jetzt in der Psychoanalytik angekommen?

Ohne lang nachgeforscht zu haben bezog sich jedenfalls auf den Post Parrots unterhalb der Bilder und der Annahme, dass er sich mit dem Problem bei 2,8 auf die M5 bezog. Das entspricht meiner Vorsicht, wenn ich etwas nicht über Gebühr recherchieren will.
Genau das ist dein Problem. Du hast keine Ahnung, machst dir keine Mühe zu recherchieren haust hier aber eine Tatsachenbehauptung nach der Anderen raus. Ein unsinniger als die Andere.

Und den Rest brauchst du mir nicht zu erklären.
Dafür verfolge ich exakt diese Diskussion zu viele Jahre schon ganz genau.
Ich verfolge nicht nur Diskussionen in Internetforen. Ich fotografiere auch ab und zu mit diesen Geräten. Deswegen lasse ich mich auch nichts von einem Forentroll erzählen.

Dass du ein Prachtexemplar mit der A9 hervorhebst, hat gerade noch gefehlt und entspricht deiner Neigung der Gleichmacherei.
Welche Gleichmacherei? Das war ein plakatives Beispiel dafür das du absoluten Unsinn von dir gibst wenn du behauptest dass MILC grundsätzlich nicht gut für Action geeignet sind.

Selbst im verlinkten Thread wird festgestellt, dass mit den zuvor von Olympus gebauten und alten DSLRs, mehr möglich war, als der neueren spiegellosen EM5.
Ich wiederhole mich nochmal:
Das war eine Kamera von 2012, die erste mit der Olympus überhaupt was in der Richtung AF-C versuchte auf die Beine zu stellen.
mFT gibts seit ca. 2009, das System war damals also ca. 3 Jahre alt, heute 7 Jahre später sind die Kameras ein bisschen besser geworden.
Wenn du es mir nicht glaubst dann probiers selber aus.


Wenn das mit dem Servo AF/tracken alle Spiegellosen so gut können, dann schau dir die ersten Tests der Panasonic S1 an. Vielleicht ergeben sich ja noch andere Einschätzungen, derweil siehsts für die nicht so gut aus.
Hattest du eine S1 schon mal in der Hand?
Von dem was ich weiss ist sie nicht so schlecht wie sie geschrieben wird. Das Internet hat halt eine A9 Konkurrenz erwartet. In Sachen Objekttracking ist sie immernoch den meisten DSLRs vorraus.

So oder so ist Fakt, dass für viele DSLMs bei Bildserie, Servo AF und Sucherbetrieb immer noch gilt: wir müssen draußen bleiben.
Gleiches gilt für viele DSLRs.



Ich sage nicht, dass sich keine passende DSLM finden lässt, nur dass die Werbung schon vor vielen Jahren vom besten AF/Sucher aller Zeiten gesprochen hat und die Vorstellungen was tauglich ist für Hundeaction recht unterschiedlich sind. Einfach die Wunschkandidatin über diverse Tests und Beispielbilder im Serienmodus plus Erfahrungsberichte gegenchecken, kaufen, freuen.
Du hast aber genau das behauptet. Dass die besten MILCs gerade mal so ein paar Bilder scharf bekommen.
Ich habe schon extra eine Auswahl an Kameras getroffen mit denen es möglich sein sollte Hunde in Action zu fotografieren.

Vorallem da es in dem Budget der Threadstarterin gar nicht möglich wäre irgendwelche lichtstarken Zooms unterzubringen und es gegen ihre Vorgabe des Kompaktheit verstoßen würde ist es mit diesen Kameras überhaupt kein Problem Hunde in Action zu fotografieren.

Ich warte immernoch auf eine sinnvolle Empfehlung von deiner Seite.
Welche DSLR + Kit + Telezoom würdest du unter den Vorraussetzungen denn empfehlen können? Budget 2000€.

Grüße
Alexander
 
@Limali und Zuiko-Knipser
Tragt euren disput ab jetzt per PN aus. Dem THemenstarter helft ihr damit auf jeden Fall so nicht.
 
Nochmal und abschließend vielen Dank an alle, die mit konstruktiven Beiträgen etwas Klarheit in die Angelegenheit gebracht haben Mein Fazit aus der Diskussion ist, Stand heute, folgender:
1. Eine wirkliche Verkleinerung des Equipments (7D) wird bei einem Umstieg auf x-ts nicht stattfinden. Es liegen hier noch diverse Objektive für die 7D mit Brennweiten bis zu 300 rum, die allesamt leichter sind als vergleichbare Brennweiten von Fuji
2. eine entscheidende Verbesserung der Bildqualität ist ebenfalls nicht zu erwarten
3. kurze Belichtung, große Brennweite und kleine Iso widersprechen sich der bestmögliche Kompromiss will gefunden werden
4. Ich werde erst einmal den vorhandenen Kameras eine Chance geben, meine Unzulänglichkeiten auszubügeln. Basis hierfür sind die geposteten Einstellungen auch die aus dem Canon-Thread. Vielen Dank an Limali!
5. Weiteres Warten auf die Kamera mit dem großen, grünen Alles-wird-gut-Knopf...
 
Dann würde ich sagen, spar Dir das Geld. Ohne das Einarbeiten in die fotografisch-technischen Grundlagen geht es nicht - und schon überhaupt nicht für Hunde-Action.
Auch die teuerste und "beste" DSLR oder DSLM bringt nicht von selbst die guten Bilder. Was Du Dir aneignen musst, das sind:

- die fotografisch-technischen Grundlagen
- Bildgestaltung
- Bildbearbeitung

Ohne das werden die Bilder nicht besser als vom Smartphone, eher sogar schlechter.

dazu ein klares Jain.

die heutigen technischen Hilfen machen vieles möglich.
AF und Belichtungsautomatiken lassen oft technisch gute Bilder zu. Wenn also der/die TO ein gutes Auge hat, kann so eine Kombination schon tolle Ergebnisse zaubern.

Wie beim Billard - eine Kugel bekommt jeder mal rein - und das reicht vielen !
Nach Ansage den Tisch abräumen, ist dann was für Profis.

Du brauchst möglichst viel Licht und einen möglichst kleinen Sensor. Das viele Licht brauchst du, damit der kleine Sensor im Endergebnis immer noch gut aussieht. Den kleinen Sensor brauchst du, damit Fotografie einfach bleibt.

Man kann sich fast immer relativ viel Licht mittels (a) Blitz oder (b) Stativ schaffen. Blitz für Motive die sich bewegen und Stativ für Motive die stillstehen.

Außerdem sollte es eine Kompakte sein, damit du keine Objektive wechseln mußt.

Außerdem willst du vermutlich einen Zoom.

Klassicher Tipp ist die Panasonic FZ1000. Ist dann aber schon recht groß.

sorry, aber das sehe ich absolut nicht so.
Mit heutiger Technik schafft jeder mal einen guten Schuß und die BQ einer APS-C oder KB ist dann doch erheblich was anderes als die, der Bridges.

Ich hatte nie so viele fehlfokussierte Bilder wie mit (m)FT und kleiner. Die Anhame, dass ein kleinerer Sensor mit mehr DoF da hilft geht oft zu Lasten der Punktgenauen Fokussierung.

Fuji X-T3 mit XF 18-55 2.8 - 4.0. ISO auf A, Zeit auf A, Blende auf A .... ;)

dazu das 55-200

und wenn der/die TO dann mal Blut geleckt hat kommt vielleicht noch eine FB dazu ;-)
 
der Beitrag hat sich mit meinem überschnitten...

1. Eine wirkliche Verkleinerung des Equipments (7D) wird bei einem Umstieg auf x-ts nicht stattfinden. Es liegen hier noch diverse Objektive für die 7D mit Brennweiten bis zu 300 rum, die allesamt leichter sind als vergleichbare Brennweiten von Fuji

welche denn?
also eine T-3(0) mit 55-200 trägt schon weniger auf, als eine Canon 7D mit Tele.
Darüber wird es bei Fuji sehr dünn (zZ nur das 100-400 und 50-230)

2. eine entscheidende Verbesserung der Bildqualität ist ebenfalls nicht zu erwarten

kommt weniger auf die Kamera an - sondern (s.o.) auf die Objektive.

3. kurze Belichtung, große Brennweite und kleine Iso widersprechen sich der bestmögliche Kompromiss will gefunden werden

wiedersprechen sich nicht - gibt aber nicht immer so viel Licht.
Draussen allerdings schon öfter.

4. Ich werde erst einmal den vorhandenen Kameras eine Chance geben, meine Unzulänglichkeiten auszubügeln.

das ist sicher nicht verkehrt.

5. Weiteres Warten auf die Kamera mit dem großen, grünen Alles-wird-gut-Knopf...

wenn Du "4" durchziehst ist "5" obsolet.
 
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