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Man@Work [Taucherarbeiten] - alle Bilder sind wiederhergestellt
- Themenersteller uwafot
- Erstellt am
AW: Man@Work [Taucherarbeiten] Info: 26/03/2013 Bilder 100% wiederhergestellt
Ganz klasse Bilder. Besonders das erste gefällt mir persönlich von den Farben und dem inhalt am besten.
Ganz klasse Bilder. Besonders das erste gefällt mir persönlich von den Farben und dem inhalt am besten.
hui, hab mir jetzt den threat komplett angesehen
unglaubich gute Fotos die du da zeigst
Vorallem is es unter den bedingungen nicht leicht
unglaubich gute Fotos die du da zeigst
Vorallem is es unter den bedingungen nicht leicht
uwafot
Themenersteller
AW: Man@Work [Taucherarbeiten]
Start Update 2016:
Lange ist's her, dass ich hier etwas zeigte.
Aber zum einen sind vereinzelte Festplattenbestände noch da, zum anderen konnte ich diese Woche neues Material fotografieren. Nach zwei Jahren konnte ich wieder einen Tag bei der Truppe dabei sein. Nachdem die bundesweite Lehrunterlage, mit meinen Bilder versehen, nun fertig ist, war es eher Kür als Pflicht.
Es sind THW Taucher während der Prüfung.
Schlammsaugen, fotografen- und weitsichtfreundlich gestellt an einer Hafenrampe entlang der Spundwand in nur 2m Tiefe,
Immer noch die olle 10-Jahre alte D200 im Seacam Gehäuse mit Domeport, 12-24mm und zwei kräftigen Unterwasserblitzen.
Start Update 2016:
Lange ist's her, dass ich hier etwas zeigte.
Aber zum einen sind vereinzelte Festplattenbestände noch da, zum anderen konnte ich diese Woche neues Material fotografieren. Nach zwei Jahren konnte ich wieder einen Tag bei der Truppe dabei sein. Nachdem die bundesweite Lehrunterlage, mit meinen Bilder versehen, nun fertig ist, war es eher Kür als Pflicht.
Es sind THW Taucher während der Prüfung.
Schlammsaugen, fotografen- und weitsichtfreundlich gestellt an einer Hafenrampe entlang der Spundwand in nur 2m Tiefe,
Immer noch die olle 10-Jahre alte D200 im Seacam Gehäuse mit Domeport, 12-24mm und zwei kräftigen Unterwasserblitzen.
Zuletzt bearbeitet:
uwafot
Themenersteller
AW: Man@Work [Taucherarbeiten]
Das Interesse scheint geschrumpft zu sein.
Ich stell' trotzdem noch welche ein.
Bergungstaucher auf dem Weg vom Grundtau zu seinem Arbeitsplatz, einer versenkten Stahlkonstruktion mit Werkbank usw. darauf.
Die ist in dem Nebel rechts, da arbeitet schon ein anderer und lässt die Sichtweite durch sein Aufwirbeln von Sediment schwinden.
Das Interesse scheint geschrumpft zu sein.
Ich stell' trotzdem noch welche ein.
Bergungstaucher auf dem Weg vom Grundtau zu seinem Arbeitsplatz, einer versenkten Stahlkonstruktion mit Werkbank usw. darauf.
Die ist in dem Nebel rechts, da arbeitet schon ein anderer und lässt die Sichtweite durch sein Aufwirbeln von Sediment schwinden.
Zuletzt bearbeitet:
uwafot
Themenersteller
Danke Wahrmut.
Ist etwas anders als in Weltmeeren. Ich freue mich jedes Jahr, wenn ich da hin darf.
Teamwork will gelernt sein. Der rechts in der Kiste suchende Taucher hat mit seinen unbedachten Bewegungen dem mit den Sauerstoffelektroden brennschneidenden Taucher links durch Sedimentaufwirbelung das Arbeiten schwer gemacht.
Dafür hätte es bald einen heißen Hintern geben können.
Neu war heuer, die Bilder der Helmkameras der Taucher nicht auf dem Monitor auf Versorgungsdeck anzusehen, sondern mittels Bildschirmbrille mit integriertem Mikrofon und Headseat ungeblendet und auch bei hellem Tageslicht alles aus Sicht des Tauchers live mitzuerleben und handsfree vom Ausbilder Unterweisungen zu geben.
Sonst sind das abgesetzte Sprecheinheiten mit Handmikro und Kopfhörer vor einem Pelicase mit dem Monitoring drin, der bei Tageslicht schwer zu erkennen ist.
Ist etwas anders als in Weltmeeren. Ich freue mich jedes Jahr, wenn ich da hin darf.
Teamwork will gelernt sein. Der rechts in der Kiste suchende Taucher hat mit seinen unbedachten Bewegungen dem mit den Sauerstoffelektroden brennschneidenden Taucher links durch Sedimentaufwirbelung das Arbeiten schwer gemacht.
Dafür hätte es bald einen heißen Hintern geben können.
Neu war heuer, die Bilder der Helmkameras der Taucher nicht auf dem Monitor auf Versorgungsdeck anzusehen, sondern mittels Bildschirmbrille mit integriertem Mikrofon und Headseat ungeblendet und auch bei hellem Tageslicht alles aus Sicht des Tauchers live mitzuerleben und handsfree vom Ausbilder Unterweisungen zu geben.
Sonst sind das abgesetzte Sprecheinheiten mit Handmikro und Kopfhörer vor einem Pelicase mit dem Monitoring drin, der bei Tageslicht schwer zu erkennen ist.
Zuletzt bearbeitet:
uwafot
Themenersteller
Am Abend wurde ein historisches Helmtauchen organisiert. Dazu gabe es einen neueren Dräger DM220 (ca. 1970) und einen Dräger DM40 Kupferhelm (ca. 1920).
Leider wurde der Kupferhelm irgendwann weiß lackiert um den Taucher besser zu orten/sehen. Zu Hause habe ich einen unlackierten, kupfernen bei mir liegen.
Alleine die Ausrüstung kommt so auf weit mehr als 70kg weil ein einzelner Schuh schon 15kg hat. Dazu Rücken- und Brustgewicht, Schulterstück, Helm selbst, Schrittgewicht, Messer in Metallscheide ... da kommt was zusammen.
Es gibt nur drei Löcher im Anzug, zwei für die Hände mit Dichtmanschetten dran, eines am Hals wo der Helm verschraubt wird. Und da muss der Taucher einsteigen. Vier Mann brauchts zum Dehnen der Manschette um einen hoffentlich schlankgebauten Taucher dort oben rein zu bekommen. Also da wo bei den Schraubbolzen zwischen Helm und Schulterstück der schwarze Gummi rausschaut. Alleine geht da gar nichts mit an- oder ausziehen.
Leider hatte ich mein Tauchgerät schon zerlegt und aufgrund der späten Stunde musste es schnell gehen, so konnte ich nur schnell in meinem Trocki mit T-Shirt und schnorchelnd bis 3m Tiefe diese Aufnahmen "aus der Hüfte" machen. In der Stirnscheibe spiegelt sich die Wasseroberfläche mit dem Abendhimmel blau.
Leider wurde der Kupferhelm irgendwann weiß lackiert um den Taucher besser zu orten/sehen. Zu Hause habe ich einen unlackierten, kupfernen bei mir liegen.
Alleine die Ausrüstung kommt so auf weit mehr als 70kg weil ein einzelner Schuh schon 15kg hat. Dazu Rücken- und Brustgewicht, Schulterstück, Helm selbst, Schrittgewicht, Messer in Metallscheide ... da kommt was zusammen.
Es gibt nur drei Löcher im Anzug, zwei für die Hände mit Dichtmanschetten dran, eines am Hals wo der Helm verschraubt wird. Und da muss der Taucher einsteigen. Vier Mann brauchts zum Dehnen der Manschette um einen hoffentlich schlankgebauten Taucher dort oben rein zu bekommen. Also da wo bei den Schraubbolzen zwischen Helm und Schulterstück der schwarze Gummi rausschaut. Alleine geht da gar nichts mit an- oder ausziehen.
Leider hatte ich mein Tauchgerät schon zerlegt und aufgrund der späten Stunde musste es schnell gehen, so konnte ich nur schnell in meinem Trocki mit T-Shirt und schnorchelnd bis 3m Tiefe diese Aufnahmen "aus der Hüfte" machen. In der Stirnscheibe spiegelt sich die Wasseroberfläche mit dem Abendhimmel blau.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Man@Work [Taucherarbeiten]
Und wenn es gerade mal, z. B. wegen Urlaubszeit, wirklich weniger Poster gibt, so schauen sich doch sicherlich einige Deine Bilder an, auch wenn es erst nach Jahren ist- wie ich jetzt!
Deine Bilder schildern eindrucksvoll, wie es sich wohl unterhalb der Wasseroberfläche anfühlen muss und Deine Kommentare geben einen kleinen Ausschnitt wieder, wie es bei den Wehren und beim THW zugeht.
Ich war selbst 11 Jahre beim THW (Schweißerpass in Ahrweiler) und zusätzlich bei einer Werksfeuerwehr. Leider hatte ich damals die Fotografie noch nicht als Hobby. Hier hätte es sicherlich interessante Motive gegeben!
Bitte weiterführen!
Gruß
Andreas
Und wenn es gerade mal, z. B. wegen Urlaubszeit, wirklich weniger Poster gibt, so schauen sich doch sicherlich einige Deine Bilder an, auch wenn es erst nach Jahren ist- wie ich jetzt!
Deine Bilder schildern eindrucksvoll, wie es sich wohl unterhalb der Wasseroberfläche anfühlen muss und Deine Kommentare geben einen kleinen Ausschnitt wieder, wie es bei den Wehren und beim THW zugeht.
Ich war selbst 11 Jahre beim THW (Schweißerpass in Ahrweiler) und zusätzlich bei einer Werksfeuerwehr. Leider hatte ich damals die Fotografie noch nicht als Hobby. Hier hätte es sicherlich interessante Motive gegeben!
Bitte weiterführen!
Gruß
Andreas
uwafot
Themenersteller
Im Abendlicht noch schnell einen Helmtaucher vor dem Abstieg aufgenommen.
UW-Blitz von unten, der reichte aus um auch die Vordergrundumgebung ausserhalb des Wassers aufzuhellen. Großer Domeport für die Halb/Halb Aufnahme, das ganze frei schwimmend fotografiert weil ich das Tauchgerät schon leer und aufgeräumt hatte.
"Making of" gibts auch dazu
UW-Blitz von unten, der reichte aus um auch die Vordergrundumgebung ausserhalb des Wassers aufzuhellen. Großer Domeport für die Halb/Halb Aufnahme, das ganze frei schwimmend fotografiert weil ich das Tauchgerät schon leer und aufgeräumt hatte.
"Making of" gibts auch dazu
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