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Systementscheidung Vollformat gesucht

Sorry, aber die jpg-Einstellungen der Fujis sind zwar über die Filmsimulationen vordefiniert, die eigenen Möglichkeiten zum Eingriff sind aber im Vergleich zu anderen Herstellern eher gering
 
Es ist in erster Linie Geschmackssache und in der Pauschalität Unsinn. Und ich nutze Fuji.

Dem TO würde ich eine gutmütige und günstige KB-DSLM empfehlen, Sony a7, a7II, a7s, a7r; Canon RP, Nikon z6

Eine Uralt A7 würde ich bei dem angegeben Budget von 2500€ sicher nicht empfehlen. Der AF ist verglichen mit modernen Kameras unterirdisch.
Auch in allen anderen Aspekten sind die A7ii und vor allem die A7iii deutlich überlegen:eek:
Das gleiche gilt auch für die A7R, die macht höchstens noch Sinn wenn man unbedingt die hohe Auflösung braucht.
 
Eine Uralt A7 würde ich bei dem angegeben Budget von 2500€ sicher nicht empfehlen. Der AF ist verglichen mit modernen Kameras unterirdisch.
Auch in allen anderen Aspekten sind die A7ii und vor allem die A7iii deutlich überlegen:eek:
Das gleiche gilt auch für die A7R, die macht höchstens noch Sinn wenn man unbedingt die hohe Auflösung braucht.

Da der TO keinen AF braucht, würde ich dafür auch kein Geld ausgeben - und ja, die a7r bietet hohe Auflösung, sehr gute Bildqualität und das alles in einem sehr kleinen Gehäuse. Ich persönlich würde beim Einsatz von manuellen Objektiven die a7s nehmen, aber ich brauche auch keine hohe Auflösung
 
Fuji hat die stärkste JPEG Engine und die vielfältigsten Einstellungsmöglichkeiten mit Presets in der Kamera (y)
Einfach mal etwas mit der Materie beschäftigen, bitte:rolleyes:

Das lese ich bei fast jedem Hersteller. Außer bei Sigma. Jeder hat immer die besten jpg. Die Filmsimulationen von Fuji empfinde ich als viel zu brutal. Die kommen ja Insta-Filtern gleich.

Wenn ich mir die Abstimmerei in der Kamera antun möchte, dann kann ich das ja auch viel einfacher hinterher am Rechner machen.
 
- und ja, die a7r bietet hohe Auflösung, sehr gute Bildqualität und das alles in einem sehr kleinen Gehäuse. Ich persönlich würde beim Einsatz von manuellen Objektiven die a7s nehmen, aber ich brauche auch keine hohe Auflösung

Der oder die TO möchte nur Neukauf. Ich glaube, die werden nicht mehr angeboten. Die A7s ist sauteuer gebraucht, weil das eine Filmkamera ist.
 
Eine Uralt A7 würde ich bei dem angegeben Budget von 2500€ sicher nicht empfehlen. Der AF ist verglichen mit modernen Kameras unterirdisch.

Du hast wenigstens einen einzigen Blick auf die Anforderungen des TO geworfen?
Ich denke eher nicht.Denn sonst wäre dir bestimmt aufgefallen dass das Hauptkriterium das Anflanschen eines alten, manuellen 85ers war!
Wen interessiert da der AF? ;-) Den TO jedenfalls nicht, daher war das völlig am Thema vorbei.

Desweiteren, wie hier schon jemand anders schrieb: "das bessere ist der Feind des Guten"
Ja, i.d.R. schon, aber : das Gute macht weiterhin die selben guten Bilder die es vor dem Erscheinen des Besseren auch gemacht hat. :D
Wenn es danach geht dürfte man sich entweder überhaupt nichts kaufen da ja eh bald danach was besseres raus kommt oder man muss alle 8 - 12 Monate das Gehäuse wechseln weil der Nachfolger ( oder ein anderes "besseres" Teil) erscheint und man ja mit dem Vorgänger plötzlich keine guten Bilder mehr machen kann.
 
…Es kommt mir letztlich nicht darauf an das letzte Detail aus meinen Bildern rauszuholen. Vielmehr ist es der Moment ein Motiv zu sehen, es abzulichten, um Tage später die Ergebnisse zu betrachten. Und diese sollten dem Original sehr Nahe kommen.
Und wenn ich tatsächlich noch meine Fotos digital nachbearbeiten muss, dann bin ich in der Digitalfotografie devinitiv falsch...
Mit den Aussagen liegst du von der Allgemeinbevölkerung da draußen gar nicht allzuweit entfernt - in der Art "Ich will einfach so fotografieren, wie ich die Welt mit meinen Augen wahrnehme. Und diese Fotos müssen fix+fertig aus der Kamera kommen."
All diese Leute benutzen allerdings mittlerweile zum Fotografieren ein modernes sogenanntes "Smartphone":eek:, i.e. schokoladenförmiger Telefonapparat mit Funkverbindung für 50€ bis 1.000€.

Diese Leute haben aber bis vor einigen Jahren, tlw. richtig gute, Digitalkameras benutzt/benutzen müssen. Diese liegen nun aber nur noch ungenutzt im Schrank (oder wurden sogar bereits im eSchrott entsorgt:().

Deshalb frag doch mal in deinem Bekanntenkreis nach, ob dir jemand seine alte Digitalkamera zum Ausprobieren ausleiht (oder sogar schenkt). Vorteilhafterweise schon mit "SD"-Kartenspeicher (bzw. einem der Nachfolgeformate).
___________
PS. (Fehlende) Bedienungsanleitungen kann man zumeist bei den Herstellern als PDF downloaden.
 
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Ich hatte mir einen einfachen Adapter für die Z50 (APS-c) gekauft. (ca. 30 Euro)
Auch um zu schauen was alte Objektive können.
Ich kann bestätigen das Nikon DX Kit Opjektiv liefert, in seinem beschränkten Arbeitsbereich, vielleicht etwas mehr Schärfe und Farbtreue, verglichen mit Canons FD 50 mm 1.4.
Verglichen mit alten Bilder und Dias finde ich das Ergebnis des alten Opjektives heute an der Z50 besser. (JA,die Fotos in Dias sind nicht mehr ganz neu, die Farben waren wahrscheinlich besser)
Zum nostalgischen Spielen, komplett manuell, macht es aber Spaß und man kann Freistellung.
Beim alten 80-200 mm 4 Tokina sind die Ergebnisse übrigens unbrauchbar, beim damaligen Kit Zoom 35-70 auch. Zum 85 mm 1.2 kann ich leider nichts sagen.
An Vollformat würde ich kein soooo altes Opjektive einsetzen wollen.

Gruß Michael
 
Mal ein wenig Anschauungsmaterial für den TO:

Vor zwei/drei Jahren hatte sich jemand im Forum eine gebrauchte Panasonic FZ200 für 30€ gekauft. Das ist eine sog. "Superzoom-Bridgkamera" mit einem Brennweitenbereich von 24-600mm (= 25x Zoomobjektiv), die 2012 erschienen ist und damals im Laden 500€ kostete.

Und "Landschaft"sbilder aus dieser FZ200 sehen bei einem der Internet-Fotodienste so aus:
www.flickr.com/search/Panasonic FZ200
Vielleicht sind dort Motive dabei, die dir auch (qualitativ) gefallen?

und jetzt mal ein Portrait, wie man es mit einem 85mm f(1,)2 hinbekommt? Das geht nicht ansatzweise

Verglichen mit alten Bilder und Dias finde ich das Ergebnis des alten Opjektives heute an der Z50 besser. (JA,die Fotos in Dias sind nicht mehr ganz neu, die Farben waren wahrscheinlich besser)
Zum nostalgischen Spielen, komplett manuell, macht es aber Spaß und man kann Freistellung.

wenn man sich mal alte Negative/Dias ansieht, werkt man gaaaaanz schnell, wie verwöhnt wir heute sind.
Ich habe aufgehört meine Zenza 6X6 auf Hochzeiten mitzunehmen, als ich die Olympus E-3 hatte (mFT Sensor mit 10MP), bei Gruppenbildern hatte ich da mehr Details ...
 
Wenn ich das jetzt alles richtig interpretiere, raten mir die meisten Personen hier zu einer Sony Alpha 7II oder sogar III.
Damit könnte ich mich in der Tat anfreunden.
Jetzt kommt es also nur noch darauf an, welche sich für mich besser anfassen lässt.
Aber nun habe ich noch eine spezielle Frage,
meine Bilder entstehen ja hauptsächlich im Urlaub. Dazu in ich sehr gern auf Bergtouren unterwegs.
Wie robust sind diese Kameras und halten sie auch Temperaturschwankungen aus.
Als Beispiel möchte ich anfügen, wir, Freunde und ich, sind vor 3 Jahren in der Nähe von Bozen unterwegs gewesen. Gestartet am späten Morgen bei ca. 20 Grad und gegen Abend auf dem Gipfel bei 12 Grad Minus angekommen.
Wie verhält sich dann so eine Kamera?
 
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Wenn ich das jetzt alles richtig interpretiere, raten mir die meisten Personen hier zu einer Sony Alpha 7II oder sogar III.
Damit könnte ich mich in der Tat anfreunden.
Jetzt kommt es also nur noch darauf an, welche sich für mich besser anfassen lässt.

mitnichten, da gibt es noch andere Kandidaten (Nikon Z6, Panasonic S5, wurde Fuji schon ausgeschlossen?)

Aber nun habe ich noch eine spezielle Frage,
meine Bilder entstehen ja hauptsächlich im Urlaub. Dazu in ich sehr gern auf Bergtouren unterwegs.
Wie robust sind diese Kameras und halten sie auch Temperaturschwankungen aus.
Als Beispiel möchte ich anfügen, wir, Freunde und ich, sind vor 3 Jahren in der Nähe von Bozen unterwegs gewesen. Gestartet am späten Morgen bei ca. 20 Grad und gegen Abend auf dem Gipfel bei 12 Grad Minus angekommen.
Wie verhält sich dann so eine Kamera?

meine Gegend - zu Sony kann ich nichts sagen, meine Kameras machen das klaglos mit (damals Canon, jetzt Fuji).
 
Es wurde zwar Fuji ausgeschlossen, weil Vollformat gesucht wird, aber gerade bei Landschaftsfotografie würde ich doch die Fuji X-T3/X-T4 mal genauer ansehen.

Andy Mumford ist doch eine gute Quelle, wie ich finde. Der Mann lebt auch von seinen Bildern, hat einen tollen Kanal und hat gerade auf Bergtouren immer seine Fuji und eine Drohne dabei.
Hier ein Video zu seinem Equipment:
https://youtu.be/U0ZkQ4BkJUc

Hier eines zu seinen Bildern:
https://youtu.be/l5mLwYdq7HQ

Hier ein Video zum Dynamikumfang der Fuji, ab 0:40
https://youtu.be/KZOOyTjc_7E

Vielleicht hab ich es ja verpasst, aber zumindest im Fragebogen steht nichts darüber welche Rolle das Gewicht des ganzen Equipments spielt. Gerade auf 20km langen Bergtouren, kann gleich mal jedes Gramm weniger ein Segen sein.
 
Ich mag meine Fuji wirklich, aber für das adaptieren von alten Objektiven ist KB einfach besser, alleine schon, weil der Blickwinkel sich nicht ändert. Die erzielbare Auflösung ist durch den größeren genutzten Bildkreis ebenfalls höher
 
Aber nun habe ich noch eine spezielle Frage,
meine Bilder entstehen ja hauptsächlich im Urlaub. Dazu in ich sehr gern auf Bergtouren unterwegs.
Wie robust sind diese Kameras und halten sie auch Temperaturschwankungen aus.

Zu den Temperaturen kann ich Dir nichts sagen. Unsere Sony wird quasi ausschließlich indoor benutzt. In lauen Sommernächten darf sie mal auf die Terrasse.

Eine andere Frage: An welche Objektive hast Du gedacht? Ein 85/1.2 mm wäre nun nicht das, was ich förderlich auf eine Berg tragen würde.
 
Die Nikon Z6/7 sind gut abgedichtet, die dazugehörigen Objektive ebenso.
Das Z 24-70mm 4.0 ist auch von der optischen Leistung sehr empfehlenswert.

Die Nikons haben auch einen sehr guten Stabi, bis 0.4 Sekunden gehe ich im Bereich bis 35mm sehr oft.
NZ6_0734 by daduda Wien, auf Flickr

Ich entwickle die meisten Bilder aus RAW, aber auch JPEG gehen gut, hier mit 5600 ISO z.B. direkt aus der Kamera
NZ6_9441 by daduda Wien, auf Flickr

Allgemein finde ich digital die reine JPEG Nutzung anspruchsvoller als den Weg über RAW, man muß schon bei der Aufnahme den passenden/gewünschten Bildstil wählen, den Weißabgleich wählen (oder der Automatik vertrauen), bei kontrastreichen Motiven Schatten/Lichter beachten und natürlich genauer belichten.

Aber dann bekommt man natürlich auch sehr gute Ergebnisse.

Ich würde empfehlen mal zu versuchen die Kandidaten in die Hand zu bekommen, da gibt es schon große Unterschiede was Haptik und Ergonomie betrifft!
Auch die Qualität von Sucher und Display ist sehr unterschiedlich, wie wichtig das ist bewertet natürlich jeder anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche Vollformat Kamera.
- werde nur Landschaftsbilder machen wollen,
- ein Canon 85mm, 1.2 FD Objektiv ist bereits vorhanden, dieses muss an das neue Gehäuse adaptierbar sein,
(...)

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____Gehäuse max ca. 2500_________ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
mit Objektiv ca. 24 - 60 mm oder - 100mm

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

- Sony Alpha 7 - III, 7RIII
- Canon EOS R, EOS 6D Mark II, EOS R6
- Nikon Z 7
- Pentax k1 - II
- Panasonic Lumix DC - S1

[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

beide Sony, Canon EOS R6, Nikon Z 7, Pentax K1 - II
(...)

Eine Pentax K1-II samt 24-70mm 2.8 WR Objektiv erhälst Du derzeit für um die 2.800 EUR neu, gab es im Rahmen von einzelnen Aktionen auch schon günstiger laut Preisvergleichsseiten.
Günstiger als Kit-/Startobjektiv (aber auch nicht so lichtstark) wäre ggf. alternativ ein 28-105mm 3.5-5.6 WR - da wärest Du in der Kombination derzeit bei knapp 2.200 EUR oder eben günstiger im Rahmen von entsprechenden Aktionen.

Es gäbe Adapter, um Canon FD Linsen an Pentax zu adaptieren. Wie gut dabei am Ende die Qualität ist, kann ich aber nicht beurteilen (z. B. "Quenox Adapter", rund 40 EUR mit folgenden Hinweisen "Manuelles Scharfstellen und manuelle Blendenwahl am Objektiv, Adaptiertes Objektiv ist in den Modi M, Zeitautomatik und Video nutzbar"). Es gibt aber mitunter Hinweise, dass das qulitätitv sicherlich nicht die beste Idee ist eine Canon FD Linse an Pentax Kamera zu adaptieren.

Sofern Du dann ggf. künftig noch "weitwinkliger" unterwegs sein möchtest, gäbe es für Landschaftsaufnahmen z. B. ein 15-30mm 2.8 WR Objektiv.

Die K1-II samt obige Objektive sind entsprechend KB / Vollformat und outdoor tauglich, wetterfest und staubdicht.

Die K1-II bietet Dir einen Stabilisator um Gehäuse, d. h. jedes angeschlossene Objektiv wird stabilisiert. Mit 36 Megapixel hat man entsprechende Rerserven für Bildausschnitte bei Landschaftsaufnahmen.

Es handelt sich um eine "klassische" DSLR - im Gegensatz z. B. zu einer Nikon Z7. Hier kommt es halt letztlich darauf an, was einem mehr zu sagt.
Der Sucher der K1-II bringt ein 100%iges Sichtfeld. Das hintere Display ist zudem beweglich / schwenkbar und entsprechend robust ausgelegt, um hier ggf. auch aus anderen Winkeln heraus Fotos zu machen.

Per elektronischer Wasserwage in der K1-II, kannst Du während der Bildkomposition sehen, ob die vertikale und/oder horizontale Ausrichtung passt - und entsprechend nachsteuern, so dass dahingehend keine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig wird. Die K1-II besitzt zudem die Möglichkeit die GPS-Koordinaten direkt in die Bilder (z. B. JPGs) zu schreiben, ohne zusätzliche App, zusätzliches Zubehör etc. - direkt aus/in der Kamera per Menü-Funktion.

Beispielbilder von Pentax-Usern mit vermehrt Landschaftsaufnahmen der K1-II siehe https://pentaxphotogallery.com/camera-lenses/?camera=1003
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze an meiner Panasonic S1R / S5 manchmal (günstige) FD-Objektive (das 85/1.2 gehört definitiv nicht zu den günstigen). Es ist technisch / mechanisch gar kein Problem, die am L-Mount zu adaptieren, ebenso wie es bei anderen DSLM kein Problem sein sollte. Allerdings darf man die Bildqualität vor allem bei Offenblende nicht wie von einem modernen Objektiv erwarten. Auch ist die Vergütung aktueller Objektive allgemein besser, bedeutet also weniger Qualitätsverluste durch Streulicht.

Als FD-Adapter würde ich übrigens den Novoflex empfehlen. Der ist leider sehr viel teurer als die übliche Chinaware, bietet aber m.E. den einfachsten und gleichzeitig besten Anschluss an die FD-Objektive (es geht um das Umlegen des Blendenstifts) und das Auflagemaß ist sehr genau, sodass die Entfernungsangaben / Unendlichkeitsstellung auch tatsächlich stimmen.

Das FD 85/1.2 erzielt mittlerweile auf dem Gebrauchtmarkt Höchstpreise, die über dem Preis eines modernen 85ers mit AF liegen. Da muss man sich selbst fragen, was man damit macht. Das 85/1.2 ist so begehrt und auch genügend rar, dass man es allein schon als Geldanlage behalten kann. Oder eben zu Geld machen kann, um sich davon ein sehr gutes neues Objektiv zu kaufen. Denn f1.2 manuell so genau scharfzustellen, dass es den Anforderungen eines hochauflösenden Sensors entspricht, ist nicht so einfach, das kann ein aktueller AF definitiv schneller und genauer.

Die S1-er Serie hat einen schön großen, hochauflösenden und klaren Sucher, der das manuelle Scharfstellen sehr gut unterstützt, auf jeden Fall erheblich besser als der einen früheren Sony A7soundso, viel besser als z.B. noch eine A73. Sehr robust ist die Kamera auch, lässt sich auch mit Handschuhen sehr gut bedienen und hat einen der besten IBIS bei Vollformatkameras. Es gibt also tatsächlich noch einen Hersteller außer den allgegenwärtigen Sony, Canon und Nikon. ;)
 
Eine Pentax K1-II samt ....
Dazu muss man noch sagen, dass Pentax was die Abdichtung und Temperaturbeständigkeit betrifft wohl ziemlich die besten Kameras baut!

Von der K1II Beschreibung
"können Sie noch fotografieren (im Winter sogar bis -10°C), wenn andere Fotografen ihre Kamera besser verpackt lassen."

Als einzige DSLR hat sie auch einen Stabi, ausserdem einen sehr guten Sensor mit hoher Auflösung.

Nachteil, der AF gilt nicht unbedingt als sporttauglich und sie ist ziemlich schwer!
 
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