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µFT Lichtstarkes Standardzoom od. weitere Fixbrennweite...

gwudi

Themenersteller
...ausbauen?

So, ich habe vielleicht ein eher ungewöhnliche Frage, und zwar, ich habe derzeit ein 25mm 1,8 und ein 45mm 1,8 sowie das 14-42mm Kitzoom. Mit den beiden FB´s bin ich extrem zufrieden und verwende fast nur diese, und meine prinzipielle Überlegung war, ob ich mir als nächstes 12mm 2,0 od. die 17mm 1,8 zulegen möchte, wobei ich dahingehend schon die Entscheidung getroffen habe, daß es derzeit das 12mm werden würde, da es sich deutlicher nach unten hin zum Weitwinkel abheben würde (vom 25mm) als die 17mm FB.

Allerdings habe ich jetzt ein sehr gutes Angebot für das 12-40mm 2,8 Pro gesehen/bekommen, das sehr verlockend ist. Um jetzt zur Frage zu kommen:

Schieß ich mir damit selbst ins Bein? Mit den Festbrennweiten habe ich jetzt das "bewußtere" Fotografieren schätzen gelernt (hatte davor eine DSLR und nur eine lichtstarke FB, ein Makro und habe aber meist ein gutes Standardzoom benutzt Sigma 17-72mm 2,8-4.0), und finde die Bilder damit deutlich gefälliger. Hat jemand von hier vielleicht mehrer FB und das Olympus Pro Zoom?

Wenn ja, wie geht ihr damit um? Bleiben Eure FB jetzt meist daheim liegen? Oder haben sie noch genug Qualitätsreserven/sonstige Vorteile gegenüber dem 12-40mm das man doch bevorzugt zu ihnen greift und das Zoom nur für den Urlaub mitkommt. Meine Befürchtung wäre, das ich mir das Zoom zulege, welches den Bereich all meiner FB abdeckt, sehr gute BQ liefert und somit die FB´s eigentlich "überflüssig" macht?

Also einen Rat von Erfahreneren hier den ich mir erbitte...FB nach unten mit dem 12mm 2.0 ausbauen und später irgendwann das 12-40 Pro für einen besonderen Urlaub, od. jetzt zuschlagen?

LG, Alexander.

P.S. Hoffe ich habe mein "Problem" artikulieren können. Es geht wie gesagt eher um den Umgang bzw. das Herangehen an´s Hobby, als um eine Kaufberatung von technischer Seite. Alle erwähnten Objektive sind techn. top auf ihrem Gebiet, das ist mir bewußt.
 
Ich hatte bereits mehrere FBen — 17, 25, 45 und 60 — aber alle blieben nicht überzeugend lange. Ja, es ist eine andere Art zu fotografieren, aber als das 12-40 kam, durfte ich erleben, wie dicht das an den FBen liegt, gleichzeitig aber wesentlich universeller ist.

Ich habe nichts dagegen, Objektive zu wechseln, aber in aller Regel kann ich ganz unbeschwert mit dem 12-40 losziehen und habe einfach alles dabei. Mein 30er kam als Bokeh-Linse dazu, aber selbst das nutze ich viel zu wenig.

Mein Tipp daher: Das 12-40 kaufen und schauen, ob wirklich noch eine FB fehlt. Wenn dein Preis wirklich top ist, dann kannst du das ggf. +/- Null wieder abgeben.
 
Bei mir ist es so, daß ich lieber mit lichtstarken Festbrennweiten arbeite und das 12-40 nur dann mitnehme, wenn ich nicht weis was gebraucht wird.
An der Bildqualität des 12-40 2,8 pro gibt es keine Zweifel, es kann mit den Festbrennweiten mithalten.

Mein eigentlich immer dabei ist das Panna Leica 15 1,7 es ist klein leicht und passt immer noch in die Tasche.

Beim 12mm habe mich nach langem hin und her für das Pana Leica 12 1,4 entscheiden, es ist groß schwer teuer und sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das wie der Vorredner. Oft habe ich das lichtstarke 35-100mm von Pana im Handgepäck und ergänze es unten rum mit einer Festbrennweite, da das Zoom 12-40mm dann oft zu groß für kleinere Taschen wird. Dann gibt es aber auch wieder Situationen (z.B. Kurztrip mit Museum), wo das 12-40mm unschlagbar ist.
 
Auch ich habe das 12-35/2.8 als rel. lichtstarkes Zoom und dazu einige Festbrennweiten. Aber wenn ich dann zur Kamera greife, mache ich meist doch das Zoom drauf, weil es einfach flexibler ist. Die Festbrennweiten kommen nur bei speziellen Fällen zum Einsatz, z.B. bei wenig Licht oder für mehr Freistellung bei Portraits oder um eine möglichst kompakte Ausrüstung in der Tasche zu haben; im letzten Fall kommt dann das 20/1.7 drauf.

Aber jeder hat da so seine Gewohnheiten und Vorlieben. Das 12-35/2.8 ist bei mir jedenfalls in der Praxis das bei weitem meistbenutzte Objektiv.
 
Hi!

Ich habe (neben allerhand anderer Objektive) mein 25 1.8 sowie 45 1.8 verkauft und mir das 1240 zusammen mit dem Sigma 60mm 2.8 gegönnt - und das noch nicht bereut ( https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15308155&postcount=1 )

Das 12er halte ich mit Erscheinen des 1240 für obsolet. 2.0 gegenüber 2.8 macht bei 12mm nicht gerade den Riesenunterschied. Von daher kann es in meinen Augen nur durch die Kompaktheit punkten.

Wenn Dir 2.8 als Offenblende von der Lichstärke und vom Freistellungspotential langen, spricht rein gar nichts gegen das 1240 - zumindest in meinen Augen.

Gruß

Frank
 
Pana bringt ein f/1.7 10-25 mm Zoom. Es gibt Situationen, da ist Lichtstärke im MFT System durch nichts zu ersetzen (Freistellung, lowlight...)

Mein Sigma Zoom bringt mit Speedbooster an der GX8 f/1.2 12.5-25 mm. Der AF ist mit AFS brauchbar, jedoch nicht mit dem f/2.8 12-35 mm vergleichbar. Blendensterne und Freistellung sind top. Mit dem Sigma geht auch Blenden- und Fokusbracketing.
 
Hallo!

Danke einmal vorerst für Eure Antworten, ist "leider" genau so ausgefallen, wie befürchtet...50/50. :confused:

Prinzipiell schätze ich ja (mittlerweilen) vor allem meine sehr kompakten, lichtstarken FB´en, und hab mir beim Wechsel (von APS-C) eigentlich vorgenommen, eine überschaubare Auswahl an eben jenen, plus das sehr kompakte Kitzoom (für meine Frau, die will nicht mit den Beinen "zoomen") zu zulegen. Nur das ich eben jetzt wirklich günstig an das 12-40er kommen könnte, das bringt etwas "Chaos" in die Sache...

Nun gut, nochmals Danke...werde in mich gehen und aus dem Bauch heraus entscheiden!

LG, Alexander.
 
Ich war früher absoluter verfechter von FB und hab auch einen ganzen Stall voll gute für MFT und benutze die bei geplanten Fotoaktionen sehr gerne.
ABER, auf Reisen, auf Ausflügen etc, nehme ich eigentlich fast immer nur das 12-40 Pro mit. Das liegt performancemässig dicht bei den FB und man hat halt den wichtigen Brennweitenbereich vom WW bis ins leichte Tele sehr gut abgedeckt.

Musst halt wissen was Du willst. wenn Objektivwechsel immer kein Problem darstellt, nimm die FB, wenn Du auf Reisen etc. auch mal nur mit einem Objektiv auskommen willst, nimm das 12-40 Pro.
 
Wenn du das 12-40 günstig bekommst, dann nimm es! wie schon mehrfach erwähnt steht es den Festbrennweiten in Punkto Qualität quasi in Nichts nach. Frage: ist es ein Gebrauchtkauf? In diesem Fall kannst du es ja bei Nichtgefallen einfach wieder - wahrscheinlich verlustfrei - verkaufen.

Ich nutze sowohl das 12-40 als Allrounder und in der Landschaftsfotografie (wegen den 12mm). Auf meine Festbrennweiten 20mm 1.7, 45mm 1.8 und 75mm 1.8 würde ich aber doch nicht verzichten wollen, da ich sowohl die Lichtstärke bei lowlight (Portrait) brauche und auch das höhere Freistellungspotential/Bokeh schätze. Ich denke, dass das 12-40 das 12mm in jedem Fall obsolet macht (es sei denn Du brauchst die 1 Blende wirklich z.B. für lowlight oder Milchstrassenfotos) und du bist damit dann noch flexibler mit dem 12-40. Zumal sich dann ja - 12-40 2.8 anstatt 12mm 2.0 - der Preis dann nochmals relativiert..? Sind doch roundabout nur 100,- Euro Preisunterschied (Neukauf). Darüber hinaus bietet dir das 12-40 auch noch eine relativ geringe Naheinstellgrenze, d.h. es hat bedingte Makrofähigkeiten, falls du daran Interesse hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es ähnlich wie @********** - allerdings verteilt auf mehrere Kameras:angel:. Insbesondere auf meinen Reisen und/oder wenn ich mal bei Regenwetter draußen unterwegs bin, schätze ich doch sehr die Leistung und den Komfort meiner EM1 mit dem 12-40 Pro (je nach Motivelage auch mal ergänzt um das 40-150 Pro).

Gehe ich aber raus, um etwa ein bisschen Streetphotography zu betreiben, dann nehm' ich sehr gerne bspw. die Fuji X100F mit dem fixen 23mm (35mm an KB).
 
Also einen Rat von Erfahreneren hier den ich mir erbitte...FB nach unten mit dem 12mm 2.0 ausbauen und später irgendwann das 12-40 Pro für einen besonderen Urlaub, od. jetzt zuschlagen?

Achso, noch eine Frage: welche Kamera nutzt Du denn? Ich frage deshalb, weil das 12-40 z.b. an meiner E-M10 schon sehr kopflastig ist. An der E-M1 aber perfekt "sitzt". Jedenfalls nutze ich das 12-40 daher ausschließlich an der E-M1, an der E-M10 macht es mir nicht soviel Spaß (es sei denn mit zusätzlichem Griff, z.B. dem MENGS).
 
Achso, noch eine Frage: welche Kamera nutzt Du denn? Ich frage deshalb, weil das 12-40 z.b. an meiner E-M10 schon sehr kopflastig ist. An der E-M1 aber perfekt "sitzt". Jedenfalls nutze ich das 12-40 daher ausschließlich an der E-M1, an der E-M10 macht es mir nicht soviel Spaß (es sei denn mit zusätzlichem Griff, z.B. dem MENGS).

Habe eine M10 III. Hatte aber die Möglichkeit es (12-40) einmal daran zu schrauben, war für mich von der Kopflastigkeit kein Problem, bei Zoomobjektiven habe/hatte ich immer schon eine Hand unten am Objektiv. Aber Danke für den Hinweis! :)
 
Ich war früher absoluter verfechter von FB und hab auch einen ganzen Stall voll gute für MFT und benutze die bei geplanten Fotoaktionen sehr gerne.
ABER, auf Reisen, auf Ausflügen etc, nehme ich eigentlich fast immer nur das 12-40 Pro mit. Das liegt performancemässig dicht bei den FB und man hat halt den wichtigen Brennweitenbereich vom WW bis ins leichte Tele sehr gut abgedeckt.

Musst halt wissen was Du willst. wenn Objektivwechsel immer kein Problem darstellt, nimm die FB, wenn Du auf Reisen etc. auch mal nur mit einem Objektiv auskommen willst, nimm das 12-40 Pro.

Das 12-40er wäre für mich auf Reisen auf jeden Fall eine Option statt den FB, da ich wenn unterwegs und wenn eher wenig Zeit niemanden Mitreisenden mit andauerndem Objektivwechsel aufhalten/nerven möchte. Und es würde auch in 2 Jahren eine Skandinavien Reise anstehen...nur bisher hatte ich wegen des Preises des Objektivs und der nicht mehr ganz so gegebenen Kompaktheit eher auf eine 1" - Edelkompakte geschielt, welche dann aber nicht in Konkurrenz mit der Olympus und den FB´s stehen würde.

Jetzt bietet sich allerdings die Möglichkeit das 12-40er ca. zum preis einer FZ1000/LX100 zu bekommen, neu.
 
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