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2019 wird's eine 8K L-Mount (KB) Kamera von Panasonic geben

Ich finde es immer wieder lustig wie hier (und natürlich auch in anderen Foren) pauschal vom eigenen Anspruch auf die Ansprüche der Masse geschlossen wird. Pauschalaussagen wie "4K braucht kein Mensch" lassen mich einfach nur schmunzeln. Als das Automobil Ende des 19. Jahrhunderts aufkam haben die Liebhaber der Pferdekutsche sicher das gleiche behauptet, genau so bei der Umstellung von Schwarzweiß- auf Farbfernsehen. Man könnte dutzende Beispiele anführen.

Mag sein, dass ich einfach höhere Ansprüche habe als die Masse/der Durchschnittbürger, aber ich sehe den Unterschied zwischen 1080p und 4K sehr deutlich, sowohl bei Filmen/Videos als auch bei Spielen. Aber gut, ich gucke auch seit Jahren kein Fernsehen mehr, das tue ich mir nicht an.

Und um noch einen Spruch für das Phrasenschwein los zu werden: Das Bessere ist des Guten Feind.
 
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Wie lautet nochmal das Thema?:devilish:

Ist man denn schon auf den Preis gekommen?
Die soll ja weit über 4000 Euro kosten!!:eek:
 
Sorry, aber wo ist da ein Problem. Wenn man aktuell ein 4K Fernsehgerät zu einem Preis bekommt. Den man vor wenigen Jahren noch für ein full HD-Gerät gleicher Größe bezahlt hat ?
Full HD wird das 4K Gerät sicherlich auch darstellen können. Und wer eine Kamera mit 4K Videofunktionalität, kann sich dann auf seinem 4k - TV seine selbsgedrehten Videos in 4K Qualität ansehen.

Darum geht es ja gar nicht. Natürlich gibt es heute die 4k Geräte zu dem Preis eines 2k Geräts von vor ein paar Jahren. Die Industrie muss immer neue Geräte vorstellen, damit sie einen Kaufanreiz erzeugen können.

Nur, und darum geht es, 4k zeigt keine TV Anstalt. Viele strahlen in 720p oder 480p aus, wenn man nichts dazu zahlt. Dieser Stand ist seit vielen Jahren so.

Im Prinzip dreht sich dieses Rad seit der WM 2006 und dem HD Ready Hype.

Hinzu kommt, eben wie beim Foto, dass die reine Auflösung kaum etwas über die Bildqualität aussagt.
 
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Nur, und darum geht es, 4k zeigt keine TV Anstalt. Viele strahlen in 720p oder 480p aus, wenn man nichts dazu zahlt. Dieser Stand ist seit vielen Jahren so.

Im Prinzip dreht sich dieses Rad seit der WM 2006 und dem HD Ready Hype.

Ohne irgendwem zu nahe treten zu wollen, aber das ist wohl eine Generationsfrage. Ich kenne in meiner Altersgruppe jedenfalls nur noch sehr wenige Menschen die überhaupt noch Fernsehen gucken. Die Streamingdienste, YouTube und andere Plattformen geben den Ton an.

Der durchschnittliche, tägliche Fernseh-Konsum der Generation 50+ lag 2007 bei 275 Minuten, 2017 waren es 316 Minuten, ein Anstieg um 41 Minuten also. In den jüngeren Altersgruppen ist der (eh schon deutlich geringere) Fernseh-Konsum allerdings zurückgegangen, am stärksten bei der Gruppe der 14 bis 29 jährigen (133 Minuten in 2007, 105 Minuten in 2017). Diese Zahlen habe ich von Statista.
 
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Ohne irgendwem zu nahe treten zu wollen, aber das ist wohl eine Generationsfrage. Ich kenne in meiner Altersgruppe jedenfalls nur noch sehr wenige Menschen die überhaupt noch Fernsehen gucken, bei den noch jüngeren dürfte der Anteil nochmals geringer sein.

Und die schauen dann Videos auf ihren Mobilen Endgeräten. Braucht man, gerade mit Internetdatenflatrats von ein paar GB, dringend 4k :lol:

Wie gesagt: 4k allein sagt kaum etwas aus, wenn man keine Datenrate kennt oder Sensoren/Objektive, die verwendet wurden.
 
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Sorry, aber wo ist da ein Problem. Wenn man aktuell ein 4K Fernsehgerät zu einem Preis bekommt....

Das Problem liegt in der Effizienz. Ein 4k Fernseher ohne entsprchenden Content kann nicht mehr anzeigen als ein HD-Gerät. Den Unterschied, den man sieht, kommt von der besseren Farbe und höherwertigen Panels.

Das Ärgerliche ist der Verbrauch von Energie und Bandbreite für die Datenrate für die hohen Auflösungen, ohne daß wirklich sichtbarer Mehrwert dafür geboten wird. Wie erklären wir das mal unseren Enkeln, daß wir für solche Mätzchen Resourccen verheizt haben, die sie jetzt dringender für elementarere Bedürfnisse benötigen würden...

Was mir letzte Woche aufgefallen ist, als ich bei youtube eine Reportage heruntergeladen habe, zu einem Thema wo ich schon länger Informationen sammele. Beim verschieben ins Archiv ist mir aufgefallen - Das habe ich vor knapp 2 jahren schon heruntergeladen.
Vergleich: alt 680MB; Neu 440MB, beide in 720p. Beim ersten anschauen ist die "neue" Version "ordentliche HD-Qualität", direkt neben der alten, merkt man die Unterschiede schon.
Nun, die Industrie wird schon ihre Wege finden, die neuen Geräte zu verkaufen, auf Teufel komm raus...
Das schöne daran: Wenn dann alle 4k brauchen, um akzeptable Qualität zu haben, weil "gealtertes HD" doch "schlechter ist", im Netz wegen Streaming die Bandbreiten dann kanpp werden, tuen sich neue Neuglichkeiten "Premium-Accounts" zu vermarkten auf.
Die Weichen wurden ja schon gestellt..

Und das alles, geopfert für einen Vorteil, der 99% der Fälle nur theoretischer Natur ist.. erklärt das dann den Enkeln.

PS: Wobei ich niedrige Auflösung mit Datenrate, die konstante Bildqualität liefert nach (erstaunlcih Kurzer Adaption an das Hintergrund krieseln) angenehmer zu betrachten finde, als hohe Auflösung, wo Bildschärfe ständig schwankt.
 
Wie erklären wir das mal unseren Enkeln, daß wir für solche Mätzchen Resourccen verheizt haben, die sie jetzt dringender für elementarere Bedürfnisse benötigen würden...

Wenn es darum gehen wuerde, wuerde ich zuerst einmal beim Content selbst ansetzen. Und damit bei den unnoetigen Content-Generatoren - und da sind dann die Hobby-Photographen ziemlich weit vorne in dieser Liste der unnoetigen Ressourcenverbraucher. Also wer seinen Enkeln guten Gewissens erzaehlen kann, dass er eine Systemkamera mit mehreren Objektiven gebraucht hat, sollte bei den fuer 8K notwendigen Ressourcen erst Recht nicht in Verlegenheit kommen.
 
Und das alles, geopfert für einen Vorteil, der 99% der Fälle nur theoretischer Natur ist.. erklärt das dann den Enkeln.

Es gibt im Alltag einiger Mitbürger Dinge bei denen bedingt durch die persönliche Beqwemlichkeit ( Faulheit ), oder aus Statusgründen wesentlich mehr an Energie verschwendet wird. Soll das mal Jemand den Enkeln erklären
 
Also wer seinen Enkeln guten Gewissens erzaehlen kann, dass er eine Systemkamera mit mehreren Objektiven gebraucht hat, sollte bei den fuer 8K notwendigen Ressourcen erst Recht nicht in Verlegenheit kommen.

Bei der menschlichen Kreativität zum finden von Selbstrechtfertigungen, bin ich mir sicher, daß dir Worte einfallen werden. Nur wie werden diese in den Ohren derjenigen klingen, die sich als Nachgeborende deshalb um ihre Lebensqualität betrogen sehen?
Zumal, hier in diesem Fall - um wieder auf die Themenspur zuück zu kommen- es nicht nur darum geht EINE Systemkamera usw. zu rechtfertigen, sondern den Umstieg in ein komplett neues System mit allem Drum und Dran, wo man zu >90% bereits vorher ein anderes hat (sei es µFT oder DSLR, je nachdem wo Panasonic seine Zielgruppe verortet).
 
Also mir fallen mehrere Sächelchen ein. Die m.e. ebenfalls ziemlich sinnfrei sind, trotzdem werden Kameras damit ausgestattet.
Ich persönlich brauche weder HD, full HD, 2, 4, oder 8K. Es stört mich aber nicht im Geringsten. Sollte eine Kamera die mich interessiert, damit ausgestattet sein.
 
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Naja 8k aufnehmen ist halt schick in der nachbearbeitung... ausliefern kann man Ja trotzdem nur 2k...

ganz genau !

Also mir fallen mehrere Sächelchen ein. Die m.e. ebenfalls ziemlich sinnfrei sind, trotzdem werden Kameras damit ausgestattet.
Ich persönlich brauche weder HD, full HD, 2, 4, oder 8K. Es stört mich aber nicht im Geringsten. Sollte eine Kamera die mich interessiert, damit ausgestattet sein.

(y)
 
Naja 8k aufnehmen ist halt schick in der nachbearbeitung... ausliefern kann man Ja trotzdem nur 2k...

was ist daran schick? so ziemlich jeder Rechner wird bei 8k in die Knie gehen. Schon 4k macht je nach Intensität keine Freude mehr mit einem potenten Rechner.

Bislang sind Geräte für 8k einfach nicht leistungsfähig genug. Du kannst ja gerne mal ein Video auf 8k hochskalieren und dann mit X265 speichern und abspielen.
 
was ist daran schick? so ziemlich jeder Rechner wird bei 8k in die Knie gehen. Schon 4k macht je nach Intensität keine Freude mehr mit einem potenten Rechner.
8K heißt irgendwas im Bereich 40-50MPix. Kann man auch Fotos mit machen, nicht nur Videos drehen. Dachte ich zumindest.

Davon abgesehen, 8K 30p sind halt fette Datenraten. Jenachdem, wie der Sensor aufgbaut ist, sollte dann locker 4K 60p machbar sein, und potentiell schnelles FullHD für Slow-Mo-Effekte. Zumal die 4K für jeden Pixel dann auch die vollen Farbinformationen haben, also relativ Moiré-frei sein dürften, und FullHD/2K dann 2x oversampled ist. So sollte man das betrachten. Klingt doch fett, oder? :D
 
8K heißt irgendwas im Bereich 40-50MPix. Kann man auch Fotos mit machen, nicht nur Videos drehen. Dachte ich zumindest.

Davon abgesehen, 8K 30p sind halt fette Datenraten. Jenachdem, wie der Sensor aufgbaut ist, sollte dann locker 4K 60p machbar sein, und potentiell schnelles FullHD für Slow-Mo-Effekte. Zumal die 4K für jeden Pixel dann auch die vollen Farbinformationen haben, also relativ Moiré-frei sein dürften, und FullHD/2K dann 2x oversampled ist. So sollte man das betrachten. Klingt doch fett, oder? :D

wohl wahr, nur woher soll denn die Rechenpower für sowas auf einmal herkommen? Ganz zu schweigen von Wärmeentwicklung und Speicherinterface um die Daten wegzuspeichern/bearbeiten. Das alles in einer am besten kompakten L-Mount Kamera? Sehr unwahrscheinlich
 
… 7680x4320px pro Bild und damit nicht ganz 33.2 Megapixel. Damit das (als Video) einigermassen beguckbar sein soll, braucht es Datenraten von 80 bis 145 Mbit/s, je nach Bilder die Sekunde.

Willst Du da ein nicht verwischtes still von ziehen (Bewegtbild ist das Stichwort, das andere ist Belichtungszeit bzw. shutter angle), braucht es ganz gerne mindestens 60 fps, eher 120 fps.
 
… 7680x4320px pro Bild und damit nicht ganz 33.2 Megapixel. Damit das (als Video) einigermassen beguckbar sein soll, braucht es Datenraten von 80 bis 145 Mbit/s, je nach Bilder die Sekunde.

Willst Du da ein nicht verwischtes still von ziehen (Bewegtbild ist das Stichwort, das andere ist Belichtungszeit bzw. shutter angle), braucht es ganz gerne mindestens 60 fps, eher 120 fps.

ja die extraktion aus einem Video ergibt aufgrund der langsamen Shutterspeed gar keinen Sinn. Videos mit kurzer Belichtungszeit sind sehr unansehnlich und eignen sich als Stilmittel für hektische Szenen z.B. im Kriegsfilm. Eine normale Produktion will man damit aber nicht anschauen
 
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