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Bildstabilisierungen und filmen

Georgius

Super-Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Hi

Wie macht man das richtig? Bei Canon Stabi Mod2 wenn vorhanden. Sonst wird es schwierig wenn man nicht die Kamera fest auf ein Ziel hat.

Aber lasse mich gerne eines Besseren belehren.

(Meine jetzt definitiv nicht die Möglichkeiten in der Postproduktion.
 
Kommt immer drauf an, wie gut der jeweilige Stabi auch auf Video hin optimiert wurde. Die Foto-Stabis der "alten Schule" taugen für Video so gut wie gar nicht, weil sie nur darauf ausgerichtet sind, den Bildausschnitt im Moment der Aufnahme einzufrieren. An neueren Objektiven, die auch speziell für Video beworben werden (mit leisem AF etc.) sollte es besser aussehen; daselbe gilt für aktuelle Kameragehäuse mit Sensor-basierten Stabilisierungen.
Wobei es nach meinem Wissensstand im Bereich der Systemkameras nach wie vor keine Stabilisierungslösung gibt, die mit den richtig guten Camcorder-Stabis (z. B. Sony BOSS) mithalten könnte.

Am besten ist es immer noch, das Wackeln von vornherein zu vermeiden oder einzudämmen. Ich habe hier gute Erfahrungen mit Kameras gemacht, die einen elektronischen Sucher haben (der dann auch für Video nutzbar ist). Mit dem Sucher am Auge hat man zusätzlich zu den beiden Händen noch einen dritten Auflagepunkt, was das Wackeln bereits ohne Stabi deutlich reduziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt jetzt blöd: Aber das geht, indem man durch ganz unelektronische, mechanische Hilfen die Kamera stabilisiert. Mit etwas elektro-mechanischer Hilfe geht's sogar kinderleicht.

Aber das alles spielt sich außerhalb der Kamera und vor der Post ab. Ich meine jetzt nicht wirklich unflexible Lösungen wie einen Dolly oder eine Steadycam (die Können erfordert), sondern schon kleine Lösungen wie eine Flycam, ein Schulterrig (und ordentlich Gewicht) oder auch ein Einhandgimbal können manchmal Wunder bewirken.
 
Das klingt jetzt blöd: Aber das geht, indem man durch ganz unelektronische, mechanische Hilfen die Kamera stabilisiert.

Sehe ich genau so. Die elektronische Hilfe ist manchmal sehr nützlich und ich habe diese schon mehrfach schätzen gelernt. Aber leider "schwingt" das Bild bei Schwenks etc. ungewollt stark nach oder kommt nicht mit, sodass der Schwenk ruckelhaft wirkt.

Eine Glidecam ist schon eine ziemlich gute Lösung, finde ich.
 
Die Frage ist halt ob das Stabi schadet.

Manchmal hat er mir geschadet finde ich. Der "Power-IS", wie z. B. Canon ihn nennt, kriegt die Schwenks halt wie gesagt nicht immer gut hin. Alle 2-3 Sekunden, je nach Schwenk-Geschwindigkeit, ist ein Ruckler drin.

Nimmst du also ein (elektro-)mechanischen Stabilisierer (DJI Ronin oder Glidecam), dann lass den elektrischen in der Kamera lieber aus.
 
Hallo,
nach meiner Erfahrung stört der Stabi bei ruhigen Aufnahmen nicht.
Nur bei Schwenks kann es, je nach -Stabi System, zu rucklern kommen da die Kamera ja nicht wissen kann ob die Bewegung jetzt Absicht ist.
Das klappt bei Camcordern meist besser.

Auch beim Filmen auf dem Staiv, vor allem mit längeren Brennweiten, kann der Stabi hilfreich sein Zittern und wackeln des Stativs zu dämpfen.
Mein Stabi bleibt da an.

Eigentlich fängt das stabilisieren ja schon vorher an:
Brauche ich den Stabi?
Z.B. bei kurzen Brennweiten und ruhiger Kameraführung wohl eher nicht.
Habe ich die "mechanischen" Möglichkeiten ausgereizt?
Also Stativ, zur Not Einbein oder vorhandene "Haltepunkte" (Mauer, Mülltonne, Baum...) verwenden.
Aus der Hand Schulterstativ eventuell mit LCD Sucherlupe.
Gruß Wolfram
 
Meine Erfahrung dazu: Ich hab lieber einen realistischen Wackler, wie ein Wackler vom Stabi. Wackler vom Stabi sehen unnatürlich aus und bringen dank massivem Motionblur in der Post nach der Stabilisierung kein gutes Ergebnis.
Zum Thema Stativ und Stabi: Wenn ein Dreibein Stativ einen Stabi benötigt, hat es die elementarste Grundfunktion eines Stativs verfehlt. Dann wurde ins falsche Equipement investiert, oder das Equipement falsch eingesetzt.
 
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