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Fuji XF 56 1.2 oder 60 2.4

Demnächst geht die Geschichte dann mit dem APD wieder von vorne los....
Findet hier sicherlich mehr (verdiente) Aufmerksamkeit, mMn der beste Vergleich der beiden 56er.
aus "Objektive Was als nächstes: 35/1.4 56/1.2 oder 18-135":
Zum 56er hat flysurfer einen ausführlichen Vergleich der beiden Versionen auf Flickr hochgeladen: https://flic.kr/s/aHsk3EUfk3

PS: Mal sehen was das 90er kann. ;)
EDIT:
Link in die X-Pert Corner von Rico: http://www.fujirumors.com/xf-56mm-apd-vs-xf-56mm/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte diesen Thread mal wiederbeleben. Meine Frage ist, wie sieht denn der AF der XF 60 2.4 an einer modernen Kamera wie der X-H1 aus?

Die linse kostet ja gebraucht weniger als eine Fujicron und nun Frage ich mich ob das eine gute Option ist, gerade weil man ja auch noch Makro dazu bekommt. Ist jetzt nicht wichtig, aber könnte mal ganz interessant sein, gerade wenn es 'umsonst' bekommt.

Oder wäre man verückt in 2020 noch eine linse aus 2012 zu kaufen, gerade mit neuen varianten wie der XF 50 f2.0? Die XF 56 ist natürlich echt genial, allerdings ja auch sehr kostspielig, und da ich das nur als Hobby mache, etwas ausserhalb meiner Liga, gerade nachdem ich die XF23 1.4 jetzt schon habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn Du eine X-E3 als modern ansiehst, kann ich antworten.

Ich hatte das 60mm/2.4 gebraucht gekauft. Die Schärfe war klasse, das Handling ohne Gegenlichtblende gut (mit viel aber zu sperrig) der Autofokus war langsam, nicht grottenlangsam aber für meinen Zweck (Kinder, die nicht stillsitzen) oft nicht schnell genug.

Ein zweites (kleineres) Problem für mich: die Schärfentiefe ist bei 60mm schon knapper, als z.B. bei 50mm und gleicher Blende; bei Portraits kann das schon was ausmachen.

Ich habe es verkauft und bin auf das 50mm/2.0 umgestiegen. Der Autofokus ist eindeutig schneller, Die Schärfe m.E. gleich gut, das Objektiv ist sehr Kompakt (auch mit Gegenlichtblende), aber es fehlt natürlich der Makrobereich. Ich bin zufriedener, als mit dem 60/2.4.

Interessant ist: als ich suchte (sowohl beim 60/2.4, als auch beim 50/2.0) ist mir aufgefallen, dass das 60/2.4 hier geradezu rotiert.
Ich war also weder der erste noch der einzige, der es ausprobierte und schnell wieder verkaufte.
Positiv: es ist wertstabil

Zur Ehrenrettung: ein gut korrigiertes Makroobjektiv hat wohl mehr Linsen zu bewegen, noch dazu einen längeren Verstellweg; das beeinflusst bestimmt die AF Geschwindigkeit.

Das 56/1.2 wäre (für mich!!) nicht die Alternative gewesen: zu teuer, zu klobig und ich hätte es wegen Schärfentiefe eh abgeblendet benutzt.

Wenn Du andere Prioritäten hast, ist es bestimmt kein Fehlkauf.

LG, Pankratius

Ich wollte diesen Thread mal wiederbeleben. Meine Frage ist, wie sieht denn der AF der XF 60 2.4 an einer modernen Kamera wie der X-H1 aus?
 
Das 60er hatte ich mal an der T10. Abbildungsleistung Top! Es musste damals gehen weil es wirklich schnarch-Langsam war. Selbst der leiteste Windhauch hat gereicht um keinen Käfer auf einem Blatt mehr scharf zu bekommen. Mit neueren Kameras kann ich es nicht beurteilen. Ich nutze das 50/f2. Weiter offenblendig brauche ich nicht und für Makro nehme ich Zwischenringe. Ist zwar nicht ganz so schön in der Handhabung wie ein Makroobjektiv, geht aber recht gut. Und es ist schnell. pankratius hat sonst alles geschrieben was ich auch so an Erfahrungen damit hatte.
 
Hallo,
ich habe beide Objektive, und sie sind jedes für sich ein Sahnestück. Ich stelle aber fest, dass ich gar nicht so oft Makro-Aufnahmen mache, wie zuvor gedacht. Seit ich die beiden Meike-Zwischenringe habe, bleibt das 60er erst recht im Schrank. Mit der Qualität (z.B.56 + ZwiRi) bin ich voll zufrieden.
Das führt mich zu der Frage, inwieweit die Benutzung von Zwischenringen bei Nahaufnahmen zu einer Veränderung der Bildqualität führt???
Danke für zweckdienliche Hinweise und viele Grüße!
4Heiner
 
Das 60er ist ein kleines, feines und vielseitiges Objektiv, denn es kann Macro und Portraits! Wenn man beides nicht übertreibt...

Zum echten Macro fehlt ihm 1:1, zum echten Portraitglas fehlt ihm Lichtstärke (außer man beschränkt sich auf Kopf- oder Kopf-Schulter-Portraits). Das Bokeh und die Schärfe sind über jeden Zweifel erhaben. Und ja, es stimmt, der AF ist keine Rakete (ist aber bereits am 24MPix-Sensor jenseits von Sportfotografie recht akzeptabel). Da ich auch gerne Ganz-Körper-Portraits mache, bin ich keine Zielgruppe mehr für's 60/2.4...
 
Oder wäre man verückt in 2020 noch eine linse aus 2012 zu kaufen...

Es gibt genug Leute, die schnallen sich Objektive aus den 70ern an ihre modernen Kameras...
Das 56er und das 60er sind für mich in verschiedenen Einsatzgebieten unterwegs. Das 60er ist ein Macro, was durchaus auch mal das ein oder andere Portrait kann.
Das 56er hingegen ist auf Portrait hin optimiert. Ich meine damit die durch die sehr große Blende mögliche Tiefenschärfe. Das ermöglich im Portraitbereich einfach nochmal andere Aspekte, die man mit dem 60er einfach nie bekommen wird.

Ein Pseudo-Macro kannst du allerdings durch den Einsatz eines Zwischenringes aus quasi jedem Objektiv machen.
 
Das führt mich zu der Frage, inwieweit die Benutzung von Zwischenringen bei Nahaufnahmen zu einer Veränderung der Bildqualität führt???
Danke für zweckdienliche Hinweise und viele Grüße!
4Heiner
Die Zwischenringe verändern die Abbildungsleistung der Linse nicht. Sie haben ja auch keine optischen Elemente. Es geht aber ein wenig Licht verloren.
Mit Zwischenringe kann man zweifelsfrei Bilder in bester Qualität machen. Nahlinsen hingegen bringen da schon einige Fehler mit. Acromaten (manche) sind da schon etwas besser als Nahlinsen, aber auch die erzeugen Fehler.
Klarer Nachteil von Zwischenringen ist der Fokusierbereich. Gerade wenn es in Richtung 1:1 geht, bleibt meist nur ein kleiner Bereich übrig den ich von der Naheinstellgrenze bis zur Unendlichstellung abdecken kann. Dadurch ist man gerade bei Insekten recht oft am wechseln der Ringe.
Also wer sehr viel Makros macht, der sollte sich eine entsprechende Linse anschaffen. Für die Anderen, so wie ich auch, tun es auch Zwischenringe. Die sind auch für unterwegs zum mitnehmen nicht schwer und von Drittanbietern für wenige Euros zu bekommen.
 
Ich nutze den MCEX-16 Zwischenring und finde, daß er mit dem 56/1.2 nicht sonderlich harmoniert. Am 35/1.4 ist er besser und am 90/2 super...aber hier geht es ja um‘s 56er
 
Das stimmt. Mit den Zwischenringen ist es deshalb in der Praxis geschickter den Fokus fest einzustellen und durch Bewegen der Kamera das Motiv zu fokussieren.

Wie einige Vorposter schon erwähnt hatten: nicht ganz bequem, aber wer häufig Makro macht ist mit einem Makro-Objektiv besser beraten.
 
Naja, aber ob das jetzt unter "Harmonie" einzuordnen ist... Dass man mit "Adaptern" immer Kompromisse machen muss, ist doch eh klar. Daher muss sich der TE ja auch entscheiden, ob er mehr Makro macht damit oder mehr andere Dinge. Für Makro würde ich dann zum 60er greifen, für alles andere würde ich das 56er bevorzugen.
 
Naja, mit dem 90er oder noch besser mit dem 55-200OIS klappt das mit dem Zwischenring wirklich famos. Mit dem 56er "harmoniert" der ZR nicht wirklich, da nur die Bewegung einer Atmung zwischen minimaler und maximaler Motivdistanz liegen. Ich hätte das nicht geschrieben, wenn's generell ein Problem wäre. Es ist ein Problem mit dem 56er.
 
Hallo,
ich hänge mich hier mal dran.

Ich suche, als Ergänzung zum 16mm und 35mm, ein leichtes Tele für die Reise/Städtetouren.
50mm F2 ist wohl sehr gut aber beim 60er hätte ich die Makro-Option
Da ich wegen der Bildwirkung gerne an die Naheinstellgrenzen gehe, tendiere ich aber zum 60er.
In wie weit würdet Euch die riesige Gegenlichtblende stören? Oder lasst ihr die einfach weg?
Portrait ist kein Thema, genauso wenig die Geschwindigkeit.

Gibt es noch anderes zu berücksichtigen?

PS: Kamera ist die X-H1

Gruß Harald
 
Hallo,
ich hänge mich hier mal dran.

Ich suche, als Ergänzung zum 16mm und 35mm, ein leichtes Tele für die Reise/Städtetouren....

Gibt es noch anderes zu berücksichtigen?

PS: Kamera ist die X-H1

Gruß Harald

Spricht bei Deinen Bedürfnissen einiges für das 60er. Als GeLi kommen ggf. kürzere Metallschraubgelis von JJC oder so in Frage, da braucht man dann auch keinen Filter als Stoßschutz. Wenn es etwas länger sein soll, ggf. auch das 90er. Die H1 stabilisiert ja.
 
Das 90er war ich auch am überlegen, aber das Gewicht😓
Später soll auch noch irgendwann das 80er dazu kommen.

Hat schon jemand das 50er mit einem Raynox-Achromaten ausprobiert?
Den DCR-250 habe ich noch.
 
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